Cover-Bild Im Himmel wurde ich heil
15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Brunnen
  • Themenbereich: Biografien, Literatur, Literaturwissenschaft - Biografien und Sachliteratur
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 208
  • Ersterscheinung: 15.01.2018
  • ISBN: 9783765509865
Steven R. Musick, Paul J. Pastor

Im Himmel wurde ich heil

Wie ein Nahtod-Erlebnis mein ganzes Leben veränderte
Steven Musick ist 19 Jahre alt, als er ein Nahtod-Erlebnis hat: Nach einer allergischen Reaktion ist er ins Koma gefallen. Fünf Wochen rechnen seine Ärzte nicht damit, dass er noch einmal ins Leben zurückkehrt. Was vorausging: Steven ist ohne sein Wissen bei der US-Marine mit einem Schweinegrippe-Virus infiziert worden. Was heute verboten ist, bringt den jungen, sportlichen und überaus intelligenten Rekruten in eine lebensbedrohliche Situation.
In den fünf Wochen seines Komas ist Steven Musick bei Jesus im Himmel. Jesus spricht lange mit ihm. Musick erlebt seine unbegreifliche, tiefe Liebe und einen Frieden, wie es ihn in dieser Welt nicht gibt. Zehn Jahre kann er nicht über seine Erfahrungen im Koma sprechen, weil sie so unglaublich intensiv und anders waren als alles, was er in seinem irdischen Leben kannte. Hier schildert er die intensive Begegnung mit Jesus und seine Erfahrungen der inneren und äußeren Heilung.
Musick hat erlebt, dass Jesus uns so nahe ist wie nur irgendjemand. Dass er jederzeit handeln und auf Gebete und Schritte im Glauben reagieren will. Musick wirbt deshalb leidenschaftlich dafür, dass wir hier und jetzt mit Jesus rechnen und uns durch nichts entmutigen lassen.
Steven Musick lebte schon vor seiner Nahtod-Erfahrung in einer besonderen Wachheit für Gottes Wirken. Seitdem kann er immer wieder für Menschen beten, die krank oder in Not sind. Manchmal erfährt er im Traum, dass jemand ein bestimmtes Problem hat. Im Glauben kommt es meist nicht auf große Taten an, sondern auf kleine Schritte, betont er.

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.01.2018

Mehr als eine Geschichte über das Leben nach dem Tod...

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Im Himmel wurde ich heil von Steven R. Musick und Paul J. Pastor erschien Anfang 2018 im Brunnen Verlag Gießen. Die englischsprachige Originalausgabe erschien unter dem Titel "Life after Heaven - How my ...

Im Himmel wurde ich heil von Steven R. Musick und Paul J. Pastor erschien Anfang 2018 im Brunnen Verlag Gießen. Die englischsprachige Originalausgabe erschien unter dem Titel "Life after Heaven - How my time in heaven can transform your life on earth" bei Waterbrook, New York.

Inhalt:
Steven Musick ist 19 Jahre alt, als er ein Nahtod-Erlebnis hat: Nach einer allergischen Reaktion ist er ins Koma gefallen. Fünf Wochen rechnen seine Ärzte nicht damit, dass er noch einmal ins Leben zurückkehrt. Was vorausging: Steven ist ohne sein Wissen bei der US-Marine mit einem Schweinegrippe-Virus infiziert worden. Was heute verboten ist, bringt den jungen, sportlichen und überaus intelligenten Rekruten in eine lebensbedrohliche Situation.
In den fünf Wochen seines Komas ist Steven Musick bei Jesus im Himmel. Jesus spricht lange mit ihm. Musick erlebt seine unbegreifliche, tiefe Liebe und einen Frieden, wie es ihn in dieser Welt nicht gibt. Zehn Jahre kann er nicht über seine Erfahrungen im Koma sprechen, weil sie so unglaublich intensiv und anders waren als alles, was er in seinem irdischen Leben kannte. Hier schildert er die intensive Begegnung mit Jesus und seine Erfahrungen der inneren und äußeren Heilung.
Musick hat erlebt, dass Jesus uns so nahe ist wie nur irgendjemand. Dass er jederzeit handeln und auf Gebete und Schritte im Glauben reagieren will. Musick wirbt deshalb leidenschaftlich dafür, dass wir hier und jetzt mit Jesus rechnen und uns durch nichts entmutigen lassen.
Steven Musick lebte schon vor seiner Nahtod-Erfahrung in einer besonderen Wachheit für Gottes Wirken. Seitdem kann er immer wieder für Menschen beten, die krank oder in Not sind. Manchmal erfährt er im Traum, dass jemand ein bestimmtes Problem hat. Im Glauben kommt es meist nicht auf große Taten an, sondern auf kleine Schritte, betont er.


