Cover-Bild Die Zitronenschwestern
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10,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Penguin
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 13.03.2017
  • ISBN: 9783328100409
Valentina Cebeni

Die Zitronenschwestern

Roman
Sylvia Spatz (Übersetzer), Brigitte Lindecke (Übersetzer)

Der erste Roman der Bestsellerautorin

Elettras früheste Kindheitserinnerung ist der Duft von Anisbrötchen. Ihre Mutter war eine begnadete Bäckerin, deren Köstlichkeiten direkt den Weg zum Herzen der Menschen fanden. Doch seit sie schwer erkrankt ist, steuert die Bäckerei der Familie auf den Bankrott zu. Und Elettra ist ganz auf sich allein gestellt, denn sie erfuhr nie, wer ihr Vater ist. Als sie von einer kleinen Insel im Mittelmeer hört, auf der ihre Mutter die glücklichste Zeit ihres Lebens verbracht haben soll, reist sie kurz entschlossen dorthin. Inmitten von Zitronenhainen stößt sie auf ein verlassenes Kloster, das eine alte Liebe verbirgt – und vielleicht das große Glück.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.04.2017

Nicht ganz wie erwartet

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Eine geheimnisumwobene Insel.

Der Duft der Erinnerung.

Und eine unvergessene Liebe ...



Elettras früheste Kindheitserinnerung ist der Duft von
Anisbrörtchen. Ihre Mutter war eine begnadete Bäckerin,deren ...

Eine geheimnisumwobene Insel.

Der Duft der Erinnerung.

Und eine unvergessene Liebe ...



Elettras früheste Kindheitserinnerung ist der Duft von
Anisbrörtchen. Ihre Mutter war eine begnadete Bäckerin,deren
Köstlichekeiten direkt den Weg in die Herzen der Menschen
fanden. Doch seit sie schwer erkrankt ist, steuert die Bäckerei
der Familie auf dne Bankrott zu. Und Elettra ist ganz auf
sich allein gestellt, denn sie erfuhr nie, wer ihr Vater ist.
Als sie von einer kleinen Insel im Mittelmeer hört, auf
der ihrer Mutter die glücklichste Zeit ihres Lebens verbracht
haben soll, reist sie kurz entschlossen dorthin. Inmitten
von Zitronenhainen stößt sie auf ein verlassenes Kloster,
das eine alte Liebe verbirgt - und villeicht
das große Glück.


Genau die richtige Lektüre für verregnete Tage.
Wir starten mit einer Rückblende im Jahr 1940, ich denke
jedem ist klar um was es für eine Zeit sich da handelt. Wir lernen zwei Mädchen
kennen und ehe wir wirklich wissen wie uns geschieht ist der Augenblick vorbei.

Kapitel Eins begrüßt uns mit einer tollen Idee.
Und zwar dem Rezept zu Zitronenbonbons, überhaupt sind im ganzen Buch
immer wieder solcher tollen Rezpte zu finden. Vielleicht werde ich das ein oder
andere noch ausprobieren ^^

Nund Elettra hat es nicht leicht ihre Mutter liegt im Koma, die Bäckerei ist den Bach
runter gegangen würde man sagen. Und noch schlimmer, dass Rätsel ihrer Herkunft
nagt noch immer sehr an Elettra. Das ist im Groben der Anfang der Geschichte, wir
begeben uns mit Elettra auf Spurensuche.

Die unzähligen Fragen, lassen Elettra einfach keine Ruhe und ihre Mutter kann ihr
nicht mehr Antworten. Als sie eine Fahrkarte findet ändert sich alles.
Eine Abenteuerliche Reise auf eine Insel beginnt. Hier ist die Zeit stehen geblieben,
die Menschen heißen Elettra nicht Wilkommen, unerwartet findet sie Zufluch in
dem Kloster, in dem einst ihre Mutter als junges Mädchen gelebt hat. Hier hofft
sie Antworten zu finden.

