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Band 2 der Reihe "Shatter Me"
(32)
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11,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Goldmann
  • Genre: Krimis & Thriller / Sonstige Spannungsromane
  • Seitenzahl: 432
  • Ersterscheinung: 19.01.2015
  • ISBN: 9783442481712
Tahereh Mafi

Rette mich vor dir

Roman - Die BookTok-Sensation SHATTER ME in deutscher Übersetzung
Mara Henke (Übersetzer)

Die BookTok-Sensation SHATTER ME in deutscher Übersetzung

Juliette ist die Flucht gelungen. Sie und Adam sind den Fängen des grausamen Regimes entkommen und haben Zuflucht gefunden im Omega Point, dem Stützpunkt der Rebellen. Hier gibt es andere wie sie mit übernatürlichen Kräften, und zum ersten Mal fühlt Juliette sich nicht mehr als ausgestoßene. Doch der Fluch ihrer tödlichen Berührung verfolgt sie auch hier – zumal Adam nicht länger völlig immun dagegen ist. Während ihre Liebe zueinander immer unmöglicher scheint, rückt der Krieg mit dem Reestablishment unaufhaltsam näher. Und mit ihm das Wiedersehen mit dem dunklen und geheimnisvollen Warner, hinter dessen scheinbar gefühlloser Fassade sich so viel mehr verbirgt, als es den Anschein hat ... Der zweite Band der mitreißenden Romantasy-Saga. Auch lieferbar unter dem Titel »Unravel me«.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.11.2022

Nichts im Leben wird mir jemals sinnvoll erscheinen, aber ich werde dennoch weiterhin das Kleingeld sammeln und hoffen, dass es genug ist, um für unsere Fehler zu bezahlen.

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Nach dem echt schwierigen ersten Band, habe ich lange überlegt den zweiten anzufangen und zum Glück habe ich es getan.

Juliette ist nach wie vor anstrengend, aber ich bin absolut verliebt in Kenji! Toller ...

Nach dem echt schwierigen ersten Band, habe ich lange überlegt den zweiten anzufangen und zum Glück habe ich es getan.

Juliette ist nach wie vor anstrengend, aber ich bin absolut verliebt in Kenji! Toller Charakter. Die Story ist großartig, die Umsetzung nicht so gut , aber deutlich besser als der erste Band.

Kenji und auch Warner retten mir die Geschichte und die Tatsache, dass ich die Grund Story absolut liebe !

Castle erinnert mich total an Ezekiel aus The Walking Dead, auch vom Charakter her.



Auch wieder ein wunderschönes Cover.

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Veröffentlicht am 08.05.2022

Schwächer als Band 1💫

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•Unravel Me von Tahereh Mafi•
Natürlich konnte ich nicht anders, als nach dem großartigen Auftakt der Reihe auch mit dem zweiten Band weiterzumachen, der mich noch ein bisschen mehr von dem Hype überzeugt ...

•Unravel Me von Tahereh Mafi•
Natürlich konnte ich nicht anders, als nach dem großartigen Auftakt der Reihe auch mit dem zweiten Band weiterzumachen, der mich noch ein bisschen mehr von dem Hype überzeugt hat. Trotzdem anfänglicher Schwierigkeiten haben Juliette, Warner, Kenji und die anderen mich noch sehr überzeugen können!💙

Auch wenn ich mich direkt wieder in Cover und Schreibstil des Buches verliebt habe, habe ich anfangs tatsächlich ein paar Schwierigkeiten gehabt, richtig in der Geschichte anzukommen. Ich fand es anfangs wirklich sehr langatmig und langweilig, sodasd ich nicht wirklich Lust hatte, weiterzulesen. Vor allem hat mich Juliettes Selbstmitleid und ihre anstrengende Schwäche sehr genervt und auch das ganze Drama mit Adam fand ich ziemlich störend. Anstatt ein schönes Paar zu sein, haben mich die beiden zusammen einfach nur genervt. Manchmal konnte ich es kaum mit ansehen. Auch bei Omega Point habe ich mich anfangs deswegen nicht unbedingt wohl gefühlt, vor allem auch weil ich irgendwie nicht mag, wie sich Castle entwickelt hat.

