Cover-Bild The School for Good and Evil, Band 1: Es kann nur eine geben. Filmausgabe zur Netflix-Verfilmung
Band der Reihe "RTB - The School for Good and Evil"
(30)
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ravensburger Verlag GmbH
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 512
  • Ersterscheinung: 01.10.2022
  • ISBN: 9783473586301
Soman Chainani

The School for Good and Evil, Band 1: Es kann nur eine geben. Filmausgabe zur Netflix-Verfilmung

Ilse Rothfuss (Übersetzer), Iacopo Bruno (Illustrator)

Der DEIN-SPIEGEL-Bestseller jetzt auf Netflix!

Auf der Schule der Guten und der Schule der Bösen werden Jugendliche für ihre spätere Karriere in einem Märchen ausgebildet: als Helden und Prinzessinnen oder aber als Schurken und Hexen. Sophie träumt seit Jahren davon, Prinzessin zu werden. Ihre Freundin Agatha dagegen scheint mit ihrem etwas düsteren Wesen für die entgegengesetzte Laufbahn vorbestimmt. Doch das Schicksal entscheidet anders und stellt die Freundschaft der Mädchen auf eine harte Probe ...



In einem tiefen, dunklen Tann liegt eine Schule wundersam:
Die Schule für Gut und Böse.
Zwei Türme wie Zwillingsköpfe, einer für die Reinen, einer für die Gemeinen.
Es gibt kein Entrinnen, der Wald ist ein Graus.
Nur durch ein Märchen find’st du hinaus.

Weitere Titel der Reihe "The School for Good and Evil":
Band 1: Es kann nur eine geben
Band 2: Eine Welt ohne Prinzen
Band 3: Und wenn sie nicht gestorben sind
Band 4: Ein Königreich auf einen Streich

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.09.2022

Klassisches Märchen

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Inhalt: Auf der Schule der Guten und der Schule der Bösen werden Jugendliche für ihre spätere Karriere in einem Märchen ausgebildet: als Helden und Prinzessinnen oder aber als Schurken und Hexen. Sophie ...

Inhalt: Auf der Schule der Guten und der Schule der Bösen werden Jugendliche für ihre spätere Karriere in einem Märchen ausgebildet: als Helden und Prinzessinnen oder aber als Schurken und Hexen. Sophie träumt seit Jahren davon, Prinzessin zu werden. Ihre Freundin Agatha dagegen scheint mit ihrem etwas düsteren Wesen für die entgegengesetzte Laufbahn vorbestimmt. Doch das Schicksal entscheidet anders und stellt die Freundschaft der Mädchen auf eine harte Probe ...

Ich hatte bisher noch nie etwas von der Märchenreihe „The School for Good and Evil“ gehört und kannte auch den Netflix-Film nicht. Erwartet habe ich aufgrund des eindrucksvollen Buchcovers ein Fantasy-Epos. Hier wurde ich leider etwas enttäuscht. „The School for Good and Evil“ ist ein modernes Märchen, das viele Anspielungen auf andere Märchen beinhaltet. Dabei bleibt die Geschichte aber sehr klassisch-konservativ, was ich sehr schade fand. Auch der Schreibstil ist den klassischen Märchen angepasst, weshalb ich doch recht lange brauchte, um im Roman anzukommen. Stellenweise kam mir die Geschichte zudem recht vorhersehbar vor. Auch, wenn der Roman wirklich unterhaltsam und ideenreich war und ich ab der Hälfte sehr im Lesefluss war, konnte er mich nicht vollends überzeugen. Einerseits hatte ich zu hohe Erwartungen an ein mystisches Fantasy-Abenteuer, andererseits blieb mir das Märchen einfach zu klassisch.

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Veröffentlicht am 24.09.2022

Fantasy auf Märchenbasis

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Sophie und Agatha leben in dem Dorf Gavaldon. Alle paar Jahre kommt ein Schulmeister und entführt zwei Kinder. Diese kommen dann auf eine spezielle Schule für Gute und Böse und tauchen später in einem ...

