Cover-Bild Crew (Wolf Crew 1)
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Forever
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 26.07.2019
  • ISBN: 9783958184336
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Tijan

Crew (Wolf Crew 1)

Roman
Anja Mehrmann (Übersetzer)

Meine Geschichte wird dir das Herz rausreißen und dich zu Tränen rühren. Sie ist nicht sanft und unschuldig, sondern brutal und voller Schmerz.

Um in der Stadt zu überleben, in der ich wohne, gibt es zwei Optionen.

Du kannst zu den Normalos gehören – Cheerleader, Sportler, Mitglied des Debattierteams oder im Jahrbuchkomitee sein. Du kannst so tun, als wäre unser Leben gewöhnlich.

Oder du bist Crew.

Beleidigst du uns, tun wir dir weh.
Verletzt du uns, zeigen wir dir, was wirkliche Schmerzen sind.
Legst du dich mit uns an, löschen wir dich aus.

Mein Name ist Bren. Ich bin die einzige Frau in der Wolf Crew – der besten, wildesten und gefährlichsten Crew, die es gibt. Und wir haben eine Regel: Man darf sich innerhalb der Crew nicht verlieben.

Tja … zu spät.

Meinungen zum Buch:
Das Buch ist das beste, das ich seit langem gelesen habe! (Rezensentin auf Amazon)

Wow, irgendwie ganz anders, als ich anfangs erwartet habe und wirklich sehr, sehr spannend und gut. Ich konnte es kaum aus der Hand legen und habe mich gefreut, dass es richtig viele Seiten hatte. Noch mehr freue ich mich, dass es noch einen 2 und 3 Teil geben wird, denn ich MUSS wissen, wie es mit Bren, Cross und den Crews weitergeht. (Rezensentin auf Amazon)

Was für ein unglaublich spannendes Buch. Bren ist eine unglaublich starke Protagonistin und hat mich sofort in ihren Bann gezogen. Ich bin sehr gespannt, wie es mit Crew weitergeht. (Rezensentin auf NetGalley)

Von Tijan sind bei Forever by Ullstein erschienen:
Crew (Band 1)
Still Crew (Band2)
Crew Love (Band 3)

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.06.2019

Wenn Teenager den Ton angeben...

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Crew
Tijan

Wenn Teenager den Ton angeben...

Kaum den Klappentext gelesen, musste ich natürlich gleich zu diesen Buch greifen. Da ich bereits ein Buch von ihr gelesen habe, welches mir eher mittelmäßig ...

Crew
Tijan

Wenn Teenager den Ton angeben...

Kaum den Klappentext gelesen, musste ich natürlich gleich zu diesen Buch greifen. Da ich bereits ein Buch von ihr gelesen habe, welches mir eher mittelmäßig gefallen hatte, war ich nun sehr gespannt, ob mich die Autorin doch nochmal überzeugen könnte. Im Endeffekt hat mir dieses Buch relativ mittelmäßig gefallen.
In das Buch habe ich ganz gut hineingefunden. Nach dem ersten groben Überblick über die derweilige Situation, und die allgemeine Einführungen in dieses „Crew- System“, welche beiden sehr gut vorgestellt und dargestellt worden sind, stieg schnell weitere Begeisterung auf, unbedingt mehr erfahren zu wollen. Leider bemerkte ich aber auch ziemlich schnell, dass ich mich nicht richtig auf die Hauptprotagonistin einlassen konnte. Allzu oft erschien sie mir einfach nur wie ein verzogener (ins, auf gut deutsch gesagt, asoziale gesehen ) Teenager ohne jeglicher Erziehung. Klar kann man diese Hintergründe, und wie es alles dahin entgleiten konnte, etwas nachvollziehen, aber das ist schon extrem. Im allgemeinen erschien mir dieses ganze „Crew – System“ nach und nach immer mehr sehr „abstoßend“, fragwürdig und ja, sie sind einfach die größten in dieser Gegend und so weiter.... Unter dem ganzen habe ich mir doch etwas leicht anderes vorgestellt bzw. etwas anders dargestellt.Unter diesen Umständen ging dann doch das Lesevergnügen etwas abhanden. Dazu will ich sagen, ich kenne dieses Genre, ich habe weitaus „schlimmere“ Handlungen und Gangs in Büchern miterlebt, aber dieses ganze hier, erscheint einfach so gar nicht ansprechend. Ich habe einfach keine Lust mehr gehabt mir, dieses ganze Crew „Getue“ anzutun. Und auch diese Denkweise der Protagonistin erschien mir des öfteren einfach nur nervend.
Die Story drumherum fand ich vorhersehbar, und nach knapp den ersten Viertel auch einfach nicht mehr so ansprechend. Das mag an vorherigen genannten liegen, aber auch daran, dass einfach nicht allzu viel passiert. Man erfährt -schlimme- Dinge aus der Vergangenheit, man steckt in der Crew drinnen und es gibt natürlich Crew Feinde. Aber eine richtig „tiefere“ Story war für mich nicht wirklich vorhanden.
Ja, das Ende war vorhersehbar, sehr vorhersehbar, und es kam einfach nichts überraschendes. Da hat diese Veränderung auch nichts mehr heraushauen können.

