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Veröffentlicht am 27.06.2018

Abgründe

Schwarzes Requiem
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Inhalt:

Grégoire Morvan, graue Eminenz des französischen Innenministeriums, hütet dunkle Geheimnisse aus seiner Vergangenheit in Zaire. Dort hatte er in den Siebzigerjahren einen bestialischen Killer ...

Inhalt:

Grégoire Morvan, graue Eminenz des französischen Innenministeriums, hütet dunkle Geheimnisse aus seiner Vergangenheit in Zaire. Dort hatte er in den Siebzigerjahren einen bestialischen Killer zu Fall gebracht. Doch jener 'Nagelmann', der seine Opfer einem grausamen Ritual folgend mit Nägeln und Spiegelscherben gespickt zurückließ, scheint einen mysteriösen Nachfolger zu haben. Als eine Serie ähnlich gearteter Anschläge Morvans gesamte Familie bedroht, begibt sich Sohn Erwan, Pariser Polizeikommissar, im Alleingang in den Kongo, um die wahre Geschichte seines Vaters zu ergründen. Er ahnt nicht, dass er damit das Tor zur Hölle öffnet.


Meine Meinung:

Ein außerordentlich spannendes Hörbuch. Ich kannte bisher den Autor Jean Christophe Grangé noch nicht. Ihm ist mit „Schwarzes Requiem“ ein temporeicher Actionthriller gelungen. Ein großes Lob an den Sprecher Dietmar Wunderlich. Erversteht es erstklassig den Roman in Sprache umzusetzen und den Hörer in seinen Bann zu ziehen. Die agierenden Personen werden lebendig. Das Hörbuch ist allerdings nichts für zartbesaitete Gemüter. Es geht um Mord, Gewalt, Korruption und Psychopathen. Da wird wirklich nichts ausgelassen.

Die Familie Morvan ist eine ziemlich kaputte Familie und jeder hat was auf dem Kerbholz. Das korrupte Ringen um die umkämpften Coltan-Vorkommen in Kongo hat mich erschüttert. Ich fürchte der Autor, kommt hier der Realität sehr nahe: wenn es um Geld geht, fällt jede Schranke.

Ein kleiner Wermutstropfen … ich tat mir schwer mit dem Auseinanderhalten der französischen und afrikanischen Namen. Denn die Geschichte spielt sowohl in Kongo als auch in Frankreich. Ich musste oftmals zurückgehen in der CD, um der Handlung folgen zu können.

Insgesamt hat mir das Hörbuch aber sehr gut gefallen. Es ist spannungsreich und vielschichtig.

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Veröffentlicht am 07.05.2018

Neustart mit Hindernissen

Ein halbes Jahr zum Glück
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Markies Mann Kyle kann die Finger nicht von anderen Frauen lassen. Als sie die Augen vor dieser Tatsache nicht länger verschließen kann, es sind kompromittierende Fotos im Umlauf, wirft sie ihn aus dem ...

Markies Mann Kyle kann die Finger nicht von anderen Frauen lassen. Als sie die Augen vor dieser Tatsache nicht länger verschließen kann, es sind kompromittierende Fotos im Umlauf, wirft sie ihn aus dem Haus, das ohnehin bis unters Dach belastet ist. Wie sich herausstellt, hatte Kyle auch sämtliche Konten geplündert. Markie und ihr Sohn stehen mit leeren Händen da. Sie ist gezwungen vorerst bei ihren Eltern unterzukriechen. Diese hatten Kyle von Anfang an nicht gemocht. Er hatte nichts vorzuweisen, mit ihm konnte man nicht im versnobten Country Club angeben.

Der Aufenthalt bei den Eltern geht nur knapp eine Woche gut. Markie nimmt eiligst einen Job in einer anderen Stadt an, und mietet ein kleines Haus, für ihren Sohn Jesse und sich. Sie muss ganz neu anfangen, und es fühlt sich für sie an, wie ein sozialer Absturz. Ihr neuer Sachbearbeiterinnen-Job ist mieser angesiedelt, als ihr vorheriger Job als Leiterin der Entwicklungsabteilung der Saint Mark’s Privatschule. Jesse besucht nun die öffentliche Schule statt einer vornehmen Privatschule. Außerdem liegt der gemietete Bungalow in keiner angesagten Wohngegend. Und was ganz schlimm für Markie ist: Sie ist geschieden.

Und nun hat sie auch noch eine Nachbarin, die 85jährige Mrs. Saint, die ihre Nase anscheinend mit Vorliebe in anderer Leute Angelegenheiten steckt. Denn die alte Dame hat es sich zur Aufgabe gemacht, anderen Menschen zu helfen. Das mag zwar nett gemeint sein, aber Markie empfindet es als nerv tötende Einmischung.