Sophie und Agatha leben in dem Dorf Gavaldon. Alle paar Jahre kommt ein Schulmeister und entführt zwei Kinder. Diese kommen dann auf eine spezielle Schule für Gute und Böse und tauchen später in einem Märchen als entsprechende Besetzung wieder auf. Die Menschen dort wollen ihre Kinder schützen, aber Sophie möchte Prinzessin werden und hat sich lange auf den Tag vorbereitet. Ihre guten Taten verübt sie an der vermeintlichen Freundin Agatha, in der alle eine Hexe sehen. Der Schulmeister entführt tatsächlich diese beiden Kinder, aber Sophie kommt zu den Bösen und Agatha zu den Guten.
Als Leser hat mich das nicht überrascht, da die selbstsüchtige Sophie nichts besseres zu verdienen schien. Die Handlung spielt dann viel mit Märchen und Klischees, wobei mir zu viel Wert auf Äußerlichkeiten liegt. Mir fehlt die Entwicklung bei den Figuren, vieles bleibt oberflächlich. Das Potential der guten Grundidee wird hier leider nicht ausgeschöpft, da wäre mehr gegangen. Evtl. kommt der gute Twist in den Folgeromanen, denn dies ist ein Reihenauftakt. Ob ich noch zum Folgeband weiß ich noch nicht.

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Veröffentlicht am 30.08.2022

Bemüht

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Ein Buch von Ravensburger - in dieser Zeit ein eher schwieriges Unterfangen. Warum zieht der Verlag Ravensburger "Winnetou" zurück, bringt aber "The School for Good and Evil" raus? Aber dies soll hier ...

Ein Buch von Ravensburger - in dieser Zeit ein eher schwieriges Unterfangen. Warum zieht der Verlag Ravensburger "Winnetou" zurück, bringt aber "The School for Good and Evil" raus? Aber dies soll hier nicht in die Bewertung eingehen, ist nur eine Randnotiz.
Zunächst habe ich mich gefragt, warum der Haupttitel in englisch, der Untertitel aber in deutsch verfasst sind. Die Lösung kann wohl nur der Verlag geben.
Zum Inhalt: Sehr bemüht, Harry Potter Qualität zu erreichen. Was leider nicht funktioniert hat. Meinem Verständnis nach wiederholen sich zu viele Dinge immer und immer wieder. Von Anfang an ist eigentlich klar, wer die Hexe und wer die Prinzessin in der Freundschaft ist. Aber es ist ein großes hin und her, damit es auch der letzte Leser begreift. Das Buch hätte auf die Hälfte der Seiten reduziert werden können, hätte man sich nicht immer mit diesen Wiederholungen beschäftigt.
Schreibstil ist jetzt nicht gerade herausfordernd, aber aufgrund der Inhalte ist es jetzt auch nicht wirklich ein Kinder- oder Jugendbuch.
Letztendlich hatte ich mir mehr davon versprochen, es lag viel Potential in der Geschichte das leider nicht zum Zuge kam.

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Veröffentlicht am 28.08.2022

Tolle Idee etwas chaotisch umgesetzt

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Vorab erstmal der Hinweis, dass "The School for Good and Evil" das erste Kinderbuch ist, das ich seit Langem lese. Vielleicht ist mein Blickwinkel deshalb manchmal ein bisschen zu "erwachsen". Trotzdem ...

