Cover-Bild Kiss Me Once - Kiss The Bodyguard, Band 1 (SPIEGEL-Bestseller, Prickelnde New-Adult-Romance)
Band der Reihe "RTB - Kiss the Bodyguard"
(220)
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15,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ravensburger Verlag GmbH
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 512
  • Ersterscheinung: 15.05.2019
  • ISBN: 9783473585557
Stella Tack

Kiss Me Once - Kiss The Bodyguard, Band 1 (SPIEGEL-Bestseller, Prickelnde New-Adult-Romance)

*** Charmant. Unverschämt sexy. Prickelnd. ***
Bodyguard-Romance at its best

Sein geheimer Auftrag: Dich zu beschützen.
Das einzige Verbot: Sich in dich zu verlieben.

Nie hätte Ivy Redmond damit gerechnet, bereits am ersten Tag an der University of Central Florida ihrem Traumtypen über den Weg zu laufen. Ryan MacCain ist nicht nur frech, sexy und geheimnisvoll tätowiert, sondern bekommt im Wohnheim auch noch das Zimmer direkt neben ihr. Jeder Blick aus Ryans grünen Augen, jede zufällige Berührung bringt ihr Herz zum Stolpern. Doch genau wie Ivy ist Ryan nicht, wer er zu sein vorgibt. Denn Ivy ist als Tochter aus reichem Haus inkognito an der Uni. Und Ryan ist ihr Secret Bodyguard.

*** Eine knisternde Szene aus KISS ME ONCE ***Ich fuhr mir mit der Zunge über die Lippen und sah, wie Ryan der Bewegung sehnsüchtig folgte. Er schloss gequält die Augen. Ich sollte mich zusammenreißen. Sollte das hier rechtzeitig abbrechen, doch es gelang mir nicht. Dafür war Ryan viel zu nah. Sein Körper viel zu warm und seine Augen viel zu grün.Seine Finger verkrampften sich um mein Handgelenk, während er scharf die Luft ausstieß. „Ich darf dich nicht küssen, Ivy. Wenn das herauskommt …“„Und wenn es nicht herauskommt?“, hörte ich mich selbst fragen.„Die Wahrscheinlichkeit ist erschreckend hoch, dass ich die Finger nicht mehr von dir lassen kann, wenn ich einmal damit anfange, Ivy“, gestand er und lehnte seine Stirn an meine.. „Und spätestens, wenn dein Vater hier aufkreuzt, wird es brenzlig.“„Ryan?“„Ja?“„Küss mich bitte. Nur noch einmal.“



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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.04.2023

Naja

0

Ich habe das Buch anfangs sogar recht gemocht, aber es dann doch abgebrochen. Vielleicht gebe ich dem Buch nochmal eine Chance, aber für mich war es nicht so der Hit

Ich habe das Buch anfangs sogar recht gemocht, aber es dann doch abgebrochen. Vielleicht gebe ich dem Buch nochmal eine Chance, aber für mich war es nicht so der Hit

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Veröffentlicht am 30.06.2020

schlimm, schlimmer ... kiss me once

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Und wieder stehe ich vor der Frage : "Wie soll ich das jetzt bloß schreiben". Ich habe lange überlegt, ob ich diese Rezension überhaupt schreiben möchte, aber es kann ja nicht immer alles toll und glänzend ...