Der Schreibstil gefällt mir. Allerdings wurde ich mit der Hauptprotagonistin Markie nicht warm. Sie erschien mir irgendwie nicht von dieser Welt. Ihre Ansichten kamen mir veraltet vor, vielleicht durch ihr elitäres Elternhaus. Ihre Eltern waren ja auch immer sehr um ihren Status bemüht. Markie hielt ihre Augen vor unangenehmen Tatsachen geschlossen. Und dass sie Jesse, die wahren Gründe ihrer Trennung von Kyle verschwiegen hat, finde ich auch ziemlich daneben. Ein Junge mit 14 Jahren verträgt die Wahrheit und hat sogar ein Recht darauf. Jesse gefiel mir gut. Ihn empfand ich als patenten Jungen, mit dem Herzen auf dem rechten Fleck. Am mysteriösesten und nicht nachvollziehbar war mir das Verhalten von Mrs. Saint. Sympathischste Nebenfigur war definitiv Patty, ein „Mängelexemplar“ aus Mrs. Saints Riege. Sie hat mir sooo richtig gefallen. Sie hat ein Händchen für Deko und mag Secondhandsachen und damit hat sich mich sowieso auf ihrer Seite. Außerdem hatte alles was sie sagte Substanz.

Die Titelähnlichkeit mit einem Bestseller fällt auf und führt die Leser auf eine falsche Fährte. Während ich „Ein ganzes halbes Jahr“ geliebt habe, berührt mich „Ein halbes Jahr zum Glück“ nur an der Oberfläche.

Fazit: Eine leichte Sommerlektüre.

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Veröffentlicht am 25.04.2018

Niemand kennt Ellie

Das Böse in deinen Augen
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Imogen und ihr Mann Dan ziehen nach Gaunt, Imogens Heimatstadt. Sie hat das Haus ihrer verstorbenen Mutter geerbt und hat einen Job in der Gemeinde angenommen. Place2Be ist eine Einrichtung, die Schulen ...

Imogen und ihr Mann Dan ziehen nach Gaunt, Imogens Heimatstadt. Sie hat das Haus ihrer verstorbenen Mutter geerbt und hat einen Job in der Gemeinde angenommen. Place2Be ist eine Einrichtung, die Schulen im ganzen Land psychiatrischen Beistand bietet. Unter anderem wird ihr der Fall der kleinen Ellie anvertraut.

Die 11jährige Ellie Atkinson lebt bei ihren Pflegeeltern Sarah und Mark Jefferson und deren 15jähriger Tochter Mary. Ellies Eltern und ihr kleiner Bruder sind bei einem Wohnhausbrand ums Leben gekommen. Merkwürdigerweise stehen die Menschen in Gaunt dem kleinen Mädchen abweisend gegenüber. Den Gerüchten nach, passieren schreckliche Dinge, wenn Ellie wütend wird.

Aber auch Imogen hütet ein Geheimnis. Auch sie wurde in ihrer Kindheit gemobbt. Und gerade deshalb liegt ihr Ellie so am Herzen. Imogen pflegte zu ihrer Mutter keinen Kontakt mehr, seit sie als Jugendliche Gaunt verließ. Nicht mal zu ihrer Beerdigung kam sie zurück.

Jenny Blackhurst Schreibstil lässt sich gut lesen. Die Sprache ist bildhaft schön und erzeugt an vielen Stellen Gänsehaute. Die Perspektivenwechsel zwischen Ellie und Imogen fand ich gelungen. Die kurzen Kapitel erzeugten zusätzliche Spannung. Die Protagonisten sind gut gezeichnet. Die kleine Ellie kommt oft sehr unheimlich herüber. Es heißt an einer Stelle, ihre Augen fixieren, dass sich ihr Gegenüber wie festgefroren fühlt. Zu einer Frau sagt sie: „Sie sollten wirklich keine Lügen erzählen. Früher hätte man ihnen die Zunge rausgeschnitten.“ Das klingt heftig. Trotzdem tat mir Ellie leid, denn weder ihre Großmutter noch ihre Tante wollten sie zu sich nehmen, so dass sie von einer Pflegefamilie in die andere abgeschoben wurde und schließlich bei der Familie Jefferson landete. Schon traurig.

Imogen wirkt sympathisch. Sie hat an ihrer Vergangenheit zu knabbern. Dadurch wird Interesse an ihrer Person geweckt. Und auch Ellies „große Schwester“ Mary ist ein faszinierender Charakter. Sie hasst es, dass ständig neue Pflegekinder in die Familie kommen. Jetzt planen Sarah und Mark auch noch ein Baby in die Familie aufzunehmen.

Fazit: Für alle, die spannende Thriller mögen, ist dieses Buch genau das richtige.