Allerdings hat das Buch ca. ab der Hälfte eine so rasante, krass Wendung gemacht, dass ich es nicht mehr aus der Hand legen konnte. Ab dem Auftauchen von Warner und Anderson, den ich wirklich überhaupt nicht mag, hatte das Buch plötzlich einen riesengroßen Reiz für mich! Die Ereignisse haben sich wieder einmal überschlagen und allein Warners Verhalten haz hier ordentlich Spannung hineingebracht. Es sind einige Dinge geschehen und gesagt worden, mit denen ich niemals gerechnet hätte und die mich regelrecht schockiert haben.

Dafür habe ich aber ganz besonders Warner hier lieben gelernt. In Band 1 war er ein düsterer Psycho, doch hier hat er mein Herz im Sturm erobert. Er hat Dinge getan und gesagt, die mich einfach nicht mehr loslassen wollen. Außerdem hat der Leser das erste Mal gesehen, dass auch Warner eine sanfte, verletzliche Seite hat, die wirklich wunderschön ist. Er war so wundervoll zu Juliette! Juliette auf der anderen Seite hat aber auch eine interessante Entwicklung durchgemacht. Anfangs ist sie nur in Selbstmitleid und Trauer versunken, doch am Ende war sie stärker denn je und hat kaum noch Schwäche gezeigt. Schade fand ich bloß, dass sie bei Adam immer so klein bei gegeben hat. Sie war viel stärker als das, aber sowohl Adam als auch Warner haben sie da auf seltsame Weise hilflos gemacht.

Zudem habe ich aber neben Juliette und Warner auch Kenji sehr, sehr doll ins Herz geschlossen. Er war irgendwie immer der lustige Puffer zwischen allen und hat Juliette so toll zur Seite gestanden. Kenji war immer da, immer stark und entschlossen! Zu einem meiner Hasscharaktere ist hier in Band 2 aber leider Adam geworden. Anstrengend fand ich ihn schon in Band 1, aber hier hat er noch mal eine Schippe draufgelegt. Sein ständiges Beleidigtsein und diese unnötigen Wutanfälle und das Flehen waren einfach nur traurig. Ich konnte bloß den Kopf schütteln!

Trotzdem anfänglicher Schwierigkeiten war Band 2 schlussendlich einfach nur der Hammer. Ich konnte ihn kaum aus der Hand legen, vor allem zum Ende hin waren die Ereignisse wirklich noch mal sehr krass. Manchmal habe ich es kaum gewagt zu atmen. Am meisten überwältigt hat mich aber das Ende an sich. Ich brauche dringend den dritten Band!

Fazit: abschließend gebe ich dem zweiten Band der Geschichte von Juliette 4 von 5 Sternen. Für mehr hat es wegen der anfänglichen Schwierigkeiten leider nicht gereicht. Bis jetzt ist es der schwächste Band, aber ich bin guter Dinge für Band 3!

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Veröffentlicht am 05.04.2022

Ein wirklich gutes Buch - wenn auch nicht ganz so stark wie Band 1

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Tatsächlich hatte ich mit den Gefühlen in diesem Buch teilweise so meine Probleme, da es viel Drama darum gab. Die Gefühle zwischen Juliette und Adam standen hier im Mittelpunkt, doch auch Warner spielte ...

