Cover-Bild Kommissar Gordon, der allerletzte Fall
12,95
inkl. MwSt
  • Verlag: Moritz
  • Genre: Kinder & Jugend / Kinderbücher
  • Seitenzahl: 144
  • Ersterscheinung: 20.07.2022
  • ISBN: 9783895654343
  • Empfohlenes Alter: ab 7 Jahren
Ulf Nilsson

Kommissar Gordon, der allerletzte Fall

Ole Könnecke (Übersetzer), Gitte Spee (Illustrator)

Dann salutierte Buffy allen Tieren und ging mit raschen Schritten hinaus in die Dunkelheit. Obwohl es so gefährlich war.
„Die mutigste Maus, die ich kenne“, sagte Gordon zu den anderen.
„Und die beste Polizeichefin.“

Im Wald stimmt etwas nicht. Immer wieder hören die Tiere ein Gebrummel und Gekratze. Herr Dachs meldet eine kurz- und kleingeschlagene Mülltonne. Buffy ist entsetzt. Wer kann so etwas nur tun? Wer hat so viel Kraft?
Kommissar Gordon hat seine ganz eigene Theorie. Auf dem Speicher der Polizeistation hat er Bücher über Trolle gefunden und studiert. Er ist sich sicher: Bei dem Krachmacher muss es sich um Bang handeln. Über 1000 Jahre alt soll dieser Troll sein! Und sehr viel Kraft haben.
Buffy will der Sache auf den Grund gehen. In einer kalten und stürmischen Herbstnacht macht sie sich mit ihrer Taschenlampe auf den Weg: den Berg hinauf und dem Krach entgegen …

Kommissar Gordon – Der allerletzte Fall handelt von Freundlichkeit, Zusammenhalt, von Vorurteilen und davon, dass einen Einsamkeit grummelig werden lässt. Zum Glück wissen Gordon und Buffy Rat. Und haben immer einen Muffin in der Tasche.
Der abschließende Band der Gordon-Reihe ist zugleich auch Ulf Nilssons letztes Buch.

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Lesejury-Facts

  • Dieses Buch befindet sich bei Viola in einem Regal.
  • Viola hat dieses Buch gelesen.

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.01.2023

Nette Kindergeschichte

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Auf diese Geschichte war ich neugierig, weil ich die Beschreibung nett und unterhaltsam fand. Die Figuren waren niedlich und auch die Geschichte sehr nett. Es geht um Freundschaft, um das Neugierig sein ...

Auf diese Geschichte war ich neugierig, weil ich die Beschreibung nett und unterhaltsam fand. Die Figuren waren niedlich und auch die Geschichte sehr nett. Es geht um Freundschaft, um das Neugierig sein auf andere, die im ersten Moment vielleicht zu fremd und erschreckend wirken, um ein nettes Miteinander und darum, dass die Welt wunderbar sein könnte, wenn alle miteinander reden und sich offen zeigen.

Insgesamt fehlte mir ein bisschen Tiefe und so plätscherte die Geschichte bisweilen ein bisschen vor sich hin. Aber ich denke, für Kinder ist das ok und daher kein Problem.

Was mich wirklich gestört hat, war die Vertonung. Die Sprecherstimme war in Ordnung, wenn auch ein bisschen gewöhnungsbedürftig. Schwierig war für mich, dass im Hintergrund immer ein Piepen und Fiepen war – vermutlich sollten die Geräusche im Wald simuliert werden – aber ich fand das wirklich unangenehm. Zumal es ziemlich laut war.

Warum die Geschichte mit dem Titel „Der allerletzte Fall“ überschrieben ist, hat sich mir auch nicht erschlossen.

Nette Unterhaltung, aber man hätte mehr daraus machen können.