Cover-Bild Eliza Moore
Band 1 der Reihe "Eliza Moore"
(65)
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17,00
inkl. MwSt
  • Verlag: ONE
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 25.03.2022
  • ISBN: 9783846601433
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Valentina Fast

Eliza Moore

Flüsternde Schatten

Die 18-jährige Eliza Moore lebt in Dublin, wo das letzte intakte Tor zur Seelenwelt steht. Ein Portal, das einst das Böse aus der Welt der Menschen verbannt hat, und das nun von der mächtigen Liga bewacht wird - einer Organisation, die Eliza zutiefst verabscheut. Doch dann wird sie eines Nachts von einer dunklen Gestalt angegriffen, und ihr kommt ausgerechnet die Liga zu Hilfe. Als wäre das nicht genug, wird Eliza nun auch noch zur Hüterin berufen - dabei hat sie sich geschworen, niemals Teil von alldem zu werden. Mit an ihrer Seite ist Conor: Elizas Seelenpartner, der sie in ihrer neuen Aufgabe unterstützten soll. Aber Seelenverwandtschaft gibt es doch gar nicht? Oder etwa doch?

Eine starke Protagonistin, ein spannender Plot und große Gefühle - die perfekte Mischung für tolle Lesestunden!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.04.2022

Unterhaltsam

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Das Cover gefällt mir unglaublich gut, denn es ist ziemlich schlicht gehalten und trotzdem hat es so einige Details, die gut zur Geschichte passten - ich mag es also wirklich gerne.

Auch der Schreibstil ...

Das Cover gefällt mir unglaublich gut, denn es ist ziemlich schlicht gehalten und trotzdem hat es so einige Details, die gut zur Geschichte passten - ich mag es also wirklich gerne.

Auch der Schreibstil von Valentina Fast hat mir mal wieder gut gefallen, denn er ist wie gewohnt flüssig, sehr leicht zu lesen und unterhaltsam. Ich bin gaz gut in die Geschichte reingekommen und hatte Spaß beim Lesen. Hin und wieder hätte ich mir noch ein bisschen mehr Spannung gewünscht, aber besonders am Ende wurde es dann noch mal. Lustigerweise habe ich bei dem Klappentext irgendwie ein bisschen was anderes erwartet, aber die Geschichte hier hat mir dann auch so ganz gut gefallen.

Kommen wir zu den Charakteren und besonders zu Eliza, denn sie ist eine wirklich selbstbewusste Protagonistin, die immer einen coolen oder lustigen Spruch auf den Lippen hat. Ich mochte sie ganz gerne, auch wenn ich bei manchen Sprüchen schon mal die Augen verdrehen musste, ich denke aber, das ist mal wieder Geschmackssache und da kann es anderen Lesenden ganz anders gehen. Mit der Wendung rund um Conor und Logan hatte ich dann doch nicht gerechnet, hat mir aber ganz gut gefallen. Ansonsten mochte ich die Freundschaften im Buch gerne.

Insgesamt also ein unterhaltsames Buch, das mich etwas überrascht hat, weil ich doch etwas anderes erwartet hatte, was mich aber nicht wirklich gestört hat. Die Idee mochte ich gerne und nach dem Ende bin ich gespannt, wie es wohl weitergehen wird, auch wenn ich leider nicht zu 100% überzeugt war. Da die Autorin einen angenehmen Schreibstil hat, werde ich bestimmt auch den nächsten Teil lesen, wenn der im Herbst erscheint.

3,5/5 Sterne

Veröffentlicht am 28.04.2023

Der Funke ist nicht übergesprungen

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Eine neue Urban Fantasy-Dilogie aus der Feder von Valentina Fast? Seelenverwandtschaft? Spannung, Geheimnisse und Gefühle? Das klang so unglaublich gut! Voller Vorfreude begann ich zu lesen, der flüssige ...

Eine neue Urban Fantasy-Dilogie aus der Feder von Valentina Fast? Seelenverwandtschaft? Spannung, Geheimnisse und Gefühle? Das klang so unglaublich gut! Voller Vorfreude begann ich zu lesen, der flüssige Schreibstil der Autorin ließ mich nur so durch die Seiten fliegen. Leider merkte ich recht schnell, dass mir irgendwas fehlt, das gewisse Etwas, so dass mich das Buch nicht gepackt hat.