Tatsächlich hatte ich mit den Gefühlen in diesem Buch teilweise so meine Probleme, da es viel Drama darum gab. Die Gefühle zwischen Juliette und Adam standen hier im Mittelpunkt, doch auch Warner spielte eine große Rolle. Ab der Mitte kam es dann zu einem Twist, der mich emotional leider so gar nicht gepackt hat. Ich wusste einfach nicht, was genau in Juliette vorgegangen ist, damit sie sich auf diese Situation eingelassen hat. Der Plot an sich war mal wieder mega spannend - ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, weil ich unbedingt miterleben wollte, wie Juliette Fortschritte dabei macht, sich selbst und ihre Fähigkeiten anzunehmen und sich nicht mehr selbst zu bekämpfen. Der Schreibstil war von vielen Gedanken geprägt, sodass ich zeitweise den Eindruck hatte, mich in Juliettes Kopf zu befinden - eine mega coole Erfahrung! Da das Gefühlsdrama die Geschichte aber in einem mir zu hohen Maß geprägt hat, vergebe ich hier 4/5 🌟

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Veröffentlicht am 11.06.2021

*Ich habe jedes Wort aufgesogen*

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Inhalt:
Juliette und Adam ist es gelungen, gemeinsam vor dem Reestablishment zu fliehen und Warner zu entkommen. In Omega Point haben sie stattdessen zwischen Rebellen und anderen mit besonderen Kräften ...

Inhalt:
Juliette und Adam ist es gelungen, gemeinsam vor dem Reestablishment zu fliehen und Warner zu entkommen. In Omega Point haben sie stattdessen zwischen Rebellen und anderen mit besonderen Kräften einen sicheren Hafen gefunden. Dennoch quält Juliette sich weiter mit ihrem Fluch, vor dem nun selbst Adam nicht mehr gänzlich geschützt zu sein scheint. Außerdem gibt es immer noch die Bedrohung von außen, denn ein Krieg gegen das Regime scheint unausweichlich zu sein.

Meinung:
Der Einstieg in Band 2 der „Shatter Me“-Reihe erschien mir beim Lesen verhältnismäßig seicht und so richtig los ging es meiner Auffassung nach erst wirklich in der zweiten Hälften. Ab da hat die Geschichte auch noch einmal gut Fahrt aufgenommen und das genau zum richtigen Zeitpunkt. Denn es drohte schon beinahe etwas langweilig zu werden und genau dann wurde es doch wirklich spannend.
Die erste Hälfte hat überwiegend von den Charakteren gelebt, die ich ziemlich interessant fand. Natürlich lernt man auch einige neu bzw. besser kennen, z.B. Castle, Kenji und die anderen Bewohner:innen von Omega Point. Vor allem Kenji hat mich in diesem Band absolut für sich gewinnen können, da er trotz seiner lockeren Art doch häufig Dinge gut auf den Punkt gebracht hat, besonders Juliette gegenüber.
Sie selbst allerdings hat mir ein paar Probleme beim Lesen bereitet. Obwohl sie gerettet war, schien sie immer noch sehr in ihrem eigenen Drama und Selbstmitleid gefangen zu sein, was stellenweise etwas anstrengend war. Allerdings muss man dem Buch zugutehalten, dass ihre sehr zögerliche Entwicklung wirklich gut zum Charakter und dem bisher Erlebten gepasst hat.
Was mir jedoch wirklich Bauchschmerzen bereitet hat, war die Beziehung zwischen Juliette und Adam. Schon im ersten Buch habe ich diese nicht nachvollziehen können, da es an Tiefgang und jeglicher Grundlage fehlte, auf der sich überhaupt vermeintliche Gefühle hätten aufbauen können. Da hat auch die gemeinsame Vergangenheit nicht wirklich dazu beigetragen, dass verständlicher gewesen wäre. Die Anziehung zwischen den beiden schien einfach so da zu sein und hat sich mir kein Stück erklärt.
Am meisten überrascht hat mich hier jedoch Warner. Denn während ich nach „Ich fürchte mich nicht“ immer noch planlos vor der Frage stand, weshalb ihn denn viele nun so gut finden, hat sich das hier etwas begonnen zu erklären. Seine Entwicklung, oder vielmehr die Enthüllungen und Erklärungen um seine Person, fand ich sehr gut gelungen und somit war auch definitiv ein gewisser Überraschungseffekt gegeben.
Insgesamt haben vor allem die Nebencharaktere und der Schreibstil hier einiges gerettet, denn sowohl Juliette als auch Adam konnten mich nicht so wirklich mitreißen – und ihre Beziehung zueinander erst recht nicht. Alles in allem macht dieser Band aber definitiv Lust auf mehr!