Doch sie findet nur noch mehr Fragen und die Geschichte wird immer verworrener.
Wer also ein Fraund von Familiengeschichten ist, oder den mediteranen Flair schätzt,
der ist mit diesem Buch gut bedient. Das lesen war sehr angenehm, auch wenn ich
manchmal den Kopf schütteln musste, über Elettra.
Es war ein flüssiges lesen, dass einfach Lust auf den Sommer macht.
Eine nette Lektüre für zwischendurch, wirklich von Hocker hat es mich nicht gerissen.
Aber schlecht war es auch nicht, ich bin ja ein Fan von Lucinda Riley, da mochte ich
das hier auch. aber ich denke meine Liebe gehört den englischen Cottag´s ;)

Ich bedanke mich beim Bloggerport für das Rezensionsexemplar.

Veröffentlicht am 30.03.2017

Vergangenheit und Geheimnisse

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Elettras Mutter liegt schon ein Jahr im Koma, die Bäckerei, die sie von ihr übernommen hat, musste sie aus finanziellen Gründen schließen. Was nun? Da entdeckt Elettra innerhalb weniger Tage einige Hinweise, ...

Elettras Mutter liegt schon ein Jahr im Koma, die Bäckerei, die sie von ihr übernommen hat, musste sie aus finanziellen Gründen schließen. Was nun? Da entdeckt Elettra innerhalb weniger Tage einige Hinweise, die auf eine Mittelmeerinsel hindeuten. Liegt da die Vergangenheit ihrer Mutter ? Viel weiß sie nicht darüber, auch wer ihr Vater war, hat ihre Mutter ihr immer verheimlicht. Kurzentschlossen bricht Elettra auf um mehr zu erfahren.
Dort angekommen entdeckt sie ein altes Kloster. Bewohnt von drei Frauen. Was für ein Geheimnis verbergen sie ? Elettra spürt, dass sie hier mehr heraus finden kann. Dass ihre Mutter hier gelebt hat. Was verbergen die Frauen? Und können sie sich zusammentun um das Kloster zu retten?

Valentina Cebeni hat nicht nur Geheimnisse aus der Vergangenheit, Freundschaft, Liebe und schöne Landschaften, ein ganz eigenes Inselvölkchen, sowie Kummer und Intrigen miteinander verwebt, sondern auch mit dem Duft von Anisbrötchen, Zitronen und manch anderer Leckerei mit einbezogen. Gut, dass auch die Backrezepte zu den beschriebenen Backwerken abgedruckt sind und zum nachbacken einladen.

Die Autorin schildert aus Sicht von Elettra, die hinter ihre Ursprünge, die Vergangenheit der Mutter kommen will, aber auch einsam ist und sich nach Liebe sehnt. Nach einem Zugehörigkeitsgefühl. Die anderen Protagonisten haben auch ihre Last zu tragen und daher hat jede ihr kleines oder größeres Geheimnis.

Die Geschichte ist interessant, verwickelt und ein interessantes Ambiente wird beschrieben. Erst nach und nach lüftet sich ein Geheimnis nach dem anderen, zudem gibt es auch Spannungen zwischen den aktiven Protagonisten. Doch um das Kloster zu retten müssen sie zusammen halten. Eigentlich eine spannende Ausgangslage. Dennoch konnte es mich nicht wie gewollt fesseln, da es doch für mich einige unnötige Längen gab. Und manch eine Stelle, die entweder zu zufällig oder zu unrealistisch war. Aber es gab auch viele Momente, wenn es um die Landschaft oder die Backkunst ging, bei denen ich das Beschriebene vor Augen hatte.
Der Roman spielt in den 1980er Jahren und man merkt, dass es eine andere, ruhigere, aber auch vom Verhalten eine verschlossenere Gesellschaft auf dieser Insel war. Eine andere Zeit, die hier im Roman beschrieben worden ist.

