Cover-Bild Heliopolis (Band 1) - Magie aus ewigem Sand
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16,95
inkl. MwSt
  • Verlag: Loewe
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 464
  • Ersterscheinung: 24.07.2018
  • ISBN: 9783743200920
  • Empfohlenes Alter: ab 13 Jahren
Stefanie Hasse

Heliopolis (Band 1) - Magie aus ewigem Sand

Romantasy voller Gefühl ab 13 Jahre
Das Buch ist bei deiner Buchhandlung vor Ort und bei vielen Online-Buchshops erhältlich!

Akasha ist die Prinzessin von Heliopolis. An ihrem 16. Geburtstag wird sie eine der acht magischen Gaben erhalten und mit Riaz vermählt werden. Doch Akasha bekommt nur das Leere Zeichen in den Nacken gebrannt. Keine Gabe! Keine Magie! Zu allem Überfluss droht nun eine Hochzeit mit dem arroganten Dante. Um den Makel auszumerzen, schickt ihr Vater sie in einer wichtigen Mission auf die Erde.

Dort soll die sechzehnjährige Hailey eine Ausstellung mit antiken Artefakten organisieren. Aber wieso versteht sie plötzlich sumerisch? Und warum kann sie Keilschrift lesen?
In ihrem spannenden Doppel-Drama um Akasha und Hailey entführt Stefanie Hasse ihre Leserinnen erneut in eine Welt voller Magie, in der nichts so ist, wie es zunächst scheint.

Magie aus ewigem Sand ist der erste Band eines rasanten Romantasy-Zweiteilers von Top-Bloggerin Stefanie Hasse .

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.10.2019

Anders als erwartet!

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Heliopolis - Magie aus ewigem Sand von Stefanie Hasse war ein wirklich gelungenes Fantasy Buch, was anders war, als ich es erwartet habe. Das Buch wird aus der Sicht von zwei Mädchen erzählt. Aus der Sicht ...

Heliopolis - Magie aus ewigem Sand von Stefanie Hasse war ein wirklich gelungenes Fantasy Buch, was anders war, als ich es erwartet habe. Das Buch wird aus der Sicht von zwei Mädchen erzählt. Aus der Sicht der Prinzessin Akasha von Heliopolis. Jeder auf diesem Planeten bekommt an seinem/ihrem sechzehnten Geburtstag das Zeichen seiner/ihrer magischen Begabung in den Nacken gebrannt. Doch Akasha bekommt das leere Zeichen in den Nacken gebrannt, als keine magische Begabung. Dies steht ihrer Hochzeit mit Riaz im Weg. Es wird mehr über eine Hochzeit mit Dante gesprochen, einen Jungen, den sie nicht leiden kann. Um ihren Stand ein wenig aufzuwerten schickt Akashas Vater sie zu einer Mission auf die Erde. Dort lebt das zweite Mädchen, aus dessen Sicht die Geschichte erzählt wird, Hailey. Was die beiden Mädchen miteinander zutun haben, das erfahrt ihr in dem Buch.
Stefanie Hasses Schreibstil hilf einem das Buch sehr schnell zu verschlingen und es sind auch nicht zu viele Fremdwörter in dem Buch und wenn, dann werden sie gut erklärt, Die Geschichte spielt in einer ägyptisch angehauchten Welt und es war angenehm erfrischend darüber zu lesen. An Spannung hat es natürlich auch nicht gemangelt, weil man nie genau wusste, wer denn jetzt die Wahrheit sagt. Ebenso wäre ich niemals dahinter gekommen, was die beiden Mädchen miteinander verbindet. Ein empfehlenswertes Buch, was ich gerne weiter empfehle!

Veröffentlicht am 19.07.2019

Ein toller Schreibstil

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Ich liebe das Setting.
Heliopolis ist einfach super toll beschrieben und man kann sich einfach nur in der Geschichte verlieren.
Allerdings hätte ich es ratsam gefunden hinten im Buch vielleicht ein kleines ...