Und wieder stehe ich vor der Frage : "Wie soll ich das jetzt bloß schreiben". Ich habe lange überlegt, ob ich diese Rezension überhaupt schreiben möchte, aber es kann ja nicht immer alles toll und glänzend sein. Nein, bei Kiss Me Once stimmt für mich absolut gar nichts. Das Buch hat mich zeitweise wirklich genervt. Mir tut das total leid, da ich weiß, wie viel Arbeit und Mühe für die Autorin in diesem Buch steckt aber... HOLY MOLY (ich werde echt aggressiv bei dieser Aussage). Die Protagonistin ist strohdumm und genau so wie man sich ein Rich Kid vorstellt (ich hatte immer Paris Hilton bei ihr vor Augen), und Ryan? Ryan ist einfach, entschuldigt meine Ausdrucksweise, Schwanzgeil. Das einzige Gefühl was er mir vermittelt, wenn er an Ivy denkt oder sie zusammen sind ist das er scharf auf ihre Brüste, Beine und ihren Po ist. Wow! So einen Kerl will man doch haben. Des weiteren ist er für meinen Geschmack einfach absolut trashig. Mit seinen ganzen Piercings finde ich ihn extrem abstoßend, das liegt aber daran das ich Pierscings bei Männern einfach wiederlich finde, das sieht ja auch jeder anders. Die Beziehung der beiden ist vorhersehbar und auch dieses eine familiäre Problem von Ryan ist absolut klischeehaft geschrieben. Da haben selbst manche Nebenfiguren noch mehr Tiefgang. Diese ständige, fast schon aufdringliche "Produktplatzierung" eines wahrscheinlich Krebserregenden blauen Sportgetränkes geht einem einfach nur auf die Nerven.
Was noch furchtbar ist, ist dieses ständige Holy Moly, Jeese ... etc. Bei gefühlt 20 mal auf den ersten 150 Seiten habe ich aufgehört zu zählen. Ich habe zeitweise sogar überlegt, ob ich es einfach abbreche, doch das würde mir einfach für die Autorin selbst irgendwie leid tun. Also hab ich es durchgezogen. 500 Seiten Peinlichkeiten und Klischees später ist das Kapitel Stella Tack nach nur einem Buch für mich beendet.

Mehr kann und möchte ich zu Kiss Me Once nicht schreiben. Ich kann es leider niemandem empfehlen, aber Geschmäcker sind ja Gott sei dank verschieden.

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Veröffentlicht am 08.04.2020

Ganz mies

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Holy Moly! 😱
Das Beste, was ich zu diesem Buch zu sagen habe, ist, dass ich jetzt durch bin.
Was war das denn? Schlechte Story, schlechter Schreibstil, schräge Hauptfiguren und ein mieses Lektorat. Und ...

Holy Moly! 😱
Das Beste, was ich zu diesem Buch zu sagen habe, ist, dass ich jetzt durch bin.
Was war das denn? Schlechte Story, schlechter Schreibstil, schräge Hauptfiguren und ein mieses Lektorat. Und der Klappentext passt gar nicht zum Inhalt. So eine Enttäuschung!
Da hab ich mich wohl von dem rosa-pinken Glitzercover verführen lassen...

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Veröffentlicht am 01.08.2019

Absoluter Flopp

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Das Cover ist wunderschön, der Klappentext vielversprechend, aber es hält absolut nicht was es verspricht.

Die Story von diesem Buch lässt sich einfach zusammenfassen:
Ivy (Rich Girl) und ihr Bodyguard ...

Das Cover ist wunderschön, der Klappentext vielversprechend, aber es hält absolut nicht was es verspricht.

Die Story von diesem Buch lässt sich einfach zusammenfassen:
Ivy (Rich Girl) und ihr Bodyguard Ryan (Bad Boy, aber eigentlich Softie) verlieben sich und schon beginnt ein klischeehaftes hin und her zwischen den beiden Protagonisten, schließlich kann dies Ryan seinen Job kosten, wenn beide sich aufeinander einlassen.

Die Idee, dass Ivy eine "normale" Universität wählt um von ihren Eltern unabhängig zu werden, sich selbst zu finden und eigene Entscheidungen zu treffen gefällt mir tatsächlich gut. Nur lebt sie zu 99 % der Geschichte von dem Geld ihrer Eltern und kommt den Pflichten einer Tochter aus gutem Hause nach, für mich ist Ivy maximal ein undankbarer und trotziger Teenie, statt eine junge und selbstbewusste Frau, die ihren Weg geht. Es hätte keinen Unterschied gemacht, wenn die Geschichte an einer Eliteuniversität gespielt hätte, wahrscheinlich wäre es dann sogar glaubwürdiger gewesen.

Für mich sind sowohl die Story als auch Ryan langweilig, Ivy nervig und alle Protagonisten scheinbar wunderschön und direkt aus einer Modellagentur. Hier hätte definitiv mehr Wert auf die Charaktere der Protagonisten als auf die Beschreibung ihres perfekten Aussehens gelegt werden sollen. Die Handlung ist platt und selbst das letzte Klischee wird erfüllt, als ACHTUNG SPOILER: Ryan angeschossen wird und Ivy's Vater sie zurück Nachhause zitiert, als Ryan im Krankenhaus liegt (natürlich mit einem neuen und gut aussehenden Bodyguard).