Fazit: Das Buch empfand ich als ein „Es soll ganz groß erscheinen“, aber es war im Endeffekt einfach nur schwächlich. Meiner Meinung nach wäre es wohl eine „große“ Unterhaltung für Teenager, aber denen würde ich es einfach gar nicht erst vorlegen wollen, da das Verhalten der Protagonisten einfach nur schrecklich ist.
Für mich hat sich diese Autorin hiermit erledigt, und ich werde von ihr kein weiteres Buch lesen.

2,5/5 Sterne

Veröffentlicht am 20.07.2021

Zu dramatisch, kaum spannend und unsympathische Charaktere

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Brens Bruder Channing war es, der das Crew-System in Roussou eingeführt hat. Nun ist auch Bren Teil einer Crew, die aus vier Personen besteht, aber nicht weniger respektiert und gefürchtet wird.

Ich hatte ...

Brens Bruder Channing war es, der das Crew-System in Roussou eingeführt hat. Nun ist auch Bren Teil einer Crew, die aus vier Personen besteht, aber nicht weniger respektiert und gefürchtet wird.

Ich hatte schon ein paar Probleme mit dem Buch, angefangen mit den Crews. Erstmal hat es schon etwas gedauert, bis ich verstanden habe, was sie eigentlich sind: Gangs, die keine sind. Leute, die sich zusammenschließen und einander beschützen, wenn nötig mit Gewalt. Deswegen legt sich auch niemand mit ihnen an. Die Crew-Dynamik kam bei mir aber kaum an und auch ihre Regeln schienen mir zu oft etwas willkürlich zu sein. Auch, dass sie einerseits die ganze Zeit mit Gewalt drohen und Leute einschüchtern, aber nicht verstehen, warum die Schule gegen die Crews ist. Und wehe, jemand bezeichnet sie als "Problemkinder"!

Der Schreibstil war auch etwas flach. Ständig verstummen überall Gespräche, weil die Crews ja so unglaublich gefährlich sind, ihre Auseinandersetzungen so spannend und manchmal sagen sie so tiefsinnige, bedeutende Dinge ... Und das so oft, dass es schon bald ziemlich lächerlich wirkt. Die Dialoge wirken selten natürlich und alle Situationen sind so übertrieben dramatisch. Ich konnte die Spannungen in zu vielen Szenen nicht nachvollziehen und das machte die Crews immer unglaubwürdiger.