Lieblingszitat:
Hoffnung.
Süß wie ein Tropfen Honig, schön wie ein Tulpenfeld im Frühling. Milder Regen, eine geflüsterte Verheißung, wolkenloser Himmel, das perfekte Zeichen am Ende des Satzes.
Und nur das erhält mich am Leben.

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Veröffentlicht am 30.03.2021

Deutliche Verbesserung

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Nachdem ich den ersten Band dieser Trilogie, leider etwas langweilig fand und die Charaktere auch nicht meinen Geschmack getroffen haben, habe ich lange gezögert, ob ich überhaupt noch weiterlesen soll. ...

Nachdem ich den ersten Band dieser Trilogie, leider etwas langweilig fand und die Charaktere auch nicht meinen Geschmack getroffen haben, habe ich lange gezögert, ob ich überhaupt noch weiterlesen soll. Mein Liebling Warner hat auf allen möglichen sozialen Medienplattformen dann aber immer wieder erneut meinen Weg gekreuzt, dass muss ja ein Zeichen sein oder? Also habe ich angefangen zu lesen und am anfang wurde mir schnell wieder bewusst, warum ich das Buch so langweilig fand. Schwache Charakter, bis auf Kenji und Aaron, keine wirkliche Vorstellung, was die Regierung alles verwüstet hat und wie zusätzlich noch eine langweilige Organisation, über die wir auch nicht viel wissen, aber wie in etlichen anderen Dystopian- Büchern erscheint. Allerdings bin ich stark gewesen und habe nicht aufgehört zulesen (was größtenteils an Kenji lag) und BANG dann kam Warner um die Ecke und das Buch wurde doch noch ein voller Erfolg. Es war sogar sehr spannend, sodass ich es gegen Ende wirklich gar nicht mehr aus der Hand legen konnte.

Doch fangen wir mal mit Kenji an. Ich würde ihn wirklich den sympathischsten und witzigsten Charakter der Reihe nennen. Trotzdem schafft er es in heiklen Situationen auch direkt zu sein und dafür zu sorgen, dass das Boot nicht untergeht. Kenji hilft nebenbei auch noch äußerst erfolgreich Juilette wenigstens einen Hauch von Charakternetwicklung zu verleihen, denn ohne ihn, wäre sie vermutlich immer das heulende, stumme Mädchen geblieben, dafür bekommt er wirklic zu wenig Aufmerksamkeit. Doch man merkt, dass er etwas versteckt und das er ebenso mit seinen inneren Dämonen ringt, er kann es bloß sehr gut verbergen. Zum Glück wurde das thema aber schon einmal angeschnitten und ich bin mir deshalb ziemlich sicher, dass es in den nächsten Büchern eine größere Rolle spielen wird, dass hoffe ich jedenfalls, denn Kenji ist ein genialer Carakter, der diese Reihe unfassbar liebenswert macht, ihn möchte man ebenfalls als Freund haben. Das was er alles an Charakter aufweisen kann fehlt unserem guten Freund Adam meiner Meinung nach, leider immens.

