Cover-Bild Biss zum Ende der Nacht (Bella und Edward 4)
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11,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Carlsen
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 800
  • Ersterscheinung: 29.09.2016
  • ISBN: 9783551316639
Stephenie Meyer

Biss zum Ende der Nacht (Bella und Edward 4)

Sylke Hachmeister (Übersetzer)

Wie wird die packende Liebesgeschichte zwischen Edward und Bella enden? - Teil 4 von Spiegel-Bestseller-Autorin Stephenie Meyer

Ein Jahr voller Glück, aber auch voller Schmerz liegt hinter Bella. Ein Jahr, in dem sie fast zerbrochen wäre, weil ihre Leidenschaft für Edward und ihre innige Freundschaft zu Jacob einfach unvereinbar sind. Aber nun ist ihre Entscheidung gefallen. Unwiderruflich. Auch wenn sie für alle verheerende Folgen haben könnte …

Dies ist Band 4 der international erfolgreichen »Biss«-Saga. Alle Bände auf einen Blick: 

Biss zum Morgengrauen
Biss zur Mittagsstunde
Biss zum Abendrot
Biss zum Ende der Nacht
Biss zum ersten Sonnenstrahl – Das kurze zweite Leben der Bree Tanner

Am 04.08.2020 erscheint Band 5 »Biss zur Mitternachtssonne« der weltweit geliebten Fantasy-Romance-Serie - endlich erfahren wir die Geschichte aus Edwards Sicht!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.03.2024

Liebe die Geschichte

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Das Cover spricht mich persönlich nicht so an, jedoch der Inhalt! Leider hatte ich vorher die Filme gesehen und danach die Bücher gelesen. Ich muss ganz ehrlich sagen, sie gleichen sich im Grunde klar ...

Das Cover spricht mich persönlich nicht so an, jedoch der Inhalt! Leider hatte ich vorher die Filme gesehen und danach die Bücher gelesen. Ich muss ganz ehrlich sagen, sie gleichen sich im Grunde klar mit dem Film, jedoch ist das Buch so viel besser!! Ich finde den Schreibstil und Erzählstil so angenehm schön und die Beschreibungen sind richtig gut. Ich finde die Geschichte um Bella und Edward generell eigentlich echt gut und in den Büchern echt klasse rübergebracht. Das Buch hat sich gefühlt von alleine Lesen lassen! Die Figuren haben mir im Buch auch tatsächlich mehr gefallen als im Film, die Darstellung in meiner Fantasie ist einfach anders. Das hat mir definitiv mehr gefallen. Ich liebe ja so Vampiergeschichten, deswegen fand ich die Reihe und das Buch toll! Hach, die Bücher haben definitiv etwas und haben mir viele schöne Lesestunden beschert.

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Veröffentlicht am 03.03.2020

Ein würdiges Finale

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Das Cover

Wie schon bei allen Covern der Reihe kann ich auch hier nur wiederholen, wie schön ich es finde. Der 3D-Effekt ist etwas Besonderes und macht sich so schön im Regal und auf Fotos! Bei diesem ...

Das Cover

Wie schon bei allen Covern der Reihe kann ich auch hier nur wiederholen, wie schön ich es finde. Der 3D-Effekt ist etwas Besonderes und macht sich so schön im Regal und auf Fotos! Bei diesem Cover kann ich sogar sagen, dass ich den Sinn hinter dem Diamanten, der unter dem Titel abgedruckt ist, teilweise verstehe. Er könnte mehrere Bedeutungen haben, die ich aber nicht näher ausführen möchte, weil ich dann spoilern würde.


Der Erzählstil

Ich mag Stephenie Meyers Erzählstil sehr gerne. Es gibt nicht zu viele Dialoge, und es geht sehr tief in Bellas (und Jacobs) Gedanken rein. Als Leserin konnte ich Bella und Jacob in diesem Band also wieder vollends nachvollziehen, die ja beide als Hauptcharaktere in dem Buch fungieren, da aus ihrer beider Sicht geschrieben wird.


Die Handlung

Hier habe ich wirklich fast gar nichts auszusetzen. Ich fand es sehr gut umgesetzt, wie die Dinge alle auf das Finale hinauslaufen, kann jedoch auch verstehen, weshalb das Buch in zwei Verfilmungen aufgeteilt wurde, da es mit der Zeit auch wirklich schleppend voranging, bis es dann wieder besser wurde.

Alles wurde sehr gut durchdacht (zumindest kommt es mir so vor) und ich finde, auch die unerwarteten Wendungen und das große Finale der Twilight-Saga ganz am Ende wurden wirklich fantastisch umgesetzt. Plötzlich hat alles einen Sinn ergeben, was vorher noch unklar war, und jede einzelne Handlung, jede Aktion, ist auf das hinausgelaufen, was dann auch passiert ist.


Die Charaktere

Bella fand ich in diesem Teil weniger nervig und viel selbstbewusster als zuvor. Das könnte natürlich auch an dem liegen, was mit ihr passiert (nein, ich verrate nicht, was es ist, falls ihr die Reihe noch nicht kennt!).

Edward war auch nicht so ein Waschlappen wie in den vorherigen Büchern (tut mir leid, aber so hab ich ihn nun mal wahrgenommen xd). Ich konnte alle seine Beweggründe verstehen, wodurch er endlich mal authentischer wurde, obwohl er natürlich immer noch der sanftmütige Vampir war, der Bella über alles liebt.

Jacob konnte ich durch den Teil, in dem aus seiner Sicht erzählt wurde, auch viel besser verstehen. Seine Handlungen waren alle nachvollziehbar, man hat endlich mehr über das Rudel erfahren, und seine sozialen Kontakte besser kennengelernt.

