Cover-Bild Die Spur der Rubine
24,99
inkl. MwSt
  • Verlag: C. Bertelsmann
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 544
  • Ersterscheinung: 21.09.2015
  • ISBN: 9783570100318
Tobias Hill

Die Spur der Rubine

Roman
Karl-Heinz Ebnet (Übersetzer)

Großes historisches Panorama und zugleich
hochspannendes Lesevergnügen

Die Drei Brüder – so heißen drei Rubine aus den Kronjuwelen Elisabeth I., die über Jahrhunderte hinweg immer wieder den Besitzer wechseln, bis sich ihre Spur endgültig im viktorianischen London verliert. 150 Jahre später will Katharine Sterne das wertvolle Geschmeide wiederfinden. Ihre besessene Suche führt sie nach Istanbul und Diyarbakir, London und Japan, und mit ihr taucht der Leser ein in die verschiedensten Schauplätze und Kulturen, in ferne Zeiten und düstere Vergangenheit. Meisterhaft erzählt Tobias Hill in seinem atmosphärisch ungemein dichten Roman von Gier und Ehrgeiz, von trügerischer und wahrer Liebe – aber auch von der Schönheit der Edelsteine, die die Menschen seit Jahrtausenden in ihren schicksalhaften Bann schlägt.

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Veröffentlicht am 15.09.2016

Die Spur der Rubine

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In Spur der Rubine geht es um ein altes Schmuckstück das aus drei seltenen Rubinen, den drei Brüdern, besteht. Das Schmuckstück war in Besitz von Elisabeth I bevor es für 150 Jahre verschollen ist. Kathleen ...

In Spur der Rubine geht es um ein altes Schmuckstück das aus drei seltenen Rubinen, den drei Brüdern, besteht. Das Schmuckstück war in Besitz von Elisabeth I bevor es für 150 Jahre verschollen ist. Kathleen Sterne erfährt von der Rarität und macht sich über mehrere Kontinente auf die Suche nach dem wertvollen Teil.
Der Klappentext hat sich spannend angehört und da ich gerne Bücher lese die sich über die Vergangenheit bis in die Gegenwart erstrecken habe ich mich auf die Geschichte gefreut, musste aber schnell feststellen das ich mit der Art des Erzählens nicht klar komme. Der Teil aus der Gegenwart war noch recht interessant, dafür hat mich der Teil aus der Vergangenheit sehr gelangweilt, obwohl der Autor dafür bestimmt viel und gut recherchiert hat.
Nach 150 Seiten habe ich das Buch abgebrochen da es mir immer weniger gefallen hat und ich beim lesen einfach nur gelangweilt war.