Die Charaktere und ihre Beziehungen sind auch seltsam. Bren hat eine sehr enge Beziehung zu Crewmitglied Cross und die Crew bedeutet ihr unglaublich viel, aber ich konnte die tiefe Freundschaft zu den anderen beiden kaum spüren und sie wurden mir auch kaum sympathisch. Dann ist da Brens Bruder Channing und ihre komplizierten Gefühle fand ich etwas chaotisch, konnte sie aber eigentlich ganz gut nachvollziehen. Besonders genervt hat mich noch Cross' Schwester Taz, die so viel jammert und nur für noch mehr Drama sorgt, aber eigentlich haben mich so ziemlich alle Charaktere genervt. Brens Gefühle konnte ich manchmal schon verstehen, aber zu oft auch nicht.

Die Geschichte war manchmal schon ein bisschen spannend und eine Menge Action gab es auch, aber mich konnte es nicht packen, weil die Kämpfe eigentlich immer nach viel zu dramatischen Szenen kamen, in denen alle so reizbar und gewaltbereit sind, dazu häufen sie sich so sehr, dass ich mich einfach nur gefragt habe, was es denn jetzt schon wieder für ein Problem gibt.

Fazit
Leider konnte mich "Crew" kaum begeistern, ich fand die Charaktere nervig, das Crew-System und ihre Kämpfe waren kaum spannend und der Schreibstil war auch nicht mein Fall.

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Veröffentlicht am 11.07.2020

Näh..

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Dass ich Bücher abbreche, passiert recht selten. Doch bei Crew war ich kurz davor. Im Endeffekt habe ich das Buch nach zwei Dritteln „nur noch“ überflogen, aber ich konnte mich einfach nicht dazu motivieren, ...

Dass ich Bücher abbreche, passiert recht selten. Doch bei Crew war ich kurz davor. Im Endeffekt habe ich das Buch nach zwei Dritteln „nur noch“ überflogen, aber ich konnte mich einfach nicht dazu motivieren, es komplett und intensiv zu lesen. Dafür war die Geschichte zu verquer, zu durcheinander, die Figuren zu eigenartig und das Crew-System zu an den Haaren herbeigezogen.

Tatsächlich hat mich letzteres am meisten an dem Buch schockiert. Ich hatte zwar erwartet, dass das Buch von diesen „Gang“-Entwicklungen dominiert sein würde, aber den Stellenwert und die Bedeutung, die die Crews im kompletten gesellschaftlichen Leben der ganzen Stadt und Umgebung einnehmen, haben mich schockiert. Das Ganze läuft so oft und so drastisch aus dem Ruder, das war wirklich erschreckend. Sogar Erwachsenen haben vor den „Kindern“, böse gesagt, zu kuschen, nur weil diese in einer Crew sind. Das war alles fernab von dem, was ich noch als realistisch empfinde und es hat mich einfach nur kopfschüttelnd zurückgelassen.

Es ist gewalttätig bis aufs Blut und alles wird mit Rache und Gerechtigkeit zwischen Crews gerechtfertigt oder auch nur damit, dass jemand ein Mitglied der Gang angefasst oder auch nur schräg angeschaut hat. Es war fast schon lächerlich.

Mein Fazit:
Ich werde das Buch erst einmal sacken lassen müssen, bevor ich an den zweiten Band rangehe, der auch schon auf dem Reader wartet.
Das war irgendwie nichts für mich.

Veröffentlicht am 07.10.2019

Leider nicht mein Fall

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Story
Bren führt ein anderes Leben, als die Mädchen in ihrem Alter, denn sie ist Teil einer Crew. Und die Crew ist ihr Leben. Sie sind nicht wie die Sportler, die Nerds oder nie "Normalos", sie sind anders ...

Story
Bren führt ein anderes Leben, als die Mädchen in ihrem Alter, denn sie ist Teil einer Crew. Und die Crew ist ihr Leben. Sie sind nicht wie die Sportler, die Nerds oder nie "Normalos", sie sind anders und doch eine Familie.
Aber es gibt Gesetze! Legt man sich mit einem an, legt man sich mit der Crew an. In einer Crew darf man sich lieben, aber nur, wie man eine Familie liebt. Schnell merkt Bren, dass sie einen schweren Fehler begangen hat! Denn was sie für Cross empfindet, hat nichts mehr mit der Liebe zu tun, die man für einen Bruder empfinden sollte.
Cover
Das Cover finde ich durchaus ansprechend. Es ist anders, passt aber gut zur Story. Das schlichte, unaufgeregte Design in Schwarz mit den leichten Farbtupfern passt irgendwie ziemlich gut zu den Erzählungen von Bren's Seele.
An sich ist das Cover aber nichts, was mich wirklich zu hundert Prozent anspricht und für sich einnimmt.

