Cover-Bild Kloster, Mord und Dolce Vita - Folge 01
Teil 1 der Serie "Schwester Isabella ermittelt"
(26)
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1,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Lübbe Audio
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Cosy Mystery
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Ersterscheinung: 28.02.2020
  • ISBN: 9783838793467
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Valentina Morelli

Kloster, Mord und Dolce Vita - Folge 01

Tod zur Mittagsstunde.
Chris Nonnast (Sprecher)

Benvenuto a Santa Caterina! In dem malerischen Dorf im Herzen der Toskana lebt, arbeitet und betet Kloster-Schwester Isabella. Doch wie aus heiterem Himmel muss sie plötzlich in einem Mordfall ermitteln! Von da an macht es sich die neugierige Nonne zur Lebensaufgabe, die großen und kleinen Verbrechen der Dorfbewohner aufzuklären. Carabiniere Matteo ist froh über diese himmlische Hilfe, denn schließlich hat er als einziger Polizist von Santa Caterina alle Hände voll zu tun ...
Mit Witz, Charme und dem Blick fürs Menschliche ermitteln Isabella und Matteo in der Toskana. Klar, dass dabei auch die italienische Lebensfreude nicht zu kurz kommen darf!

Folge 1:
Es ist Mittag im Kloster von Santa Caterina - und Schwester Isabella wundert sich: Die Glocken läuten nicht zum Gebet. Als Isabella der Sache nachgeht, macht sie eine furchtbare Entdeckung: Schwester Raffaela liegt leblos im Hof des Klosters. Die lebensfrohe Nonne muss vom Glockenturm gestürzt sein. Aber war es wirklich ein Unfall, wie die Mutter Oberin felsenfest behauptet? Isabella kann das nicht glauben! Und was hat die Zahl zu bedeuten, die neben der Toten in den Staub gemalt ist? Gemeinsam mit dem jungen Carabiniere Matteo ermittelt Isabella auf eigene Faust und kommt schon bald einem dunklen Geheimnis auf die Spur ... Jetzt hilft nur noch göttlicher Beistand!

Kloster, Mord und Dolce Vita - eine Krimi-Serie wie ein Urlaub unter der Sonne Italiens.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.03.2021

Mord im Kloster

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Die Nonne Isabella glaubt felsenfest an die Güte Gottes - umso entsetzter ist sie, als sie die Leiche ihrer Mitschwester Raphaela unter dem Glockenturm findet. War es ein Unfall, Selbstmord - oder Mord? ...

Die Nonne Isabella glaubt felsenfest an die Güte Gottes - umso entsetzter ist sie, als sie die Leiche ihrer Mitschwester Raphaela unter dem Glockenturm findet. War es ein Unfall, Selbstmord - oder Mord? Mit dem jungen Carabiniere Matteo beginnt Isabella zu ermitteln und kommt schon bald dunklen Geheimnissen auf die Spur ...
Das Hörbuch zu dem Krimi von Valentina Morelli ist ein vergnüglicher, atmosphärischer Cosy Crime mit maßvoller Spannung, viel italienischem Flair und göttlichem Beistand!

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Veröffentlicht am 02.12.2020

Wenn die weltlichen Ordnungshüter mit himmlischem Beistand ermitteln

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Schwester Isabella ist neu im Kloster und lebt sich erst noch ein. Als das Mittagsläuten ausbleibt, wundern sich alle. Isabella geht nachsehen und findet eine tote Mitschwester. Sie zweifelt an einem Unfall ...

Schwester Isabella ist neu im Kloster und lebt sich erst noch ein. Als das Mittagsläuten ausbleibt, wundern sich alle. Isabella geht nachsehen und findet eine tote Mitschwester. Sie zweifelt an einem Unfall oder Selbstmord und ist überzeugt, dass Rafaela ermordet wurde. Es ist nicht einfach, Kommissar Matteo davon zu überzeugen, zumal es sein erster Fall ist und er keine Fehler machen möchte. Resolut, wie Isabella ist, fängt sie auf eigene Faust an, Nachforschungen anzustellen.

Bei diesem Cosy-Crime fließt nicht literweise Blut und die Gewalt wird auch nicht ausführlich und genüsslich überdeutlich beschrieben. Das ist schon mal ein dickes Plus. Dass auch noch ordentlich Humor drin steckt, macht die Story ideal für „zwischendurch und nebenher“. Wohlfühl-Krimi eben!

Ja, hier hat man eine schöne Mischung aus Humor und Krimi, mit einer Prise Knistern. Das ist schon schön, gar keine Frage, aber mich hat das eine Spur zu sehr an Andrea Schachts Reihe um Begine Almut erinnert. Die spielt zwar im Mittelalter, dennoch sind da gewisse Parallelen und ich ahne, wohin die Reise in den weiteren Bänden geht.