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Veröffentlicht am 23.02.2018

Wahrheit oder Lüge

Die erstaunliche Familie Telemachus
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Der 14jährige Mattys beobachtet heimlich seine zwei Jahre ältere Cousine Mary Alice und hat dabei seine erste Außerkörperliche Erfahrung, das heißt, er kann aus seinem Körper heraustreten. Mit dieser Begabung ...

Der 14jährige Mattys beobachtet heimlich seine zwei Jahre ältere Cousine Mary Alice und hat dabei seine erste Außerkörperliche Erfahrung, das heißt, er kann aus seinem Körper heraustreten. Mit dieser Begabung erweist er sich als echter Telemachus, denn sämtliche Mitglieder der Familie haben eine außergewöhnliche Gabe. Oder??? Das immer top gekleidete Familienoberhaupt Teddy jedenfalls scheint ein gerissener Trickser und Falschspieler zu sein. Und doch ist er reich, obwohl er in seinem ganzen Leben nicht gearbeitet hat.

Sein Sohn Frankie hat es mit seinen telekinetischen Fähigkeiten offenkundig nicht zu Reichtum gebracht. Dies war der Junge, der alles wollte und nicht wusste wie er es bekam, so beschreibt ihn Teddy.Irene, Mattys Mutter, ist mit ihrem Talent, zu erkennen, was Wahrheit oder Lüge ist, auch nicht glücklich geworden. Im Gegenteil, es hat ihren gutbezahlten Job gekostet. Buddy konnte als kleiner Junge Spielergebnisse vorhersagen, jetzt hat er nur noch wirre Gedanken im Kopf, lebt auf einem anderen Planeten, ist ein schweigsamer Eigenbrötler, der an seinen Projekten arbeitet, die er anfängt und nicht zu Ende bringt.

Das größte Talent in der Familie besaß wohl Teddys Frau Maureen. Sie war hellsichtig und arbeitete in geheimer Mission für die Regierung, verstarb allerdings bereits mit 31 Jahren.

Die Familie Telemachus hätte es zu Reichtum und Ruhm bringen können, hätte „der sagenhafte Archibald“ nicht ihren Auftritt in der Mike Douglas Show in den siebziger Jahren ruiniert, dieser Meinung ist jedenfalls Frankie.

Nun bekommt Teddy ominöse Briefe, die er heimlich in seinem Safe im Wandschrank verschwinden lässt. Sind sie von Maureen??? Lebt sie evtl. doch noch???

Meine Meinung:
Die Protagonisten sind alle herrlich skurril gezeichnet. Die erstaunliche Familie Telemachus ist wirklich eine erstaunliche Familie. Der Schreibstil ist gut lesebar und flüssig. Jedes Kapitel ist aus der Perspektive eines anderen Telemachus geschrieben. Dadurch erfahren wir auch etwas über die persönlichen Erlebnisse und Anschauungen der einzelnen Familienmitglieder und nehmen Anteil an deren Emotionen. Alle leiden noch immer unter dem Tod von Maureen, hadern mit ihrem Schicksal und können ihre übersinnlichen Fähigkeiten nicht sinnvoll oder gar gewinnbringend einsetzen. Irgendwie sind sie alle am Leben gescheitert. Meine Lieblingsfigur war Irene. Irgendwo hieß es: Was wusste Irene eigentlich nicht? Auf Irene konnte man sich verlassen. Sie war die offizielle Erwachsene im Haus. Sie musste nach Mos Tod viel zu schnell erwachsen werden und die Rolle der Mutter übernehmen.

Und dabei wünschte sich Irene nichts sehnlicher als normal zu sein. Irene wollte bereits als Kind, dass sie keine Erstaunliche Familie Telemachus“ waren, sie wollte sein wie alle anderen. Ihr Beispiel zeigt, wie schlimm es tatsächlich ist, mit so einer Gabe zu leben und immer zu wissen, wann jemand lügt. Auf Dauer ist das bestimmt kaum auszuhalten.

Was die den jeweiligen Kapiteln vorangestellten Zeichen bedeuten, habe ich allerdings nicht herausgefunden.

Ich hatte mir das Buch humorvoller vorgestellt. Der Klappentext ist leider irreführend. Ich hatte eine lustige Familiengeschichte erwartet. Es gab vielleicht mal was zum Schmunzeln, aber weit entfernt von lustig.

Mein Fazit: Die Geschichte war trotzdem reizvoll, auch wenn sie mich nicht vollständig überzeugen konnte. Sie hat mir jedoch gezeigt, dass Menschen mit einer herausragenden Gabe nicht unbedingt die glücklicheren Menschen sind

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Veröffentlicht am 22.11.2017

Ellas Welt

Wir sehen uns beim Happy End
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Inhalt:
Emilias Lebensmotto: „Eine Geschichte ist immer so gut wie ihr Ende.“

Emilia Faust, genannt „Ella“ ist seit 6 Jahren mit Philipp liiert, nächstes Jahr wollen sie heiraten. Das Datum steht schon ...

