Cover-Bild Malamander - Die Geheimnisse von Eerie-on-Sea
Band 1 der Reihe "Eerie-on-Sea"
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17,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Hanser, Carl
  • Genre: Kinder & Jugend / Kinderbücher
  • Seitenzahl: 288
  • Ersterscheinung: 17.08.2020
  • ISBN: 9783446268210
  • Empfohlenes Alter: ab 10 Jahren
Thomas Taylor

Malamander - Die Geheimnisse von Eerie-on-Sea

Claudia Max (Übersetzer)

Herbie, Violet und Hakenhand – Thomas Taylor erzählt ein rasantes Abenteuer voll eigenwilliger Gestalten. In Eerie-on-Sea ist das Unmögliche möglich!

Wenn du zum ersten Mal nach Eerie-on-Sea kommst, siehst du nichts als einen verschlafenen Badeort. Doch der Schein trügt. Vor der Küste treibt der Malamander sein Unwesen. Jeder hier ist dem legendären Seeungeheuer auf der Spur, aber jeder aus einem anderen Grund. Es gibt Mrs Hanniver von der Bücher-Apotheke, die für jedes Unglück die richtige Lektüre zur Hand hat. Es gibt Hakenhand, vor dem du dich besser in Acht nimmst. Vor allem aber gibt es Herbie Lemon, den 12-jährigen Sachenfinder aus dem Grand Nautilus Hotel, der jedes Fundstück zurück in die richtigen Hände bringt. Eines Tages findet er ein Mädchen: Violet ist wild entschlossen, den Malamander aufzuspüren – er ist die letzte Verbindung zu ihren verschollenen Eltern.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.09.2020

Besondere Suche mit skurrilen Helfern

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„Malamander – Die Geheimnisse von Eerie-on-Sea“ ist der erste Teil einer in zwei Teilen ausgelegten Reihe von Autor und Illustrator Thomas Taylor und übersetzt von Claudia Max. Sicher habt Ihr schon mit ...

„Malamander – Die Geheimnisse von Eerie-on-Sea“ ist der erste Teil einer in zwei Teilen ausgelegten Reihe von Autor und Illustrator Thomas Taylor und übersetzt von Claudia Max. Sicher habt Ihr schon mit Thomas Taylor Kontakt gehabt, denn er ist der Illustrator der britischen Cover der Jugendausgabe von „Harry Potter“ und sein Talent kann man in seinem Buch „Malamander“ wiederentdecken. Nicht nur das Cover ist wunderschön geworden (es wurde vom deutschen Hanser Verlag übernommen) sondern auch die Karte auf der Innenseite des Umschlags und die Vignetten sind traumhaft geworden. Und der Text steht dem in nichts nach…

Herbie Lemon (was für ein Name) ist Sachenfinder im Grand Nautilus Hotel und ist für alle verlorenen und gefundenen Sachen zuständig. Schon allein seine Beschäftigung hat mich überzeugt das Buch lesen zu wollen, als ich das erste Mal den Klappentext gelesen habe. Eines Tages fragt ihn Violet um Hilfe bei der Suche nach ihren Eltern und somit startet ein Abenteuer sondergleichen mit fantastischen Wesen, mysteriösen Entwicklungen an schaurigen Plätzen. Auch die Möglichkeit mitzuraten und zu überlegen, ob man bei der Vorstellung neuer Figuren dem Malamander- dem geheimnisvollen Wesen – gegenüberzustehen.

Teilweise ist der Plot etwas zu gruselig für einige empfindsame Leser*innen ab 10 Jahren, aber dabei dennoch flüssig und gut zu lesen. Vor allem auch durch die recht kurz gehaltenen Kapitel. Die liebenswerten Figuren, die die Beiden auf ihrer Suche kennenlernen runden das Bild ab.

Ab April 2021 wird der zweite Teil „Gargantis“ im Original erscheinen. Es bleibt zu hoffen, dass Hanser auch diesen zweiten Teil veröffentlichen wird, denn uns hat der erste sehr gut unterhalten und wir freuen uns darauf, dass die offenen Fragen dann dort beantwortet werden. Zum Glück ist es aber so, dass der erste Teil ohne einen Cliffhanger auskommt, für den wir 4 von 5 Sterne vergeben.

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Veröffentlicht am 01.09.2020

Ein atmosphärisches und skurriles Kinderabenteuer!

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Es gibt diese Geschichten, die dich von Klein auf begeistern, in ihren Bann ziehen und in eine magische Welt entführen. Du möchtest dich mit den Figuren befreunden und mit ihnen lachen, Geheimnisse flüstern, ...