Genau wie alle anderen hat Renesmee auch mich völlig in ihren Bann gezogen. Ich werde hier nicht verraten, wer Renesmee ist, aber sie ist einfach liebreizend gewesen und konnte mich von vornherein für sich gewinnen. Ich kann auf jeden Fall verstehen, was alle Vampire an ihr so finden.

Die Volturi blieben natürlich die Bösen in diesem Buch. Zwar konnte ich jetzt auch nachvollziehen, weshalb sie so handeln, aber das heißt natürlich trotzdem nicht, dass es richtig ist.


Fazit

„Biss zum Ende der Nacht“ ist ein würdiges Finale der Twilight-Saga, wenn es auch zwischendurch ein bisschen schleppend voranging. Es war aber auch wirklich spannend und einfach großartig geschrieben.

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Veröffentlicht am 06.10.2016

Gelungener letzter Teil

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Edward und Bella feiern ihre Hochzeit, reisen überglücklich in die Flitterwochen und bereiten sich auf eine gemeinsame Zukunft vor, mit Bella als möglichem Vampir. Doch dann kommt alles anders, denn als ...

Edward und Bella feiern ihre Hochzeit, reisen überglücklich in die Flitterwochen und bereiten sich auf eine gemeinsame Zukunft vor, mit Bella als möglichem Vampir. Doch dann kommt alles anders, denn als Bella in den Flitterwochen bemerkt, dass sie schwanger ist, möchte sie das Kind unbedingt behalten, auch wenn niemand weiß, was die Schwangerschaft für sie bedeutet.
Meine Meinung:
Ich fand das Ende der Serie durchaus gelungen. Was ich etwas komisch fand war, dass das Buch diesmal nicht nur aus Bellas Sicht, sondern auch noch aus Jakes Sicht geschrieben ist. Ich fand das am Anfang komisch, aber wenn man sich dran gewöhnt hat eigentlich ziemlich gut, weil man so endlich mal seine Gefühle sieht.
Ich fand die Geschichte super spannend und ich habe nicht damit gerechnet, was alles geschah.
Alles in allem also ein gelungener letzter Teil, aber kein richtiges Highlight.

Veröffentlicht am 27.04.2021

Stephenie Meyer - Biss zum Ende der Nacht

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Was habe ich mich auf das große Finale von Bella und Edward gefreut und dann war ich im nachhinein doch etwas enttäuscht.
Für mich kommt das Finale nicht an die drei Vorgänger heran. Zum einen fand ich ...

Was habe ich mich auf das große Finale von Bella und Edward gefreut und dann war ich im nachhinein doch etwas enttäuscht.
Für mich kommt das Finale nicht an die drei Vorgänger heran. Zum einen fand ich die Story etwas... nunja, sagen wir mal dürftig.
Dann das "Ende" für Bella und Edward war sooo typisch amerikanisch (erst heiraten, dann Sex und dann noch ein Kind), dass es mich schon sehr genervt hat. Zum Ende hin wurde es dann noch einmal deutlich besser, aber trotz allem hat mich das letzte Buch doch enttäuscht. (Vom Film brauchen wir gar nicht erst anzufangen, der war nur schlecht)

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Veröffentlicht am 21.07.2021

Schwaches Ende

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Inhalt:

Nach einem schwierigen Jahr voller Leid hofft Bella auf Besserung. Doch auch wenn sie und Edward endlich zusammen sein können, so vermisst sie ihren guten Freund Jakob schmerzlich. Doch dafür ...

Inhalt:

Nach einem schwierigen Jahr voller Leid hofft Bella auf Besserung. Doch auch wenn sie und Edward endlich zusammen sein können, so vermisst sie ihren guten Freund Jakob schmerzlich. Doch dafür bleibt kaum Zeit, denn es droht wieder eine neue Gefahr, die Bellas Leben und das ihres Umfeldes für immer zerstören könnte.

Schreibstil:

Stephenie Meyer hat einen natürlichen, flüssigen Schreibstil, den man einfach gut und schnell lesen kann. Die Gefühle der Charaktere kann sie schön beschreiben, auch wenn sie mit der Romantik ein wenig zurückhaltender sein könnte, damit es nicht so schnulzig wirkt.

Meinung:

Auch wenn ich das Buch schnell durch hatte, fand ich die Geschichte nicht wirklich spannend. Vieles war vorhersehbar und zwischendurch langweilig. Mir hat die Spannung und Action gefehlt, die es am Anfang der Reihe noch gab. Immerhin gab es bei Bella eine Charakterentwicklung, die aber auch nicht wirklich überraschend war. Dennoch war dies das spannendste am Buch. Der große Showdown am Ende fand ich träge. Ich dachte, wenn die Volturi kämen, wird es aufregend, aber die meiste Zeit wurde nur geredet und verhandelt, bis es dann mal endlich zum Kampf kam. Dieser wirkte dann aber leider sehr erzwungen.


Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich dieses Buch sehr schwach fand. Es gab zwar einige unterhaltsame Momente, aber im Großen und Ganzen hat mich das Buch schon enttäuscht. Es gab nicht viele spannende Momente, dafür aber eine Menge romantischer Kitsch, bei dem ich fast würgen musste. Ich wollte das Buch lesen, um mit der Reihe abzuschließen, aber nochmal werde ich es nicht lesen. Das Buch ist eher was für eingefleischte Vampir-Fans der Reihe.

Das Buch bekommt von mir 2/5 Sterne.