Ich liebe das Setting.
Heliopolis ist einfach super toll beschrieben und man kann sich einfach nur in der Geschichte verlieren.
Allerdings hätte ich es ratsam gefunden hinten im Buch vielleicht ein kleines Glossar zu machen, welche Häuser nochmal welche Gaben haben und welche Leute zu welchen Häusern gehören.
Das ist aber auch fast schon der einzige Punkt der mir nicht so gefallen hat, ansonsten war das Buch total spannend und ich konnte es nicht aus der Hand legen.

Veröffentlicht am 19.05.2019

Das leere Zeichen

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Story:
Prinzessin Akasha vollführt an ihrem 16. Geburtstag ein Ritual um herauszufinden, welche Insignie in ihr Schlummert. Erst nach dies sem Ritual kann sie endgültig mit Riaz ein glückliches Leben führen. ...

Story:
Prinzessin Akasha vollführt an ihrem 16. Geburtstag ein Ritual um herauszufinden, welche Insignie in ihr Schlummert. Erst nach dies sem Ritual kann sie endgültig mit Riaz ein glückliches Leben führen. Doch zu ihrem aller Übel erscheint in Akashas Nacken das leere Zeichen. Sprich sie hat keinerlei Magie in sich. Sie ist unwürdig. Ihr Vater schickt sie daraufhin zur Erde mit einer wichtigen Mission.

Zwischenzeitlich passieren auf der Erde einige merkwürdige Dinge mit dem Menschenmädchen Hailey. Plötzlich kann sie eine uralte Sprache verstehen und ihr ganzes Leben stellt sich auf den Kopf.

Gibt es zwischen beiden Geschichten etwa eine Verbindung?

Meine Meinung:
Wieder einmal wurde ich nicht von Stefanie Hasse enttäuscht. Auf dieses Buch habe ich mich sehr lange gefreut, da mir das ganze Setting von Anfang an gefallen hat. Wüstenstadt... Magie... Verschiedene Insignien und zu guter letzt die alte Güte Erde.

Einzige Behinderung im Lesefluss ist die Erde. In einer Fantasygeschichte finde ich es immer etwas befremdlich in unserer Neuzeit etwas zu lesen. Da prasseln mal wieder zwei komplett verschiedene Geschichten aufeinander.

Zum Anfang war ich etwas verwirrt da man zwischen Hailey und Akasha hin und her springt. Aber das hat sich im Laufe des Buches schnell gelegt.

Die Charaktere haben für mich alle eine realistische und interessante Entwicklung durchlebt und mir sind alle sehr ans Herz gewachsen.

Das Ende hat sich minimal hinausgezögert aber auch das sei verziehen.

Fazit:
Durch einige Mängel bekommt das Buch 4/5 Sterne. Ich würde es immer weiterempfehlen, da es eine interessante Story ist und man diese nicht verpassen sollte!

Veröffentlicht am 27.01.2019

Rezension: Heliopolis - Magie aus ewigem Sand

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Inhalt:
Als Prinzessin von Heliopolis, weiß Akasha genau wie ihre Zukunft aussehen soll. Sie als Herrscherin und Riaz als ihr Gemahl an ihrer Seite. Doch als sie eines der magischen Zeichen erhalten soll, ...

Inhalt:
Als Prinzessin von Heliopolis, weiß Akasha genau wie ihre Zukunft aussehen soll. Sie als Herrscherin und Riaz als ihr Gemahl an ihrer Seite. Doch als sie eines der magischen Zeichen erhalten soll, steht ihr Leben auf der Kippe, denn sie erhält nur das Leere Zeichen, der Magielosen. Als wäre dies nicht genug des Guten, soll sie nun auch noch den unausstehlichen Dante heiraten. Ihr einziger Ausweg: Eine Reise zur Erde - von der bislang kaum jemand zurückgekehrt ist.
Auf dieser hat Hailey gerade ein Schulprojekt über Artefakte. Das merkwürdige ist nur, dass sie scheinbar die Einzige ist, die plötzlich die komischen Schriftzeichen auf den Artefakten lesen kann. Und was haben die Version auf sich, die sie immer öfter hat?
 