Vorab erstmal der Hinweis, dass "The School for Good and Evil" das erste Kinderbuch ist, das ich seit Langem lese. Vielleicht ist mein Blickwinkel deshalb manchmal ein bisschen zu "erwachsen". Trotzdem hat mich das Buch natürlich sehr an die Harry Potter Reihe erinnert, die ich schon mehrfach verschlungen habe und ich denke, deshalb kann ich die Geschichte trotzdem ganz gut beurteilen.
Bei "The School for Good and Evil" habe ich mich sofort in dieses wahnsinnig schöne und detaillierte Cover verliebt, bei den mich nur die Schrift ein wenig stört. Ansonsten finde ich, ist das eines der schönsten Cover, die ich kenne. Und es passt einfach perfejt zur Geschichte, man kann sich die Schulen total gut vorstellen und bekommt beim genaueren Betrachten sogar schon megr Hinweise auf die Handlung, als durch den Klappentext.
Vollends überzeugt hat mich dann aber die Leseprobe, sodass ich das Buch einfach weiterlesen musste. Denn schon auf den ersten Seiten fällt der tolle, märchenhafte Schreibstil auf, der einen als Leser wirklich in eine andere Welt entführt. Toll fand ich grundsätzlich auch, dass die Welt und das Dorf Gavaldon, in dem Sophie und Agatha leben, gar nicht groß ins Verhältnis gesetzt, werden, sodass ich mich am Anfang immer wieder gefragt habe, wie diese Welt denn aussieht, wie sie sich von unserer unterscheidet und welche Rolle Märchen in dieser Welt spielen. Das passt gut, denn Sophie und Agatha kennen zu Beginn des Buches ja auch nur Gavaldon, sodass man gemeinsam mit den beiden seinen Blickwinkel erweitert und mehr erfährt. Da es sich um eine Buchreihe handelt, blieben bei mir aber bis zuletzt noch viele Fragen über die Welt offen, was zum einen spannend ist, mich manchmal aber ein bisschen frustriert hat, da alles so rätselhaft geblieben ist.
Sophie und Agatha waren zwei wirklich unterschiedliche Charaktere, und ich fand von Beginn an, dass Sophie total unsympathisch und egoistisch und Agatha sehr naiv und nicht sehr selbstbewusst wirkt. Während der Geschichte hatte ich das Gefühl, dass sich diese Charakterzüge bei den beiden nur immer mehr verstärken, anstatt sich in eine positive Richtung weiterzuentwickeln, sodass ich die Entwicklung der Protagonistinnen enttäuschend fand. Gleichzeitig war der Fokus für meinen Geschmack auf viel zu sehr auf Äußerlichkeiten ausgelegt, was schnell falsche Werte gerade an junge Leser:innen vermittelt. Wirklich gestört hat mich allerdings, dass vor allem Agatha immer wieder die gleichen Fehler machte und nichts daraus gelernt hat.
Die Handlung fand ich ziemlich wirr und sehr rasant. Ständig tauchten neue Probleme auf, die sich manchmal wie von Zauberhand lösten und dann sofort durch wieder neue Probleme abgelöst wurden. Beim Lesen kam ich nie wirklich zur Ruhe. Und dies galt vor allem für die zwischenmenschlichen Konflikte unter den Schüler:innen, bei denen ich echt kaum mithalten konnte.
Insgesamt muss ich deshalb sagen, dass ich die Grundidee des Buches wie auch den Schreibstil echt klasse fand, die Umsetzung aber sehr chaotisch und verbesserungsfähig war.

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Veröffentlicht am 26.08.2022

nervige Protagonistin

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Gerne: Fantasie

Erwartung: Ein magisches Buch voller Überraschungen

Meinung:

Der Schreibstil ist ganz gut. Das Cover finde ich sehr schön gestaltet. Die Illustration zu Beginn des Buches fand ich auch ...

Gerne: Fantasie

Erwartung: Ein magisches Buch voller Überraschungen

Meinung:

Der Schreibstil ist ganz gut. Das Cover finde ich sehr schön gestaltet. Die Illustration zu Beginn des Buches fand ich auch hilfreich.

Ich war erst mal ein bisschen irritiert und gespannt. Das Buch hatte schon etwas schrägen Humor, war aber durchaus interessant und amüsant zu lesen. Es ist doch anders als viele andere Bücher.

Allerdings haben mich die Protagonisten nicht so überzeugen können. Sie sind auf jeden Fall sehr.... unterschiedlich. War ich zu Beginn noch von Sophie amüsiert hat sie dann irgendwann nur noch genervt. Auch Agatha ist sehr speziell, aber sie mochte ich schon etwas. Tatsächlich hat mich die egoistische Sophie so genervt, dass ich schon gerne zwischendurch mal abgebrochen hätte.

Die Atmosphäre ist recht gut gelungen Später wurde es dann doch spannender.

Fazit: Jedoch konnte mich das Buch dann nicht so fesseln wie erhofft. Daher leider nur 3 Sterne.

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