Es gibt diese Geschichten, die dich von Klein auf begeistern, in ihren Bann ziehen und in eine magische Welt entführen. Du möchtest dich mit den Figuren befreunden und mit ihnen lachen, Geheimnisse flüstern, Abenteuer erleben. An diese magischen Bücher denkst du noch viele Jahre später zurück, weil sie dich in diesem Moment geprägt und eine Kerbe in deinem Leben hinterlassen haben. Genau hier merke ich die Kraft, die mit Literatur einhergeht: Wenn ich mich Jahre später noch daran erinnere, wie sehr mich die Geschichte damals packte.


Ich wünschte, ich hätte schon damals "Malamander" lesen können. Und ich wünsche im selben Atemzug, dass dieser Roman noch ganz vielen jungen Leserinnen spannende Stunden bereiten wird. Denn das, was uns Thomas Taylor mit diesem Buch bietet, ist in meinen Augen all das, was ich mir von einem spannenden Kinderabenteuer erhoffe.


Die Stadt mit dem seltsamen Namen, Eerie-on-Sea, hat eine einzigartige Atmosphäre, die mich ab der ersten Seite überzeugen konnte: Der eisige Wind, die schneidend kalte Luft, die schäumenden Wellen. Der Autor beweist in vielen kleinen witzigen Ideen seinen Fantasiereichtum und lädt zum Ausharren in dieser skurrilen Umgebung ein. Ich erwischte mich mehrfach während der Lektüre dabei, dass sich bei der ein oder anderen urkomischen Erfindung ein Lächeln auf meinen Lippen bahnte.


Violet und Herbert sind zwei knuffige und sofort liebenswerte Charaktere, die sich mit ihrer kindlichen Naivität sofort in die nächste temporeiche Situation stürzen. Die Suche nach sich selbst und der eigenen Identität ist hierbei ein geeignetes Korsett für die Handlung und gibt beiden Figuren eine glaubwürdige emotionale Basis. Aber ich amüsierte mich auch herrlich über die schrillen Nebenfiguren und ihren grotesken Eigenheiten.


Der Malamander eignet sich gut als bedrohliches, nie ganz greifbares Mysterium, das die Neugier der Leser
innen durchweg auf sich zieht. Etwas langsamere und eher hektische Szenen halten hier einen guten Ausgleich, um eine kurzweilige und mitreißende Geschichte zu konstruieren, deren Erzähltempo niemals abbricht. Vor allem in Anbetracht der recht kurzen Buchlänge (von nicht einmal 300 Seiten) kann ich das Buch sowohl jüngeren als auch älteren Leser*innen dringend ans Herz legen. Einige Fragen bleiben am Ende des Romans offen und machen bereits jetzt große Lust auf die Fortsetzung, die im Englischen bereits erschienen ist... ich kann es kaum noch erwarten, sie endlich in Händen zu halten!


«Malamander: Die Geheimnisse von Eerie-on-Sea»
ist ein atmosphärisches und skurriles Kinderabenteuer à la "Eine Reihe betrüblicher Ereignisse". Ich freue mich bereits jetzt auf Band zwei!

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Veröffentlicht am 17.08.2020

Spannender Auftakt - atmosphärisch eintauchen ins Seebad Eerie-on-Sea

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Es geht um eine alte Legende, düster und geheimnisvoll, wie der meerneblige Winter in Eerie-on-Sea, und ein sagenumwobenes Meerungeheuer. Zwei Kinder sind die Helden der Geschichte: der 12-jährige Herbie, ...

Es geht um eine alte Legende, düster und geheimnisvoll, wie der meerneblige Winter in Eerie-on-Sea, und ein sagenumwobenes Meerungeheuer. Zwei Kinder sind die Helden der Geschichte: der 12-jährige Herbie, der Sachenfinder des Grand Nautilus Hotels und Violet, die ihn bittet, ihr bei der Suche nach ihren verschollenen Eltern zu helfen. Die beiden folgen den Hinweisen, lösen Rätsel, werden gejagt, beobachtet und kommen dennoch den Umständen des Verschwindens allmählich auf die Spur. Dabei geraten sie in brenzlige Situationen, treffen auf die ungewöhnlichen Bewohner des kleinen Städtchens und stellen fest: Das Verschwinden von Violets Eltern hat etwas mit dem Malamander zutun.

Der Ich-Erzähler Herbie hat selbst eine geheimnisvolle Vergangenheit, aber der bescheidene und gutherzige Junge erzählt mitreißend von seinem Abenteuer mit Violet. Dabei spricht er den Leser immer wieder per Du an, weshalb man noch mehr in die Geschichte eintaucht. Die Handlung erinnert manchmal an ein Computerspiel: voller Rätsel, Hinweise, Mysterien und spannender Abenteuer, in der ganzen Stadt verteilt, die in einem nervenaufreibendem Finale gipfeln. Die letzten Seiten lassen den Leser jedoch unbefriedigend zurück; es bleiben bedeutende Fragen offen - somit wird man wohl auf die Fortsetzung warten müssen.