Für alle, die gerne Frauenromane mit Verwicklungen, Liebe, Geheimnissen lesen und sich über die abgedruckten Backrezepte freuen, empfehle ich es mit Einschränkungen weiter. Aber vielleicht gefällt es euch besser als mir ?
Das Cover ist jedenfalls herrlich erfrischend, anziehend und peppig gemacht!

Veröffentlicht am 19.03.2017

Ich hatte mir leider etwas mehr erhofft

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Elettras Mutter Edda war das Herz der kleinen Familienbäckerei. Doch nun liegt Edda im Koma. Ob sie daraus erwachen wird, scheint mehr als ungewiss. Die Bäckerei steuert in den finanziellen Ruin und Elettra ...

Elettras Mutter Edda war das Herz der kleinen Familienbäckerei. Doch nun liegt Edda im Koma. Ob sie daraus erwachen wird, scheint mehr als ungewiss. Die Bäckerei steuert in den finanziellen Ruin und Elettra weiß nicht, wie es weitergehen soll. Da Edda stets darüber geschwiegen hat, wer Elletras Vater ist, fühlt Elletra sich in der schwierigen Situation allein gelassen und überfordert. Ein Hinweis darauf, dass Edda vor vielen Jahren eine überaus glückliche Zeit auf einer kleinen Mittelmeerinsel verbracht hat, veranlasst Elettra dazu, die Insel zu besuchen. Sie hofft darauf, mehr über ihre verschwiegene Mutter zu erfahren und sie besser zu verstehen. Ein baufälliges Kloster, umgeben von duftenden Zitronenhainen, scheint der Schlüssel zu Eddas Vergangenheit zu sein....

Im Zentrum der Handlung steht Elletra, die sich auf die Suche der Vergangenheit ihrer Mutter macht. Dabei kommt sie nicht nur einem alten Geheimnis auf die Spur, sondern findet außerdem heraus, wer sie selbst ist. Der Einstieg in diesen Roman gelingt mühelos, da man sich die beschriebenen Orte sehr gut vorstellen kann und sie deshalb beim Lesen ganz spontan vor Augen hat.

Elettra entdeckt auf der Insel ihr Interesse am Backen wieder. Die Düfte und Gerüche kann man regelrecht zwischen den Zeilen spüren, sodass einem beim Lesen das Wasser im Mund zusammenläuft. Der Roman weckt spontan die Lust, selbst zur Rührschüssel zu greifen und ebenfalls tätig zu werden. Unterstützt wird dieses Verlangen durch Elletras, bzw. Eddas Rezepte, die den Text nicht nur auflockern, sondern ihn durch die Backanleitungen noch authentischer wirken lassen.

Die Inselbewohner sind ein seltsames Völkchen. Sie leben nach ihren eigenen Regeln und wirken sehr verschlossen. Elettra hat es schwer, mit ihnen in Kontakt zu kommen. Im Kloster scheint es ihr leichter zu fallen. Denn die Bewohnerinnen nehmen Elettra in ihre Gemeinschaft auf. Doch auch dort hat sie das Gefühl, dass ihr irgendwas verschwiegen wird. Trotz all dieser Probleme, die man durchaus nachvollziehen kann, wirkt die Hauptprotagonistin zwar sympathisch, doch irgendwie nicht richtig greifbar. Man beobachtet zwar interessiert die Handlung, doch richtig nahe geht es einem nicht. Das ist wirklich schade, da die Leidenschaft fürs Backen und die wunderbaren Düfte förmlich durch das Buch ziehen und zeigen, dass die Autorin eigentlich eine Meisterin der Beschreibung ist. Doch für die Protagonisten gilt das leider nur bedingt. Die eingeflochtene Liebesgeschichte wirkt auch eher belanglos. Man nimmt sie zwar zur Kenntnis, doch sie lädt nicht zum Mitfiebern ein, da man sie eher distanziert beobachtet.