Davon abgesehen wurde ich super gut unterhalten. Schwester Isabella ist gottesfürchtig und eine gute Schwester, aber sie ist auch nicht völlig weltfremd. Dieser Spagat zwischen Kirche und der Welt außerhalb der Klostermauern gelingt ihr recht gut, auch wenn sie hin und wieder dabei Wege beschreiten muss, die nicht so ganz den Regeln entsprechen. Aber gerade das ist unterhaltsam und hält bei Laune! Kommissar Matteo bleibt hier noch ein wenig blass und im Hintergrund, wird aber sicher in den weiteren Folgen ebenfalls „aufdrehen“. Die anderen Schwestern bringen ebenfalls ein wenig Abwechslung mit ihren unterschiedlichen Charakteren. So macht es dann auch Lust auf einen Marktbummel, wenn man die Szenen – und den speziellen Handel, den Schwester Rafaela laufen hatte – vor dem geistigen Auge erlebt. Das und dazu die Toskana – das kann ja nur unterhaltsam sein!

Insgesamt also wurde ich sehr gut unterhalten. Dennoch kann ich aufgrund der Parallelen nicht die vollen fünf, aber sehr gute vier Sterne geben!

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Veröffentlicht am 22.11.2020

Wurde Schwester Rafaela ermordet?

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Isabella wusste schon von Kindesbeinen an, dass sie einmal eine Ordensschwester sein wird. Weltfremd ist sie aber dennoch nicht. Als in ihrem Kloster Schwester Rafaela auf mysteriöse Weise zu Tode kommt, ...

Isabella wusste schon von Kindesbeinen an, dass sie einmal eine Ordensschwester sein wird. Weltfremd ist sie aber dennoch nicht. Als in ihrem Kloster Schwester Rafaela auf mysteriöse Weise zu Tode kommt, stellt Isabelle Nachforschungen an. Da alle es für einen Suizid halten und die Kirche dieser Todesart nicht gerade wohlgesonnen ist, beschließt Isabella diesen Verdacht aus der Welt zu schaffen. Dabei macht sie in der Klosterzelle einen sonderbaren Fund und auch die Zahl 6, die die Tote noch in den Sand ritzen konnte geben den Ermittlungen Rätsel auf.
Der junge Dorfpolizist Matteo arbeitet mit der gewitzten Nonne zusammen an dem Fall.
Werden die beiden den wahren Tathergang rekonstruieren können?

Das Cover zeigt sofort um was es geht, nämlich einen Mord in der Toskana. Man hat schon gleich ein wenig Urlaubsgefühl, wenn man es sieht.

Die Sprecherin leistet gute Arbeit. Durch verschiedene Stimmnuancen haucht sie jedem der Akteure eine eigene Stimme ein. So kann man dem Ganzen gut folgen.

Die Geschichte ist locker und leicht geschrieben. Die Nonne weder weltfremd noch sonderlich fromm.
Der junge Carabinieri wirkt aufgeschlossen und sympatisch. Außerdem hat er einen Narren an der hübschen Bürgermeisterstochter gefressen.
Isabella macht viele sonderbare Entdeckungen, die sie versucht zu einem großen Ganzen zusammen zu setzen.
Was hat es mit der Zahl 6 zu tun, die die Tote noch in den Sand ritzen konnte?
Wollte sie mit ihrem ausgestreckten Zeigefinger noch auf den Glockenturm zeigen?
Was für eine, der zwanzig Figuren fehlt in ihrer Klosterzelle und ließ nur einen staubfreien Platz zurück?
Was hat Schwester Hildegard zu verbergen?

Wie gut das die Äbtissin sie in Vertretung für Rafaela zur Arbeit am Marktstand verdonnert.
Isabella liebte diesen Job. Nur schade, dass die Sommer in der Toskana so warm sind.
Aber die Aussicht auf den Marktplatz und das Hotel sind prädestiniert für gute Ermittlungsarbeit.
Es macht Spaß zuzuhören und auch mitzuerleben wie im Kloster intrigiert wird und wie es Isabella mit stoischer Ruhe über sich ergehen lässt.

Ein guter Auftakt für eine neue Serie. Da will man dann wissen wie es im Kloster von Santa Caterina weiter geht.

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Veröffentlicht am 06.07.2020

Unterhaltsamer Auftakt

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Es ist Mittag im Kloster von Santa Caterina - und Schwester Isabella wundert sich: Die Glocken läuten nicht zum Gebet. Als Isabella der Sache nachgeht, macht sie eine furchtbare Entdeckung: Schwester Raffaela ...

Es ist Mittag im Kloster von Santa Caterina - und Schwester Isabella wundert sich: Die Glocken läuten nicht zum Gebet. Als Isabella der Sache nachgeht, macht sie eine furchtbare Entdeckung: Schwester Raffaela liegt leblos im Hof des Klosters. Die lebensfrohe Nonne muss vom Glockenturm gestürzt sein. Aber war es wirklich ein Unfall, wie die Mutter Oberin felsenfest behauptet? Isabella kann das nicht glauben! Und was hat die Zahl zu bedeuten, die neben der Toten in den Staub gemalt ist? Gemeinsam mit dem jungen Carabiniere Matteo ermittelt Isabella auf eigene Faust und kommt schon bald einem dunklen Geheimnis auf die Spur ... Jetzt hilft nur noch göttlicher Beistand!