Meine Meinung
Ich habe ehrlich gesagt sehr viel von "Crew" erwartet, war aber nicht vorbereitet auf das, was dann auf mich zukam. Ich war zum Teil ziemlich schockiert. Stellenweise war die Story wirklich super spannend und ich habe mitgefiebert. Dann wiederum war es einfach furchtbar in die Länge gezogen, zu dramatisch und gleichzeitig einfach nur gefühlskalt. Eine seltsame Mischung ich weiß, aber genau so kam es mir zeitweise vor.
Ich würde Bren nicht als durch und durch schlecht bezeichnen, aber ganz normal im Oberstübchen (wenn ich das jetzt mal so sagen darf) ist sie auch nicht. Sie ist erfüllt von Aggression und Wut. Gewalt ist anscheinend die einzige Sprache die sie spricht. Erfährt man mehr über ihre Vergangenheit, kann man ihr Verhalten zum Teil nachvollziehen aber eben nicht in Gänze. Manche ihrer Handlungen sind einfach nur unverständlich, unüberlegt und erfüllt von dunklen Gedanken.

Teilweise war ich wirklich etwas schockiert, einfach weil dieses Buch auch so gar nicht zum Forever Verlag passen will. Als ich den Klappentext gelesen hatte, dachte ich mir: wow cool, dass kann irgendwie so eine abgefahrene Liebesgeschichte zwischen "SoA" und "Riverdale" werden. Aber weit gefehlt. Die Liebesgeschichte war mehr als hintergründig und wirkte nicht überzeugend. Crewmitglied verliebt sich in ihren bis dahin sehr umtriebigen besten Freund? Nein! Kam irgendwie nicht so richtig gut an. Und dann ständig diese Gewaltausbrüche. Was soll das? Es wirkte alles aufgesetzt und unharmonisch. Jetzt fragt man sich natürlich, wie Gewalt harmonisch sein kann. Was ich aber meine ist, dass es irgendwie kein rundes Gesamtbild im Buch abgegeben hat. Dass ein Buch überzeugt hat einen bestimmten Grund. In den meisten Fällen ist der Grund, dass das Gesamtbild passt und stimmig ist. Man nimmt dem Autor die Geschichte, die Hintergründe und die Charaktere sowie die Handlungsstränge ab. Das war bei "Crew" leider nicht der Fall. Das ständige zwanghafte aufeinanderprallen der Crews wirkte aufgesetzt und erzwungen, als wolle man mit Macht und Gewalt dem Leser einbläuen, wie es läuft.

Am Ende war ich leider einfach nur enttäuscht von "Crew". Das Gesamtbild hat einfach meinen Erwartungen nicht entsprochen und ich denke die anderen beiden Teile werde ich auch nicht lesen, vor allem da ich mich zum Ende durch Band 1 einfach nur durch quälen musste.

"Crew" fällt damit bei mir im Gesamtbild leider durch.

Veröffentlicht am 03.09.2019

Hatte durchaus Potential, aber war mir doch zu uninteressant.

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Du sollst dir nicht wünschen, tot zu sein. So was will die Gesellschaft nicht hören. Du sollst weder so fühlen noch so denken. Und wenn, dann soll niemand es merken. Aber hier stand ich und sah zu, wie ...