Ich habe mich beim Lesen recht gut unterhalten. Nicht weniger - doch leider auch nicht mehr! Denn eigentlich hatte ich mir einen zu Herzen gehenden Roman erhofft, in dem ein altes Familiengeheimnis geklärt wird und der ganz nebenbei die Sinne anspricht. Die Beschreibungen der Insel fand ich sehr gelungen und auch die Leidenschaft fürs Backen konnte ich zwischen den Zeilen spüren. Doch die Protagonisten konnten mich nicht in ihren Bann ziehen. Sie wirkten auf mich zu blass, sodass ich ihr Handeln ziemlich distanziert betrachtet habe und mich die Geschichte selbst kaum berührt hat. Ich vergebe deshalb nur drei von fünf Bewertungssternchen. Da man über Geschmack ja bekanntlich streiten kann, ist es sicher gut, sich selbst ein Bild zu machen und dieser Geschichte trotzdem eine Chance zu geben.

Veröffentlicht am 11.04.2018

Die Zitronenschwestern

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Lesegrund:
Dieses Buch klang für mich nach einer tollen Wohlfühlgeschichte und darauf habe ich immer mal wieder Lust. Das schöne Setting machte mich ebenfalls neugierig.

Handlung:
In dieser Geschichte ...

Lesegrund:
Dieses Buch klang für mich nach einer tollen Wohlfühlgeschichte und darauf habe ich immer mal wieder Lust. Das schöne Setting machte mich ebenfalls neugierig.

Handlung:
In dieser Geschichte geht es um die Protagonistin Elettra. Eine von Elettra's frühsten Kindheitserinnerungen ist der Duft von Anisbrötchen, die ihre Mutter stets gebacken hat. Doch seit die Mutter erkrankt ist, geht es mit der Bäckerei unaufhörlich bergab. Als Elettra von einer kleinen Insel hört, auf der ihre Mutter die schönste Zeit ihres Lebens verbracht haben soll, reist sie kurzentschlossen dorthin und findet inmitten der Zitronenhaine eine Klosterruine, die nicht nur eine alte Liebe verbirgt ...

Schreibstil:
Der Schreibstil von Valentina Cebeni hat mir nicht so gut gefallen. Die Autorin schreibt, in meinen Augen, ab und an zu sprunghaft und dadurch wird die Geschichte ziemlich holprig. Auch manche Formulierungen waren mir zu gewollt malerisch und überzogen.

Charaktere:
Die Ausarbeitung der Charaktere war nicht schlecht gemacht, aber es gab in Sachen Tiefgang und Facetten doch noch einiges an ungenutzten Potenzial. Die Wahl der Namen fand ich zum Teil etwas unglücklich, da vier Personen mit E. beginnen und das bei mir dann ab und an doch zu Verwechselungen geführt hat. Richtig warm geworden bin ich leider mit keiner der Figuren.

Spannung:
Auf den spannenden Anteil in der Geschichte war ich sehr neugierig, denn ich hatte mir von Elettra's Entdeckungen und den Geheimnissen aus der Vergangenheit viel versprochen. Leider konnte mich das was letztlich aufgelöst wurde nicht vom Hocker reißen. Es hatte einfach nichts besonderes und das fand ich echt schade.

Emotionen:
Der emotionale Aspekt der Geschichte war in Ansätzen zu erkennen, aber für mich, gab es oftmals zuviel gewolltes Drama und das gefällt mir nicht so gut. Ich hätte mir mehr authentische Gefühle gewünscht, dann wäre dieses Buch bei mir bestimmt auch besser angekommen. So wirkte es leider manchmal etwas lieblos und zu konstruiert auf mich.

Von "Die Zitronenschwestern" hatte ich mir in vielen Punkten etwas Mehr gewünscht. Vorallem gab es mir zuviel Drama und zu wenig glaubwürdige Gefühle, was mein Lesevergnügen leider deutlich getrübt hat.