„Tod zur Mittagsstunde“ ist die erste Folge der Reihe „Kloster, Mord und Dolce Vita“ von Valentina Morelli und ein wirklich unterhaltsamer Auftakt.
Die Geschichte wird definitiv durch ihre sympathische Hauptfigur Schwester Maria Isabella getragen. Sie ist eine recht moderne aber trotzdem gottesfürchtige Nonne und genießt sehr das Leben. Ihre Gedanken sind wirklich herzerwärmend. Auch die anderen Ordensschwestern sind nett und schön in der Geschichte zu haben.
Mit Matteo bin ich nicht sofort warm geworden aber auch er wurde mir zum Ende hin sympathisch.
Der Fall, den die zwei aufklären müssen, ist interessant und bietet sogar einige Wendungen.
Gelesen wird das Hörbuch von Chris Nonnast. An ihre Leseweise musste ich mich erst mal gewöhnen aber an sich hat sie es gut gemacht. Ich denke, Hörbuchsprecher, sind auch Geschmackssache.
Positiv zu erwähnen ist auch die Umgebungsbeschreibung und das drum herum. Es kommt wirklich ein wenig Urlaubsfeeling auf. Das hat mir gefallen.
Ich werde mir die zweite Folge auf jeden Fall auch noch anhören.

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Veröffentlicht am 23.05.2020

Gelungener Auftakt der Cosy Crime-Reihe in der Toskana

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Inhalt:
Schwester Isabella arbeitet gemeinsam mit ihren Ordensschwestern in der brütenden Mittagshitze im Klostergarten. Alle können es nicht erwarten, dass die Mittagsglocke sie von der Arbeit erlöst. ...

Inhalt:
Schwester Isabella arbeitet gemeinsam mit ihren Ordensschwestern in der brütenden Mittagshitze im Klostergarten. Alle können es nicht erwarten, dass die Mittagsglocke sie von der Arbeit erlöst. Doch sie läutet und läutet nicht. Schließlich macht sich Isabella auf den Weg und entdeckt etwas Schreckliches: Schwester Raffaela, die die Glocken hätte läuten sollen, liegt offensichtlich tot vor dem Glockenturm. Als der Carabiniere Matteo schließlich eintrifft, ist klar: Raffaela ist vom Glockenturm gestürzt. Isabella und Matteo machen sich gemeinsam auf die Suche, warum Raffaela sterben musste, denn Selbstmord können sie bei der lebensfrohen Schwester ausschließen.

Mir hat die erste Folge sehr gut gefallen, ich fand es schön, dass man hier vor allem einen Einblick in das Leben in Santa Caterina und im Kloster bekommt, weil das dann bei den nächsten Folgen schon sehr praktisch ist, wenn man das weiß.
Isabella finde ich sehr sympathisch, ich musste einige Male auch über sie schmunzeln. Ich mag vor allem ihre Lebensfreude und ihr Temperament. Spannend würde ich nur finden, mehr über ihre Vergangenheit zu erfahren. In dieser Folge erfährt man ja nur, dass sie vorher schon in einem anderen Kloster war, das dann aber geschlossen wurde, und sie deshalb nach Santa Caterina kam. Ich würde sehr gerne noch wissen, wie sie vor ihrer Zeit im Kloster gelebt hat und warum sie sich entschieden hat, Klosterschwester zu werden. Matteo mag ich auch, ich finde es sehr süß, wie er versucht, mit Nina zu flirten.
Der Erzählstil von Valentina Morelli ist wunderbar, man kennt sich sehr schnell gut aus. Doch auch der Humor kommt nicht zu kurz, kurz gesagt ist es ein richtig klassischer, schöner Cosy Crime. Doch auch Spannung gibt es auf jeden Fall, schließlich handelt es um einen Mord. Ich mochte auch das Urlaubsfeeling sehr, und wie bildlich vor allem der Markt von Santa Caterina beschrieben wurde; das machte richtig Lust auf Urlaub in der Toskana. Ich finde aber auch, dass Chris Nonnast die Geschichte sehr toll vorgelesen hat. Bei den Stellen, wo sie etwas vorlas, was Männer sagten und deren Stimmen imitierte, musste ich vor allem schmunzeln. Sie hat sich dabei auf jeden Fall sehr viel Mühe gegeben.

Mein Fazit:
„Tod zur Mittagsstunde“ ist ein sehr gelungener Auftakt zur „Kloster, Mord und Dolce Vita“-Reihe. Die erste Folge sprüht nur so vor Humor, Spannung, Urlaubsfeeling und vor allem sympathischen Charakteren. Ganz große Empfehlung meinerseits zum nebenbei Hören beim Kochen, Backen oder was auch immer!

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