Du sollst dir nicht wünschen, tot zu sein. So was will die Gesellschaft nicht hören. Du sollst weder so fühlen noch so denken. Und wenn, dann soll niemand es merken. Aber hier stand ich und sah zu, wie meine Crew einen Typen krankenhausreif schlug, und ich wünschte mir nichts sehnlicher, als an seiner Stelle zu sein.
Ich weiß, dass das makaber klingt. Aber trotzdem stimmte es. Und es bedeutet etwas anderes, als wenn du die Geschichtsklausur vergeigt hast und scherzhaft sagst: „Oh bitte, erschieß mich!“ Oder wenn dein Freund dich sitzen lässt, und du denkst: „Ich glaube, ich muss sterben. Warum zum Teufel tut er mir das an?!“
Nein. Ich meinte die dunkle Art des Sterbenwollens.

Eckdaten
eBook
407 Seiten
Roman
Forever Verlag (Ullstein Buchverlage)
Band 1
Übersetzung: Anja Mehrmann
2019
ISBN: 978-3-95818-424-4

Cover
Es hat mich neugierig gemacht. Denn ich habe mich gefragt, was es mir genau sagen möchte.

Inhalt
Meine Geschichte wird dir das Herz rausreißen und dich zu Tränen rühren. Sie ist nicht sanft und unschuldig, sondern brutal und voller Schmerz.
Um in der Stadt zu überleben, in der ich wohne, gibt es zwei Optionen.
Du kannst zu den Normalos gehören – Cheerleader, Sportler, Mitglied des Debattierteams oder im Jahrbuchkomitee sein.
Oder du bist Crew.
Beleidigst du uns, tun wir dir weh.
Verletzt du uns, zeigen wir dir, was wirkliche Schmerzen sind.
Legst du dich mit uns an, löschen wir dich aus.
Mein Name ist Bren. Ich bin die einzige Frau in der Wolf Crew – der besten, wildesten und gefährlichsten Crew, die es gibt. Und wir haben eine Regel: Man darf sich innerhalb der Crew nicht verlieben.
Tja … zu spät.

Autorin
Tijan ist New York Times, USA Today und Wall Street Journal-Bestseller-Autorin und hat bereits unzählige Romane veröffentlicht. Sie liebt Filme und ihren Cockerspaniel. Zusammen mit ihrem Mann lebt sie in Minnesota.

Meinung
Von der Autorin, von der ich anfangs dachte, es handle sich um einen Mann, vom Gefühl her, habe ich bereits ein Werk gelesen, von dem ich nicht ganz so angetan war. Daher hege ich nicht allzu hohe Erwartungen und lasse mich einfach überraschen. Der Klappentext verspricht viel und ich hoffe, dass es das auch einhalten kann…
Diese Crew, zu der die Protagonistin gehört, besteht aus vier Mitgliedern, wobei sie das einzige Mädchen ist. Für Bren ist die Crew ihre Familie, denn mit ihrem großen Bruder versteht sie sich nicht so gut.
Der Klappentext deutet an, dass sie sich in ein Crewmitglied verliebt, was verboten ist. Anfangs scheint es klar, um wen es sich handeln muss, aber dann kommt noch ein weiterer potentieller Kandidat ins Spiel. Dadurch ändert sich so einiges.
Bren ist keineswegs das normale, nette Mädchen von nebenan. Sie beschreibt sich selbst als verkorkst und ich muss sagen, dass sie eine ziemlich negative Einstellung zum Leben hat. Es ist fast schon beängstigend. Sie scheint ein Geheimnis zu hüten, von dem selbst ihre Crewmitglieder nichts wissen.
Leider habe ich die Geschichte vorzeitig abgebrochen, weil ich es einfach furchtbar uninteressant fand. Auch wenn mich der Klappentext einigermaßen neugierig gemacht hat, weil es anders klang als die Geschichten, die ich bisher gelesen hatte. Düsterer. Aber ich fand, dass nicht wirklich Spannendes geschah und ich bin es leid zu warten.
Die Autorin scheint zwar Geschichten anderer Art zu schreibe, d.h. sie schreibt keine typischen Liebesgeschichten, sondern durchaus einigermaßen realistische und dunklere Geschichten. Dennoch fand ich keinen Gefallen dran.

♥♥ von ♥♥♥♥♥