Adam einziges Charaktermerkmal ist, so wie ich das sehe, dass er in Juliette verliebt ist und, dass er jetzt einen spannenden Plottwist beisteuern durfte. Diesen fand ich jedoch echt genial! Daran hätte ich gar nicht gedacht und doch ist die Erklärung so plausibel, dass man es sich wirklich gut vorstellen kann. Das macht allerdings trotzdem Adams launische und griesgrämige, überbeschützende Art nicht wieder wett. Ich muss ehrlich gestehen, dass ich ihn schon immer ersten Buch nicht wirklich gut einschätzen konnte, doch in diesem Buch fand ich ihn nicht nur langweilig, sondern auch ziemlich nervig. Man merkt, dass er eigetlich nur auf der Suche nach Liebe ist, sich aber einbildet, dass nur juliette diese ihm geben kann und ich denke, dass er seinen Charakter viel zu sehr von anderen abhängig macht. Ich hoffe, dass er in den nächsten Büchern, eigenständiger wird und jemand anderen findet, der ihn liebt, aber trotzdem nicht abhängig macht, denn adam ist zwar nicht wirklich ein liebenswerter Charakter, aber er ist sicherlich kein schlechter Mensch. Darüber spalten sich, was Warner angeht ja bekanntlich die Meinungen.

Ich finde es falsch, ihn nun als einen engel darzustellen, denn wir wissen alle, dass er das zu 100% nicht ist, allerdings gefällt es mir, dass er nun endlich auch eine Chance bekommt zu beweisen, dass er kein von grund auf böser Mensch ist. Im Gegenteil er ist ein sehr zerbrochener Mensch, dem schon viel schlimmes widerfahren ist, und der sich selbst vermutlich am meisten dafür hasst. Deswegen ist es umso schlner zu sehen, wie rein seine Liebe zu Juliette sein zu scheint. Er kann sich daran festhalten und sie macht ihn definitiv zu einem besseren Menschen, auch wenn er selber das am wenigsten glauben kann. Die Beiden passen meiner Meinung nach nämlich sehr gut zusammen, er sieht ihr Potential und er ist bereit ihr zu helfen es umzusetzen. Vor allem die gefühlvollen Worte von ihm konnten mich wirklich berühren der "Abschied" hat mir wirklich das Herz gebrochen und ich bin es normalerweise nicht gewohnt, dass Dstopian Bücher mich emotional so sehr berühren.

Juliette ist ein unscheinbarer Charakter, aber sie hat es auf jeden Fall in sich, sie ist zwar am Anfang das ilflose, verheulte Mädchen, dass nicht fähig ist Entscheidungen zu treffen oder zu kommunizieren, aber man merkt, dass sie eine gute Entwicklung durchmacht. Sie wird um einiges selbständiger und ich finde es gar nicht verwerfllich, dass sie dafür ein paar gewaltige Schubser von Aaron und Kenji baucht, dafür sind Freunde da und mal ganz ehrlich, niemand ist perfekt. Das macht sie nämlich im Endeffekt auch so sympathisch für mich, hier wird nicht versucht, dass perfekte Mädchen zu kreieren, dass die Leser möglichst schnell Fans von der geschichte werden. Hier wird ein realistischer Charakter der passend zur Story ist erschaffen. Juliette lernt, sich selbst besser kennen und sie merkt wie wichtig es ist selbstsicher zu sein und trotzdem nicht egoistisch zu sein. Ich finde es zwar unfair von ihr, dass sie Adam immer noch Hoffnungen macht, wo sie doch, wenn sie tief in sich hineinhört, ganz genau weiß, dass sie Adam nicht so sehr liebt, doch ich denke auch, dass sie einfach überfordert mit der ganzen Situation ist und nicht wirklich weiß, was ihre Gefühle bedeuten. Wer kann es ihr schon übel nehmen? Wäre ich in ihrer Lage wäre ich dazu ziemlich sicher auch nicht fähig. Aber man erkennt auf jeden Fall Verbesserungen, deshalb hat mir vor allem die Szene mit Aarons Vater sehr gefallen, denn da war sie sowas von "badass".

Fazit: Ich werde auf jeden Fall weiterlesen und dieses Buch kann ich auch guten Herzens weiterempfehlen.

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