Zum Buch:
Oft hat man Bücher, bei den ausgelutschte Ideen mehr oder weniger gut neu aufgegriffen werde. Doch bei Heliopolis gibt es eine komplett neue Idee mit einer neuen Welt. Ein Mischung aus Fantasy und Dystopie bietet eine magische und spannende Geschichte, die es so bisher nicht gab. Das Setting ist unglaublich interessant und ich hoffe, dass wir im zweiten Band mehr davon zu sehen bekommen.
Es viel mir zunächst etwas schwer in die Geschichte einzufinden. Was nicht am Schreibstil gelegen hat, sondern weil ich mich schlicht in der Welt einfinden musste. Es gibt acht verschiedene Häuser, die in Heliopolis vorherrschen. Diese werden auch gut und detailliert beschrieben, dennoch konnte ich mir nicht merken welches welches Haus ist und auch zum Ende des Buches musste ich immer wieder nachdenken. In sich ist das Buch gut gegliedert und man kann sich einfach in die verschiedenen Sichten von Hailey und Akasha einfinden.

Im ersten Teil des Buches kamen mir lauter Fragen auf. Wer genau ist Hailey? Wie passt sie zu Akashas Geschichte und was hat es mit ihren Anfällen auf sich? Und auch zu Akashas Geschichte hatte ich einige Fragen. Die wurden nach und nach alle aufgeklärt und bilden ein schlüssiges Gesamtbild.

Akasha ist eine ziemlich starke und kämpferische Protagonistin. Sie kann zwischen richtig und falsch unterscheiden und kämpft für ihre Welt. Sie ist aber auch liebevoll und emotional. Sie erlebt innerhalb der Geschichte mehrmals Verrat, wodurch sie aber gestärkt hervorgeht.

Die anderen Charaktere finde ich schwierig richtig einzuschätzen, vor allem bei Riaz habe ich meine Probleme. Er scheint mutig und gut zu sein und nur das beste für Akasha zu wollen, aber mir persönlich war er schon fast etwas zu glatt.
Am interessantesten finde ich Dante. Obwohl Akasha ihn nicht leiden kann, weil er immer auf einer anderen Seite als sie steht, kann ich ihn nicht als böse oder gemein bezeichnen. Viel mehr glaube ich, dass diese kalte Art von ihm lediglich eine Fassade ist. 
 
In der zweite Hälfte des Buch ging dann vergleichsweise alles etwas schnell. Das Finale war relativ heftig, aber es ging ziemlich rapide vonstatten. Die Bedrohung ist nun zwar beseitigt, aber es scheint, als wäre es nur eine Kostprobe gewesen. Als wäre es eine lange Vorgeschichte, bevor Akasha und Co sich der eigentlichen Gefahr entgegenstellen müssen.

Fazit:
Das Buch war magisch, spannend und mit der richtigen Dosis Liebe. Allerdings kam es mir eher vor wie die Vorbereitung auf die eigentlichen Probleme. Daher bin ich umso gespannter wie es in Teil zwei weitergeht.

Veröffentlicht am 26.01.2019

Spannender Aufbau, von Band 2 erhoffe ich mir noch mehr

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Wer auf Instagram aktiv ist und gern Fantasy liest, kommt an Heliopolis momentan einfach kaum vorbei. Also zog es auch mich schnellstens in die Buchhandlung meines Vertrauens. Heliopolis Band 1 steht ...

Wer auf Instagram aktiv ist und gern Fantasy liest, kommt an Heliopolis momentan einfach kaum vorbei. Also zog es auch mich schnellstens in die Buchhandlung meines Vertrauens. Heliopolis Band 1 steht seit Juli 2018 in den Buchläden, Teil 2 ist seit Kurzem (Januar 2019) im Handel erhältlich.