Der Schreibstil war mir zu zäh und selbst wenn ich (gerade gegen Ende) manche Passagen nur überflogen habe, es ist unmöglich bei diesem Buch etwas zu verpassen...Ich habe auch übrigens gleich zu Beginn verstanden, dass Ivy eine Schwäche für Süßigkeiten und Gatorade hat, die ständigen Wiederholungen hätte ich nicht gebraucht.

Veröffentlicht am 17.06.2019

Grauenhaft

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Ähm ja, ich gehe mal kurz auf den Inhalt ein: Ivy stammt aus einer wohlhabenden Familie und will der Kontrolle ihres Vaters entkommen und will deswegen an einer ganz normalen Uni studieren. Das klappt ...

Ähm ja, ich gehe mal kurz auf den Inhalt ein: Ivy stammt aus einer wohlhabenden Familie und will der Kontrolle ihres Vaters entkommen und will deswegen an einer ganz normalen Uni studieren. Das klappt leider nicht so ganz, denn ihr Vater besteht darauf, das ein Bodyguard Schritt auf Tritt begleitet.

Genervt reist sie früher an der Uni und überfährt beinahe einen Typen, der sich dann als ihr Bodyguard herrausstellt. Ryan hat sich direkt in Ivy verliebt, aber diese Liebe darf nicht sein. So im Buch kommt es so rüber, als habe er sich vor allem in ihren Hintern und ihre Brüste verliebt.

In diesem Buch existiert so gut wie gar kein Niveau, dazu kommen viele geschmacklose Äußerungen bei denen ich gedacht habe:

“Wie kann ein Verlag soetwas durchgehen lassen“?? Hat da überhaupt ein Mensch drübergeschaut? Hat jemand im Verlag dieses Buch gelesen?

Dazu zählen unteranderem Äußerungen wie das Gemeinschaftduschen schwul sind, oder das männliche Feministen eierlos sind? Oh und natürlich das ein Mädchen gerne ein Spielzeug von zwei halbnackten Typen sein will. Spannung gibt es hier keine. Die Handlung zieht sich, ist langweilig und vorhersehbar. Die Protagonisten waren beide einfach nur dumm, was man an zahlreichen Textbeispielen gemerkt hat.

Mit beiden konnte man sich natürlich nicht identifizieren. Ryan hätte ich für seine Äußerungen zum Großteil gerne eine Bratpfanne übergehauen. Ryan ist im Übrigen der mieseste Bodyguard. Sollte ein Wachschutz keine kugelsichere Kleidung tragen?

Von den Nebencharakteren mochte ich Jeff
Sprachlich ist das Buch einfach grauenhaft. Zahlreiche Wiederholungen, zum Teil eine seltsame Satzstruktur. Zu Beginn hat Ivy nie Kaffee trinken dürfen und wenige Seiten später weiß sie, wie Kaffee schmeckt? Und das ist nur eins von den Bespielen für das schlampige Lektorat.

Ich muss sagen, das hier so viele sexistische Kommentare vorkamen, das selbst Save Me in meinen Augen lesenswerter ist.

Wow. Kiss me Once, ist die niedrigste Form von Unterhaltung und ich kann es wirklich niemandem empfehlen. Hier sterben Hirnzellen ab.

HOLY MOLY HOLY MOLY HOLY MOLY – Ich frage mich, warum dieses Buch veröffentlicht wurde ? Empfohlen wird Kiss me Once im Übrigen ab 14 – Das gehört definitiv in die New Adult Abteilung und in keine Jugendabteilung. Falls ihr Probleme beim Einschlafen habt, Kiss me Once erspart euch den Baldrian.

Wie heißt es so schön von außen hui, von innen pfui. Warum haben eigentlich die schlechtesten Bücher, die schönsten Cover?

Der Ravensburgerverlag setzt ja in diesem Programm auf deutsche Autorinnen. Ich wünschte, sie hätten lieber auf Qualität anstatt auf Nationalität geachtet.

ACH JA UND HOLY MOLY HOLY MOLY
Thank U, NEXT!
Ich kann hier nur 1,5 von 5 Sternen vergeben.