Das Buch ist in drei Teile unterteilt, im ersten Teil erzählt der Autor von seiner Kindheit bis hin zu seiner Zeit bei der Army - also die Geschichte "vor" Jesus.
Im zweiten Teil erfahren wir von seiner Zeit "danach", wie er sich ins Leben zurückkämpfen musste und warum auch das Wort Selbstmord in seinem Kopf herumschwirrte.
Im dritten Teil des Buches wird hauptsächlich über sogenannte "Himmelskugeln", also Geschenke direkt aus dem Himmel, berichtet. Darunter fallen vor allem gute Taten und Wunder aber auch einzelne Gespräche und Gebete gehören dazu!

Steven Musick schreibt ohne Kompromisse über seine ärmliche Kindheit, die Rückschläge und Auswirkungen seiner Krankheit und wie sehr er sich zurücknehmen musste, Aber auch über die Wunder die Gott in uns und für uns bewirkt. Er nennt sie "Himmelskugeln". Diese begegnen uns das erste Mal im zweiten Teil, während der dritte Teil ganz für diese "Himmelskugeln" reserviert ist. "Himmelskugeln" sind besondere Erlebnisse im Alltag, bei denen wir Gott ganz besonders spüren. Jeder von uns kann diese "Himmelskugeln" erleben - wir müssen nur unser Herz auf Gott ausrichten und ihn in unser Leben lassen. Die Augen öffnen, dann erkennen auch wir unsere ganz persönlichen "Himmelskugeln".

MIr gefällt auch, dass der Autor zugibt, dass er vor seinem Himmelsbesuch zwar gläubig gewesen ist, jedoch erst danach bewusst begonnen hat in der Bibel zu lesen und Gott kennenlernen zu wollen - sprich eine Bindung zu ihm Aufbauen.

Das Cover des Buches ist wunderschön, der Himmel bzw Horizont ist in Orange gehalten, wie bei einem wunderschönen Sommer-Sonnenuntergang. Während ein Mann zwischen zwei Gewässern in Richtung Horizont davon geht.

Auch der Schreibstil des Autors ist sehr angenehm, es liest sich, wie eine Kindheits-Geschichte die von Oma und/oder Opa erzählt wird - es ist nie zu viel aber auch nie zu wenig Information. Auch die Zeitsprünge sowie Erzählveränderungen sind sehr gut abgegrenzt.

Meine einzigen Kritikpunkte sind, dass seine Zeit mit Jesus, also seine beiden Himmelsaufenthalte, mir persönlich zu kurz abgehandelt worden sind. - Obwohl sie ausreichend beschrieben wurden und man sich die Situation und die Umgebung sehr gut vorstellen kann!
Der zweite Kritikpunkt ist, dass der dritte Teil für mich an manchen Stellen zu sehr wie ein "Selbsthilfebuch" wirkt.


Mein Fazit:
"Im Himmel wurde ich heil" bzw. "LIfe after heaven - How my time in heaven can transform your life on earth"- mir gefällt der englische Titel besser - dieser finde ich passt auch besser zu der Geschichte.

Das Buch fordert einen heraus wachsamer durch das Leben zu gehen und auch die kleinen Dinge des Lebens als großes anzunehmen. Aber auch die großen Wunder zu leben und preisen.
Das Buch ist bestens geeignet für alle, die Gott näher kennenlernen möchten und etwas über den Himmel erfahren möchten.