Der Autor ist gleichzeitig der Illustrator von „Malamander“, weshalb sich an jedem Kapitelanfang passende Motive finden lassen - wir hatten mehr Illustrationen erwartet, aber so wurde alles der kindlichen Fantasie überlassen. Die Karte von Eerie-on-Sea war jedoch sehr hilfreich, die Wegbeschreibungen des Duos nachzuvollziehen. Am besten hat uns die Bücher-Apotheke und der geheimnisvolle Kater Erwin gefallen. Außerdem ist Herbies Kabäuschen zu faszinierend, dass wir selbst gern einmal in dem Fundus gestöbert hätten. Mehr wird an dieser Stelle aber nicht verraten…

Fazit: Atmosphärisch düster erzählte Geschichte, jedoch geheimnisvoll statt gruselig, mit einer Prise Magie und absonderlichen Gestalten. Gleichbleibend spannend, ohne ausschweifende Ausflüge in die Ich-Welten der Protagonisten. Trotzdem gelingt es, die Handlung nachzuvollziehen und mit den Helden mitzufiebern. Die Altersempfehlung ab 10 Jahren ist angemessen, und es eignet sich auch prima zum gemeinsamen Lesen bzw. Vorlesen.

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Veröffentlicht am 17.08.2020

Atmosphärisch, spannend und phantastisch. Skurrile Charaktere in einen außergewöhnlichen Abenteuer und geheimnisvollem Setting.

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Inhalt:

Eerie-on-Sea ist im Sommer ein typischer Badeort.

Doch wer das Küstenstädtchen im Winter besucht, braucht starke Nerven und viel Mut!

Der Malamander, ein furchterregendes Meeresungeheuer, erwacht ...

Inhalt:

Eerie-on-Sea ist im Sommer ein typischer Badeort.

Doch wer das Küstenstädtchen im Winter besucht, braucht starke Nerven und viel Mut!

Der Malamander, ein furchterregendes Meeresungeheuer, erwacht erst im Winter aus seiner Ruhe. Doch was steckt hinter der Legende? Ein Märchen für die Sommer-Touristen oder eine gefährliche Wahrheit?

Der 12-jährige Herbert Lemon ist offizieller Sachenfinder des Grand Nautilus Hotel und bringt nahezu jedes Fundstück zurück zu seinem Besitzer.

Als er jedoch ein Mädchen findet, wird sein Leben gehörig auf den Kopf gestellt. Violet ist nicht nur fest entschlossen, ihre verschollenen Eltern aufzuspüren sondern auch das wilde Meeresungeheuer. Denn der Malamander scheint die letzte fehlende Spur zu sein.

Ein phantastisches und atemberaubendes Abenteuer beginnt!


Altersempfehlung:

ab 10 Jahre


Mein Eindruck:

Auch wenn das Abenteuer nur wenige Illustrationen enthält, ist es dennoch effektvoll gestaltet: Fischgräten und andere maritime Motive als Trennung zwischen den Handlungssträngen und zu Beginn eines jeden Kapitels eine kleine schwarz-weiß Zeichnung als Vorgeschmack auf das kommende Geschehen.

Die Atmosphäre ist ebenso düster wie geheimnisvoll und phantastisch: man kann die salzige Meeresluft beinahe riechen, wenn sich die Protagonisten beim versunkenen Schiff inmitten von Nebelbänken herumtreiben. Das Setting ist durchgehend gelungen und ein Lieblingsort für alle Bücherwürmer wird wohl die Bücher-Apotheke sein. Denn hier gibt es Geschichten auf Rezept, d. h. das Buch findet seinen Leser.

Das Abenteuer wird von Herbie aus seiner Perspektive und in der Ich-Form erzählt. Dies und der fesselnde Schreibstil lassen den Leser rasch mit dem Protagonisten mitfühlen. Zudem wird der Leser immer wieder direkt angesprochen.

Die Charaktere sind fantasievoll angelegt und detailliert beschrieben. Zudem ist die Wahl der Namen sehr gelungen: Mr Seagol, Lady Kraken oder Hoteldirektor Mr Mollusc und Strandgutsammlerin Mrs Fossil.