Veröffentlicht am 26.05.2017

Mit dem rostigen Fahrrad zwischen Gingster und blühenden Erdbeerbäumen.

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Elettras Mutter war immer eine begnadete Bäckerin, so machte sie wunderbare Anisbrötchen. Doch nun ist sie schwer erkrankt und die Bäckerei der Familie steuert direkt auf den Bankrott zu. Da Elettra nie ...

Elettras Mutter war immer eine begnadete Bäckerin, so machte sie wunderbare Anisbrötchen. Doch nun ist sie schwer erkrankt und die Bäckerei der Familie steuert direkt auf den Bankrott zu. Da Elettra nie erfahren hat wer ihr Vater ist, sie sie absolut auf sich allein gestellt um sich um all das zu kümmern. Doch dann hört sie von einer kleinen Insel im Mittelmeer, dort hat ihre Mutter wohl die glücklichste Zeit ihres Lebens verbracht. Spontan entschließt Elettra dorthin zu reisen um vielleicht dem Geheimnis der Mutter auf die Spur zu kommen.

Ich muss ja sagen, dass ich eine wirklich hohe Erwartung an „Die Zitronenschwestern“ hatte. Allein die Aufmachung des Buches hat mir gut gefallen, das schöne zitronige Cover, die angenehme Haptik, all das hat mich unheimlich angesprochen. Leider hat sich das dann nicht so wirklich durchs Buch gezogen.

Vom Schreibstil her ist das Buch nicht großartig kompliziert geschrieben, alles ist gut verständlich und nachvollziehbar, aber es war so, dass mich die Formulierung der Sätze nicht so wirklich begeistert hat. Manche Bücher sind einfach so geschrieben, dass man sie regelrecht verschlingt, weil sie so toll geschrieben sind, das war hier leider nicht der Fall. Für mich war es einfach etwas holprig geschrieben.

Die Geschichte klingt wirklich vielversprechend, sie ist aber leider auch ziemlich abwegig. Mir war das zuviel auf einmal, zu Beginn dachte ich noch, dass das annähernd nachvollziehbar ist, mit der Zeit war es dann aber irgendwie abstrus. Leider. Was das Buch sehr aufwertet sind die vielen enthaltenen Rezepte, zum Beispiel eben für die im Buch auch vorkommenden Anisbrötchen, außerdem für einen Rosenwein oder ein Allerheiligenbrot. Hier wurde mein Interesse wirklich sehr geweckt, diese Rezepte mag ich wirklich gerne ausprobieren. Das hat das Buch für mich wieder wertvoller gemacht.

Lediglich bei der Umsetzbarkeit eines Rezeptes fand ich die Angaben etwas komisch - so wird eine Handvoll getrockneter Apfelscheiben zusammen mit Zucker, Eiweiß und ein paar Gewürzzutaten zu wolkenförmigen Plätzchen - von einem Verkleinern der Apfelscheiben ist nie die Rede - und dennoch soll man die gesamte Mischung dann mit dem Spritzbeutel zu kleinen Wölkchen verarbeiten. Da muss der Ausschnitt des Spritzbeutels ja doch schon eher groß sein...

Ansonsten ist die Geschichte an sich durchaus spannend geschrieben, es gibt auch mal lustige, amüsante Situationen. Ich habe es aber leider als etwas langatmig empfunden, meiner Ansicht nach hätte man das alles ein bißchen abkürzen können. Alles in allem konnte mich dieses Buch leider überhaupt nicht überzeugen, ich wurde unterhalten, aber so wirklich gut einfach nicht. Die Rezepte haben mir gut gefallen, hier möchte ich wirklich noch das ein oder andere ausprobieren, sie haben das Buch für mich aufgewertet.

Von mir gibt es hier 2 von 5 Sternen und keine Empfehlung.