Slapshot

Vigo und Alec bewirtschaften voller Hingabe und Geduld ihre Rinder und Pferdefarm.

Vigo hat ein absolut tolles Gespür für traumatisierte Pferde, doch seine eigenen Traumata zu verarbeiten ist ein langer Prozess.

Dies ist nicht der einzige Schatten in ihrem Leben auf der Ranch, es häufen sich vermehrt die Diebstähle an ihren Rindern.

Als ob das noch nicht genug Probleme sind, tauchen weitere Schatten ihrer Vergangenheit auf.

Plötzlich haben sie Verantwortung für einen traumatisierten Teenager, was eine zusätzliche Herausforderung darstellt.

Werden Vigo und Alec diese Herausforderung meistern oder halten diese Belastungen ihrer Ehe nicht stand?


Dieses Finale rund um Vigo und Alec hat es wirklich in sich!

Es ist eine spannende, emotionale, fesselnde und berührende Geschichte.

Die Thematik ist nicht gerade einfach und sehr vielschichtig. Es geht unter anderem um Trauer, Wut, Selbstfindung, Traumata, Queerfeindlichkeit, Tod, Mobbing, Inklusion und Entführung.

Trotz der Schwere der Thematik ist es wunderbar leicht und flüssig zu lesen. Der Umgang mit den eigenen Gefühlen und Ängsten wird in sensibler und einzigartiger Form beschrieben.
Die Charaktere sind absolut authentisch und die Protagonisten sympathisch und greifbar.

Die einzelnen Kapitel sind in Monate gegliedert, die wiederum aus unterschiedlichen Perspektiven berichten, dadurch ist die Handlung kurzweilig.

Es gibt auch einige ausführlich, explizite Szenen, was ich als nicht unangenehm empfand.

Sowohl Vigo, Alec und Tony haben mich sehr in dieser Geschichte beeindruckt und berührt.
Die Sensibilität und das Einfühlungsvermögen, der gegenseitige Respekt, sich in allen Lebenslagen zu unterstützen, das alles geht sehr tief und macht diese Geschichte so einzigartig,

Ich empfehle alle 3 Bände zu lesen, allerdings wäre es auch möglich das Finale separat zu lesen.

Ich kann dieses Buch sehr empfehlen und habe es von der ersten bis zur letzten Seite regelrecht verschlungen!

Wer Spannung, Gefühle, und Gayromane mag, der wird dieses Buch einfach lieben!

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Ein Buch, das vor Emotionen nur so strotzt, eine großartige Liebe zweier Männer, familiäre Verflechtungen, jeweilige eigene Probleme, die es aufzuarbeiten gilt, die Akzeptanz der Mitmenschen und vieles mehr. Das Ganze ist gewürzt mit einer Prise Erotik, die sich wunderbar in die Geschichte einfügt. Die Protagonisten sind so beschrieben, dass man jeden einzelnen vor sich sieht; mit ihnen leidet, sich freut und gespannt auf ihr Leben ist.

Vigo und Alec bewirtschaften gemeinsam eine Rinderfarm. Vigos psychische Probleme sind eine große Belastung für die Beziehung der beiden. Aber das sind nicht die einzigen Widrigkeiten mit denen das Paar zu kämpfen hat. Die Farm wird von Viehdieben heimgesucht und das Umfeld legt ihnen Steine in den Weg. Und da ist auch noch Tony…

Das Buch möchte ich uneingeschränkt empfehlen.

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Tanya Carpenter nimmt uns im Final Band von Hard Rules mit zu Alec und Vigo, die sich wieder einigen Schwierigkeiten stellen müssen.

Neben gesellschaftlichen Vorurteilen, gestohlenen Tieren einem traumatisierten Teenager, kämpfen sie nicht nur um ihre Liebe sondern auch um Tony ein stabiles Zuhause zu schaffen.

Als die Gespenster der Vergangenheit mit einem Schlag zurückkehren und ein Spiel um Leben und Tot beginnt.

Eine Spannungsgeladene Geschichte von Anfang bis Ende mit alten und auch neuen Freunden.

Themen wie Trauma und Inklusion werden auch angesprochen.

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