Das Setting war wirklich spannend und interessant, erinnerte mit der geheimen Liga, Elizas anfänglicher Weigerung, dieser zu vertrauen und verheimlichten Informationen, aber sehr stark an die Edelstein-Trilogie von Kerstin Gier. Das war an sich nicht schlimm, es wirkte aber irgendwie zu gewollt und konstruiert. Außerdem hatte ich das Gefühl, dass die Geschichte mehr Raum gebraucht hätte. Vieles passierte zu schnell, die Dialoge konnte ich manchmal nicht nachvollziehen und die Charaktere blieben mir zu blass. Gerne hätte das Buch mehr Seiten haben dürfen, um der Geschichte mehr Entwicklungsspielraum zu geben.

Was mich gestört hat, einfach, weil ich so etwas persönlich nicht gerne lese, ist das Liebesdreieck. Ich werde nicht verraten, um wen es sich handelt, um euch nicht zu spoilern, aber ich möchte es auch nicht unerwähnt lassen. Da gab es so viel Hin und Her und ich habe mich die ganze Zeit gefragt, warum die Personen einander nicht einfach vertrauen können. Insgesamt waren die Beziehungen zwischen den Charakteren nicht wirklich greifbar und eher schwierig, weil, wie schon erwähnt, nicht genug Raum für deren Entwicklung war.

Am Ende gab es einen Plottwist, der mich kurz sprachlos gemacht hat, weil ich damit wirklich nie gerechnet hätte. Ich bin super neugierig, wie die Autorin das auflösen wird.

Ich finde es so schade, dass mich „Flüsternde Schatten“ nicht umgehauen hat. Nichtsdestotrotz möchte ich den finalen Band der Dilogie, „Steinernes Herz“, das am 28.10.2022 erscheint, lesen. Denn auch wenn mich einiges gestört hat, möchte ich wissen, wie es weiter- und ausgeht. Es gibt so viele offene Fragen, so viele Vermutungen und Geheimnise, die ich einfach nicht offen stehen lassen möchte.


Fazit

Spannendes Setting und fesselnder Schreibstil. Leider blieben die Charaktere viel zu blass und der gewisse Funke ist nicht übergesprungen. Mehr Seiten wären gut gewesen, um der Geschichte den benötigten Entwicklungsspielraum zu geben. Werde den zweiten Band aber dennoch lesen, um alle offenen Fragen zu klären.


Allgemeines zum Buch

Autor: Valentina Fast
Verlag: ONE
Erscheinungsdatum: 25.03.2022
Seiten: 383
Genre: Urban Fantasy
Erster Band einer Dilogie
Meine Bewertung: 3/5 Sterne

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Veröffentlicht am 08.04.2022

Sehr viel Liebesgeschichte, sehr wenig magisches Abenteuer

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Eliza wollte schon lange nichts mehr mit der Liga zu tun haben, aber als sie dann selbst von einem dieser Schatten angegriffen wird und ihre Schwester sich aus dem Staub macht, erwartet man von Eliza, ...

Eliza wollte schon lange nichts mehr mit der Liga zu tun haben, aber als sie dann selbst von einem dieser Schatten angegriffen wird und ihre Schwester sich aus dem Staub macht, erwartet man von Eliza, dass sie die Pflichten der Hüterin übernimmt und das Seelentor bewacht, das die Welt vor dem Bösen beschützt. Das muss sie auch nicht alleine machen, sondern bekommt Unterstützung von ihrem Seelenpartner Conor.

Ich liebe Liebesgeschichten! Daher lese ich ja auch schon hauptsächlich Liebesromane und Romantasy, eigentlich gibt es in jedem Buch, dass ich lese, auch etwas romantische Liebe. Ich kenne ja auch schon so einige Bücher von Valentina Fast, die ja auch spannende Bücher schreiben kann, und hätte vielleicht etwas mehr Handlung erwartet, denn Elizas Liebesgeschichte nimmt hier wirklich sehr viel Raum ein, während man über die magische Welt nur sehr wenig erfährt und auch so ziemlich alle Fragen unbeantwortet bleiben.

Ich mochte eigentlich auch hier die Liebesgeschichte, mit einem Liebesdreieck, Seelenverwandten und der Frage danach, ob Gefühle und Entscheidungen dem Schicksal trotzen können. Denn da ist noch Logan, der scheinbar Interesse an Eliza hat, sich aber zurückhält, weil er keine Chance gegen eine so tiefe Verbindung hätte, wie Eliza und Conor sie haben. Ich fand diese Konstellation besonders am Anfang noch spannend, aber dann fand ich Elizas provokante Art eher nervig und während Conor, der mir am Anfang noch zu ängstlich war, immer sympathischer wurde. Das Buch endet mit einem eher enttäuschenden Cliffhanger, aber nicht bevor nicht noch einige schlechte Entscheidungen getroffen wurden.