Herbert - von allen nur Herbie genannt - Lemon ist Sachenfinder des Grand Nautilus Hotels und in seinem Kabäuschen (ich liebe dieses Wort) zuständig für Archivierung und Zuordnung von Fundstücken aller Art. Er selbst ist ebenfalls ein Fundstück bzw. Findelkind, das vor einigen Jahren in einer Zitronenkiste gefunden wurde.

Violet Parma ist die treibende Kraft, unerschrocken und sehr entschlossen, das Geheimnis zu ergründen.


Nach und nach kommt Licht ins Dunkel.

Herbie und Violet sind ein tolles Team. Bei ihrer Spurensuche nehmen sie den Leser an die Hand. Herbie stellt immer wieder direkte Fragen an den Leser, so dass dieser tatsächlich mitten in der Geschichte ist bzw. ein Teil davon wird.

Das Ende erwischt allerdings kalt, denn es kommt abrupt und wahrscheinlich hat der Autor weitere Abenteuer mit den beiden geplant. Kein Cliffhanger im klassischen Sinne, aber doch nicht ganz zufrieden stellend.


Ich würde auf jeden Fall gerne weitere Abenteuer in Eerie-on-Sea erleben. Denn das Städtchen an der Küste ist alles andere als ein verschlafener Badeort.



Fazit:

Phantastisches und atmosphärisches Setting, herrlich skurrile Charaktere und ein sympathisches Protagonisten-Duo.

Das Abenteuer ist geheimnisvoll und spannend und wunderbar düster.

Eine Leseempfehlung für Kinder ab etwa 10 Jahren.

Ich wünsche mir eine Fortsetzung bzw. weitere Abenteuer mit Herbie und Violet.


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Rezensiertes Buch "Malamaner - Die Geheimnisse von Eerie-on-Sea" aus dem Jahr 2020

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Veröffentlicht am 07.02.2021

Achtung! Nichts für Warmduscher und Angsthasen!

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Herbert Lemon ist der Sachenfinder des Grand Nautilus Hotels in (C)Eerie-on-Sea. Eine verantwortungsvolle Aufgabe für einen Zwölfjährigen! Eines Wintertages verirrt sich jedoch kein herrenloser Koffer ...

Herbert Lemon ist der Sachenfinder des Grand Nautilus Hotels in (C)Eerie-on-Sea. Eine verantwortungsvolle Aufgabe für einen Zwölfjährigen! Eines Wintertages verirrt sich jedoch kein herrenloser Koffer in Herbies Fundkeller, sondern ein Mädchen namens Violet Parma, die vor einem bärtigen Mann mit Hakenhand flieht. Wenn Herbie wüsste, dass dies erst der Anfang eines gefährlichen Abenteuers ist, hätte er Violet vermutlich nicht versteckt... Aber ihre Geschichte macht ihn neugierig: Vor zwölf Jahren verschwanden Violets Eltern spurlos aus diesem Ort. Alles, was man fand, waren zwei Paar Schuhe am Pier und die kleine Violet im Zimmer des Grand Nautilus. Violets Vater war auf der Suche nach dem sagenumwobenen Malamander – ein menschenähnliches Fischwesen, dessen Ei Wünsche erfüllt... Können die beiden Kinder das Geheimnis aufklären?

Man nehme eine Prise Magie, einen Hauch Steampunk, eine Messerspitze Abenteuer, ein viel zu großes und luxuriöses Hotel, einen schaurigen Zombiepiraten, zwei toughe junge Protagonisten und ein verträumt-gruseliges Dörfchen, in dem man noch abergläubisch ist und kombiniere es mit einem Ungeheuer à la Nessie – et voilà! Eine spannende, leicht unheimliche und dennoch packende Abenteuergeschichte ist geboren! Meine Erwartungen wurden um Längen übertroffen, ich bin sehr begeistert von dieser Geschichte! Sie hat mich stark an „Shape of Water“ erinnert, bzw. an Abraham aus „Hellboy“ – jedenfalls stelle ich mir den Malamander so vor. Die Geschichte hallt noch lange in mir nach, vielleicht, weil sie ‚exotischer‘ als das Standart-Kinderbuch ist. Und vermutlich, weil die Botschaften sehr klar hervortreten: Freundschaft und Zusammenhalt sind die Basis unserer Existenz und ein Zuhause definiert sich nicht durch die Anwesenheit von Blutsverwandten, sondern durch Liebe – auch über den engen Familienbegriff hinaus. Ebenso wird deutlich, dass wir zum Wohle anderer unsere eigenen Wünsche und Bedürfnisse manchmal hinten anstellen müssen bzw. sollten.

Es handelt sich definitiv um ein Buch für etwas ältere und nicht so schreckhafte Kinder. Ich hoffe, dass wir zukünftig häufiger mit Herbie und Violet auf Abenteuersuche gehen dürfen!

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