Inhalt:
Emilias Lebensmotto: „Eine Geschichte ist immer so gut wie ihr Ende.“

Emilia Faust, genannt „Ella“ ist seit 6 Jahren mit Philipp liiert, nächstes Jahr wollen sie heiraten. Das Datum steht schon fest. Der große Tag soll am 21. August als rauschendes Fest über die Bühne gehen. Emilia ist gelernte Hauswirtschafterin, doch seit sie mit Philipp zusammen ist, ist sie nur noch exklusiv für ihn da. Zuvor hatte sie zusammen mit ihrer Freundin Cora eine Agentur „Die gute Fee“ ins Leben gerufen, in der die beiden das Managen des gesamten Haushalts für ihre Kunden anboten. Philipps wegen ist Ella ausgestiegen und die Freundschaft zu Cora erlitt einen schmerzhaften Bruch. Klar, Cora fühlte sich in Stich gelassen.

Nebenbei betreibt Ella den Weblog „Better Ending“, in dem sie für Romane und Filme, die ohne Happy End ausgehen, das Ende neu formuliert und ihnen ein besseres Ende verpasst. Sie findet, es gibt überhaupt keinen Grund, dass fiktionale Stories schlecht enden müssten, und damit Menschen aufwühlen und in Verzweiflung stürzen. Ellas Welt ist schön und heiter. Ella findet, ein schlechter Ausgang ruinierte alles. Ellas Heldinnen reiten mit ihrem Helden gemeinsam in den Sonnenuntergang, Hand in Hand und bis in alle Ewigkeit. Ellas Anliegen ist es, den Menschen ein gutes Gefühl zu vermitteln.

Und dann verändert ein zufällig entdeckter Brief, den Philipp in seinem Trenchcoat vergessen hat und den Ella zur Reinigung bringen soll, Ellas Welt mit einem Paukenschlag.

Philipp hatte sie betrogen. Und zwar in der Nacht bevor er ihr am Morgen einen Heiratsantrag machte. Ein starkes Stück! Wütend nennt Ella den Heiratsantrag „das Ergebnis eines moralischen Katers“. Völlig unter Dampf rennt sie aus dem Haus, schnappt sich Philipps teures Rennrad und verursacht damit einen Unfall auf einer Treppe. Sie bringt einen Mann, der barfuß läuft, zu Fall.

Mehr möchte ich nicht verraten.

Meine Meinung:
Das Cover finde ich sehr gelungen. Ich liebe Handlettering, deshalb gefallen mir die bunten Buchstaben und das Drumherum. Absolut ansprechend.

Der Schreibstil ist locker und flüssig. Man kann sich regelrecht festlesen. Das ist schon mal ein großes Plus. Die Blogeinträge locker das Ganze noch mal auf.
Ella war mir in ihrer leicht chaotischen Art sympathisch. Trotzdem konnte ich kaum glauben, dass es in der heutigen Zeit junge, gebildete Frauen gibt wie Ella, die wegen eines Kerls, ihre Eigenständigkeit aufgeben, um für ihren Liebsten ‚nur Hausfrau‘ zu spielen. Ihre Flunkerei, fand ich manchmal schon sehr heftig. Sie flüchtete sich in Traumwelten und klammert sich daran fest. Ich gehöre zur Fraktion, die Lügen so gar nicht mag. Und manche ihrer Reaktionen fand ich übertrieben. Auch war sie sehr sprunghaft. Zum Bespiel fand ich Oscars Satz sehr treffend: "Wo sind Sie schon wieder? Es kommt mir vor, als würde bei Ihnen jemand hin und wieder das Licht ausknipsen." Genauso empfand auch ich Ella.

Stark fand ich die Erklärung zu Ellas Tätowierung. Ein Semikolon, weil der Satz nach einem Semikolon noch nicht zu Ende ist, sondern weil er weitergeht
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Philipp war für mich ein Macho, der es genoss, umsorgt zu werden, und der sich wenig Gedanken um Ellas Wohlbefinden machte. Für ihm zählte nur seine Bequemlichkeit.

Und Oskar, tja, ich mochte ihn, er hat durchlief eine ziemlich heftige Entwicklung.

Den Spruch von Erhard F. Freitag in Ellas Zimmer mochte ich sehr: Sorge dafür, dass das kommt, was du liebst. Andernfalls musst du lieben was kommt.

Einer der besten Sätze kommt von Dr. Specht: „Es gibt nur einen Weg, seine Schatten loszuwerden – indem man sich ihnen stellt und lernt, mit der Wahrheit zu leben.“

Eine sehr emotionale Geschichte. Wer Happy Ends liebt, wird auf seine Kosten kommen.

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