Wie gesagt hätte ich es schön gefunden, wenn man auch etwas mehr von der magischen Welt gesehen hätte. Den meisten Raum nehmen die Beziehungen der Charaktere untereinander ein, während das Abenteuer vielleicht etwa einen Viertel der Geschichte einnimmt. Man sieht die bedrohlichen Wesen nur selten und erfährt noch weniger über sie und alles bleibt offen für die Fortsetzung.

Fazit
"Eliza Moore - Flüsternde Schatten" hat mir eigentlich schon gut gefallen, aber die Liebesgeschichte nahm zu viel Raum ein, während es sonst kaum Antworten gab und man auch nur wenig von der magischen Welt gesehen hat. Ich hatte von der Autorin schon ein bisschen mehr erwartet!

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Veröffentlicht am 26.03.2022

Eliza Moore

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Das Cover gefällt mir ziemlich gut. Ich liebe die Farbkombinationen und, dass das Grün wie ein Schatten wirkt. Diesen Schatten findet man in Titel und Inhalt wieder.
Der Schreibstil ist angenehm zu lesen, ...

Das Cover gefällt mir ziemlich gut. Ich liebe die Farbkombinationen und, dass das Grün wie ein Schatten wirkt. Diesen Schatten findet man in Titel und Inhalt wieder.
Der Schreibstil ist angenehm zu lesen, auch wenn ich am Anfang schon ein paar Probleme mit den ganzen fremen Begriffen er Liga hatte. Das hat sich aber nach und nach gelegt.
Ob ich eine Geschichte mag oder nicht, hängt bei mir meistens von den Protagonisten ab.
Leider muss ich sagen, dass ich Eliza wirklich nicht mochte. Sie ist manchmal ziemlich respektlos gegenüber ihrer Mutter und hat einige Vorurteile ohne sich selbst ein Bild machen zu wollen.
Ganz schlimm fand ich ihren Umgang mit Conor und Logan. Sie hat nie für sich behalten wie wenig sie von dem ganzen hält und doch erwartet sie, dass sich alles um sie dreht oder, dass alle immer Zeit für sie haben müssen.
Als Conor sie einmal zu Beginn nicht zum Training begleiten kann, weil er schon etwas vorhat, betitelt sie ihn sofort als Vollidiot? Ich dachte ich spinne.
SIe erwartet, dass alle nett zu ihr sind und sie zu gemeinsamen Unternehmungen einladen, obwohl sie selbst nicht auch nur ein einziges Mal einfach so freundlich zu ihnen war.
Sie regt sich auf, dass die Jungs ihr nicht alle Gehemnisse verraten, obwohl sie selbst welche hat, die sie für sich behält.
Natürlich ist sie jung und immer wieder sehr naiv, aber für mich hat sie eine große Klappe ohne, dass wirklich was dahintersteckt.
Sie sagt immer wieder, dass es vollkommen egal ist, dass sie und Conor diesen Seelenbund haben, aber als sie diejenige ist, die mit einem Seelenbund klarkommen muss, weigert sie sich dafür zu kämpfen.

Abgesehen von Eliza fand ich auch die Nebencharaktere schwach.
Ihre Mutter versucht sich immer wieder für den Preis der miesesten Mutter uz bewerben und dannach tun dann alle so, als wäre alles in Ordnung.
Sadie haut einfach ab und lässt alle im Sticht und ELiza fiert sie noch dafür? Sie hinterfragt es nicht einmal.
Conor und Logan mochte ich an sich, auch wenn man nicht wirklich etwas über sie erfährt.

Die Liebesgeschichte war in meinen Augen vorhersehbar, was vollkommen okay ist. Leider hat sie mich überhaupt nicht gepackt. Ic habe mich die ganze Zeit gefragt was die beiden in dem jeweils anderem sehen. Ich habe es nicht gesehen.

Das Ende kam mir wie eine große Heuchlerei vor. Ich kann es leider nicht anders sagen.
Eliza kommt sich immer so schlau und allwissend vor, aber wenn sie vor die Probe gestellt wir, kneift sie den Schwanz ein.

Tatsächlich hat mir der Fantasyanteil gut gefallen, leider har man davon nicht so viel gelesen.