Die Idee ist bestechend - zwei Welten und eine Besonderheit rund um Hailey und Akasha. Um spoilerfrei zu bleiben, muss ich es bei dieser schwammigen Formulierung belassen. Der Verlagstext hält übrigens, was er verspricht "eine Welt voller Magie, in der nichts so ist, wie es zunächst scheint". Stefanie Hasse hat eine Welt mit zahlreichen Elementen erschaffen, die man gedanklich erstmal sortieren und zusammenhalten muss. So beginnt das Buch in Heliopolis mit seinen 8 Häusern, den verschiedenen Gaben, Sitten und Gebräuchen. Dort ist Akasha als Prinzessin aufgewachsen.

Hailey hingegen stammt aus Summit/Arizona und führt ein vermeintlich normales Leben. Der Wechsel zwischen Hailey (unsere Welt) und Akasha (Heliopolis) verläuft kapitelweise und ist daher sehr angenehm zu lesen.

Das Buch ist in 2 Teile gegliedert. Teil 1 erzeugte in meinem Kopf ziemlich viele Fragezeichen, aber ich wußte es wird irgendwann alles aufgeklärt. Daher habe ich diesen verhältnismäßig langen Weg auch recht unbeschadet überstanden. In Teil 2 folgen dann relativ schnell einige Enthüllungen, die jedoch auch zu einer (so habe ich es zumindest empfunden) Änderung des Schreibtempos führten. Das ist ja grundsätzlich nicht schlecht, aber: Vorsicht der nächste Abschnitt enthält jetzt mal einen kleinen Spoiler (nach dem 2. Strich kann man spolierfrei weiterlesen):

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Die häufigen Sprünge zwischen Täuschung und Realiät fand ich zum Einen etwas störend und irgendwann hat es mich ein wenig ermüdet. Da wäre für meinen Geschmack etwas weniger doch mehr gewesen. Denn mehr als einmal habe ich dann kurz nochmal zurückgelesen um mich zu vergewissern, dass ich gedanklich dem richtigen Pfad folge.

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Jetzt gehts spoilerfrei weiter :) Es ist keine Überraschung - auch eine Liebesgeschichte rankt sich um gewisse Charaktere. Mir hat außerordentlich gut gefallen, dass dieser Bereich relativ kurz gehalten wurde - ein bißchen ist gut, zuviel übertönt dann schnell die Haupthandlung. Das ist übrigens der einzige Grund, weshalb ich die Obsidian-Reihe abgebrochen habe.

Auf jeden Fall hat dieses Buch mir so gut gefallen, dass ich auf jeden Fall Band auch noch lesen werde - er ist bereits bestellt und die Rezension wird hier auch nicht lange auf sich warten lassen. Davon erhoffe mir noch eine Rückkehr nach Heliopolis, denn das Setting hat mir außerordentlich gute gefallen. Zudem möchte ich sehr gern wissen, in welche Richtung sich nun das familiäre Gebilde von Akasha bewegt - ich habe hier noch keine eindeutige Meinung und immer noch den schon zitierten Beschreibungstext vom Löwe Verlag im Kopf: "eine Welt voller Magie, in der nichts so ist, wie es zunächst scheint".

Ein kurzes Wort noch zu den Charakteren. Die emotionale Zerrissenheit von Akasha konnte ich nur bedingt nachvollziehen - diesen plötzlichen Wandel empfinde ich etwas oberflächlich. Ansonsten ist sie eine angenehme Persönlichkeit. Ich kann alle übrigen Charaktere noch nicht ganz einsortieren, das macht es für mich allerdings auch spannend. Während des Lesens hatte ich mehrere Punkte, an denen mein Empfinden für Gut und Böse von der Story "gewechselt wurde". Ich bin daher total gespannt, was sich nun als richtig entpuppt.

Eigentlich finde ich es nicht unbedingt kriegsentscheidend für eine Rezension (denn da interessiert mich als Leser ja der Inhalt), aber hier darf man schon mal ein Wort zum Cover verlieren. Es ist - passend zum Thema - in sandigen Tönen mit goldfarbener Schrift gehalten. Also ein echter Hingucker.

Fazit: Kein Buch zum "eben mal nebenher"-Lesen, sonst ist man schnell mal gedanklich auf der falschen Fährte. Die Story ist superinteressant und ich freue mich schon auf Band 2.