Das war für mich das erste Buch der Autorin. Ich war enttäuscht. Ich hatte ziemlich hohe Erwartungen, weil meine Freune sehr über die Bücher schwärmen, aber dieses Buch hat mich zumindest nicht gepackt. Ich überlege eher, ob ich die Fortsetzung noch lese...

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Veröffentlicht am 27.03.2022

Leider ein Fehlgriff

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Zu Beginn dieser Rezension möchte ich gleich sagen, dass die Rezi ausschließlich meine persönliche Meinung widerspiegelt und auf keinen Fall gegen die Autorin persönlich oder gegen den Verlag geht. Nur ...

Zu Beginn dieser Rezension möchte ich gleich sagen, dass die Rezi ausschließlich meine persönliche Meinung widerspiegelt und auf keinen Fall gegen die Autorin persönlich oder gegen den Verlag geht. Nur weil mir "Eliza Moore" nicht zugesagt hat, heißt das keineswegs, dass ihr derselben Ansicht sein müsst oder werdet :)

Wow, "Eliza Moore - Flüsternde Schatten" war leider gar nicht mein Buch, die Geschichte hat mir gar nicht gefallen.
Das Cover jedoch fand ich unglaublich ansprechend und da ich schon einige Leseempfehlungen zu anderen Büchern der Autorin bekommen habe, wollte ich mich nun auch an mein erstes Buch von Valentina Fast trauen.

Bereits der Einstieg in die Geschichte ist mir wirklich schwer gefallen, man wird als Leser zwar sofort in die Story geworfen und die Geschichte hat von Anfang an einige Spannungsfaktoren und ist keineswegs langweilig, jedoch ging mir tatsächlich vieles einfach zu schnell. Die ersten vier Kapitel habe ich durchgehend verwirrend empfunden, erst nach und nach konnte ich die verschiedenen Faden zusammen knüpfen. Auch mit dem Schreibstil hatte ich persönlich leider etwas zu kämpfen, obwohl ich ihn auf keinen Fall als schlecht bezeichnen würde, denn durch die ersten 100 Seiten bin ich wirklich geflogen. Jedoch hatte ich manchmal das Empfinden, dass gewisse Szenen etwas plump beschrieben wurden... So ahbe ich die letzten 200 Seiten tatsächlich nur noch überflogen, da ich das Buch gerne beenden wollte.

Mit den Charakteren stand ich leider wirklich auf Kriegsfuß. Der Protagonistin, Eliza Moore konnte ich leider kaum etwas abgewinnen. Mich haben ihre Naivität und ihre Sprunghaftigkeit ziemlich genervt, sodass ich mit ihr leider nicht warm werden konnte. Auch einige ihrer Handlungen haben für mich persönlich keinen Sinn ergeben, so heißt es zu Anfang des Buches beispielsweise, dass Eliza die Liga über alles hasst, ein paar Kapitel später lässt sie sich dann doch relativ schnell überreden eben jener beizutreten. Auch die Beziehung zu ihrer Familie, egal ob es Elizas Schwester, Mutter oder Cousine war, habe ich als etwas komisch empfunden. Auch die anderen Charaktere sind mir vorallem durch ihre Stimmungsschwankungen im Gedächtnis geblieben, was ich sehr, sehr schade finde.

Die Storyline rund um die Liga, die Shag (ich nenne sie mal Schattendämonen), das Portal und die ganze magische Welt hat mich persönlich sehr, sehr stark an ein anderes Buch rund um Dämonenjäger erinnert, was per se ja gar nicht schlimm oder schlecht ist :) Jedoch war eben jenes anderes Buch doch immer sehr präsent in meinen Gedanken, sodass ich persönlich beide Geschichten doch immer irgendwie verglichen habe. Vorallem die Anameite (Sellenverwandte) und ihre Aufgaben, Pflichten und Beziehung zueinander habe ich nicht ganz verstehen können, fand ich sehr verwirrend und grade in Verbindung mit Elizas Handlungen doch sehr komisch.

Zusammenfassend kann ich "Eliza Moore - Flüsternde Schatten" persönlich leider nicht weiter empfehlen, da ich die Geschichte super verwirrend und persönlich nicht wirklich ansprechend fand. Ich konnte weder zur "magischen" Welt, noch zur Protagonistin und der Storyline eine wirkliche Verbindung aufbauen, alles war für mich etwas flach und oberflächlich. Dementsprechend werde ich Band 2 der Dilogie auch nicht lesen, trotzdem möchte ich mich in Zukunft nocha an die Secret Academy Dilogie von Valentina Fast trauen.

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