Cover-Bild The Woman in the Window - Was hat sie wirklich gesehen?
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Blanvalet
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Psycho
  • Genre: Krimis & Thriller / Sonstige Spannungsromane
  • Seitenzahl: 544
  • Ersterscheinung: 19.03.2018
  • ISBN: 9783764506414
A. J. Finn

The Woman in the Window - Was hat sie wirklich gesehen?

Thriller - Das Buch zum Film-Blockbuster
Christoph Göhler (Übersetzer)

Der internationale Bestseller: von 0 auf Platz 1 der New York Times-Bestsellerliste und von 0 auf Platz 2 der Sunday Times-Bestsellerliste in England!
Die Blockbuster-Verfilmung des SPIEGEL-Bestsellers auf Netflix: mit Amy Adams, Julianne Moore und Gary Oldman in den Hauptrollen!


»Der fesselndste Thriller, den ich seit 'Gone Girl' gelesen habe. A.J. Finn ist ein kühner Debütautor – meisterhaft.« Tess Gerritsen

Anna Fox lebt allein. Ihr schönes großes Haus in New York wirkt leer. Trotzdem verlässt sie nach einem traumatischen Erlebnis ihre vier Wände nicht mehr. Anna verbringt ihre Tage damit, mit Fremden online zu chatten, zu viel zu trinken – und ihre Nachbarn durchs Fenster zu beobachten. Bis eines Tages die Russels ins Haus gegenüber einziehen – Vater, Mutter und Sohn. Bei dem Anblick vermisst Anna mehr denn je ihr früheres Leben, vor allem, als die neue Nachbarin sie besucht. Kurze Zeit später wird sie Zeugin eines brutalen Überfalls. Sie will helfen. Doch sie traut sich nach wie vor nicht, das Haus zu verlassen. Die Panik holt sie ein. Ihr wird schwarz vor Augen. Als sie aus ihrer Ohnmacht erwacht, will ihr niemand glauben. Angeblich ist nichts passiert ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.04.2018

Kannst du dir selbst noch trauen?

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Anna Fox lebt allein. Ihr schönes großes Haus in New York wirkt leer und verlassen ohne ihre glückliche Familie. Trotzdem verlässt Anna nach einem traumatischen Erlebnis ihre vier Wände nicht mehr. Sie ...

Anna Fox lebt allein. Ihr schönes großes Haus in New York wirkt leer und verlassen ohne ihre glückliche Familie. Trotzdem verlässt Anna nach einem traumatischen Erlebnis ihre vier Wände nicht mehr. Sie verbringt ihre Tage damit, mit Fremden online zu chatten, zu viel zu trinken und ihre Nachbarn zu beobachten. Bis eines Tages die Russels ins Haus gegenüber einziehen - Vater, Mutter und Sohn. Bei dem Anblick vermisst sie mehr denn je ihre eigene Familie, vor allem, als die neue Nachbarin sie besucht. Kurze Zeit später wird sie Zeugin eines brutalen Überfalls auf ihre Nachbarin. Sie muss ihr helfen. Doch als Anna das Haus verlassen will, holen sie ihre Ängste ein. Ihr wird schwarz vor Augen. Als sie aus ihrer Ohnmacht erwacht, will ihr niemand glauben. Angeblich ist nichts passiert....

Im Rahmen einer Leserunde durfte ich dieses Buch lesen. Es hat mir sehr gut gefallen. Der Schreibstil war sehr angenehm und flüssig zu lesen. Die kurzen Kapitel machen es zu einem Pageturner.
A. J. Finn schafft es sehr geschickt mit seinem Debütroman die Spannung bis zur letzten Seite aufrecht zu erhalten. Kapitel für Kapitel werden kleine Details verraten, die erst am Schluss das Puzzle vervollständigen. Das Ende ist unvorhersehbar, überraschend und genial konzipiert.
Für Fans von Thrillern wie Gone Girl nur zu empfehlen.

Veröffentlicht am 04.04.2018

Thriller Aspekt fehlt

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Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar. Ich bin mit neugierde in das Buch eingestiegen und diese neugierde hat sich gelohnt. Ich hatte das Buch auch recht schnell zu Ende und es war wirklich ...

Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar. Ich bin mit neugierde in das Buch eingestiegen und diese neugierde hat sich gelohnt. Ich hatte das Buch auch recht schnell zu Ende und es war wirklich sehr spannend. Man lernt am Anfang die Protagonistin Anna kennen, die nach einem schrecklichen Vorfall, nicht mehr aus dem Haus geht. Stattdessen spioniert sie ihre Nachbarn aus, chattet im Internet und trinkt eine Menge Alkohol. Als gegenüber eine neue Familie ins Haus zieht, spioniert sie die auch aus und muss mit ansehen, wie die Frau brutal überfallen wird. Jedoch will ihr niemand glauben, nicht einmal die Polizei.
Als Leser lernt man auch Annas Psyche kennen und weshalb sie nicht mehr nach draußen geht. Man kann gut nachvollziehen, weshalb sie so lebt. Dabei lässt sie immer die Fenster und Türen abgeschlossen. Ich muss aber zugeben, dass die Handlung nicht immer spannend ist. Ich fand sie aber trotzdem fesselnd und ich konnte so schnell nicht mehr aus der Geschichte kommen. Der Anfang war auch etwas zäh und langatmig, was an manchen Stellen immernoch so ist, aber trotzdem hat man das Bedürfniss das Buch weiterzulesen. Ich fand allerdings auch die Inneren Dialoge und Gedanken der Protagonistin langweilig, da sie mit kaum jemanden spricht. Aber man muss bis zum Schluss grübeln, wer der verdächtige ist. Vorallem was wirklich passiert ist, erfährt man auch erst kurz vorm Ende. Man ist sogar am Ende ziemlich überrascht und ich habe damit gar nicht gerechnet.
Die Protagonistin Anna war mir nicht gleich zu Anfang symphatisch. Ich konnte es nicht ganz so nachvollziehen, dass sie sich in Alkohol tränkt. Aber ich konnte nachvollziehen, warum sie nicht mehr rausgeht. Nachdem der brutale überfall passiert, wurde mir Anna dann doch symphatisch. Den sie hat all ihren Mut auf sich genommen und die Polizei darüber informiert. Allerdings musste ich über die Polizei den Kopf schütteln. Auch das Anna herausfinden wollte, was wirklich geschehen war und wer der verdächtige ist, fand ich ganz interessant und ab dem Zeitpunkt, fand ich Anna sogar tough.
Auch die Nebencharakter wurden von dem Autor gut aufgestellt und niemand war wirklich durchschaubar. So hat man nur vermutet wer es gewesen sein könnte, aber man war sich nie so sicher. Deshalb hat mich das Ende auch so überrascht, da es der Verdächtige verstand, seine Spuren zu verwischen.
Der Schreibstil von A. J. Finn war interessant und flüssig zu lesen. So hatte die Geschichte auch manche poetische Aspekte. Am Anfang ist die Geschichte wirklich zäh, aber es lohnt sich, weiterzulesen. Die Kapitel sind auch ziemlich kurz gehalten, weshalb die Seiten einfach nur so davon fliegen. Man ist sogar überrascht, wie viele Seiten man nach kurzer Zeit gelesen hat. Das Ende geht dann etwas schnell über die Bühne und wirkt übereifrig. Aber trotzdem fand ich die Geschichte toll und empfehle es weiter, auch wen der Thriller Aspekt nicht wirklich vorhanden ist.

Veröffentlicht am 02.04.2018

Ein ungesundes Leben

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in jeder Hinsicht führt Anna: sie lebt ganz allein in einem New Yorker Stadthaus, das sie aufgrund ihrer Agoraphobie seit über zehn Monaten nicht verlassen hat, sie trinkt viel zu viel und vor allem: sie ...

in jeder Hinsicht führt Anna: sie lebt ganz allein in einem New Yorker Stadthaus, das sie aufgrund ihrer Agoraphobie seit über zehn Monaten nicht verlassen hat, sie trinkt viel zu viel und vor allem: sie beobachtet ihr Umfeld, also ihre Nachbarn. Nicht einfach nur so, nein, dafür hat sie ein hochsensibles Fernglas, mit dem ihr wirklich kein Fitzelchen entgeht. Sie beobachtet Szenen des Familienstreits, des Ehebruchs - und einmal tatsächlich einen Mord.

Und zwar ist das Opfer eine Frau, die noch kürzlich bei ihr zu Besuch war. Den Rest der Familie hat sie in Teilen auch schon kennengelernt, natürlich auf dieselbe, einzig mögliche Art.

Oder hat sie sich das nur eingebildet? Denn Anna liebt doch sehr in ihrer eigenen Welt und betrügt nicht nur andere, sondern auch sich. Ist sie selbst die Manipulierende in diesem Geflecht, oder bestimmen andere Faktoren die Handlungsentwicklung? Anna selbst, die jahrelang als Kindertherapeutin tätig war, hat jedenfalls beste Voraussetzungen dafür. Und Ein Psychothriller, den Hitchcock sicher gerne verfilmt hätte: prall gefüllt mit subtilem Nervenkitzel, dessen Ursache sich erst ganz zum Schluss offenbart.

Allerdings leider mit einigen (wenigen) unlogischen Wendungen und Erzählsträngen, die nicht richtig aufgedeckt werden, was ich schade finde bei einem so spannungsreichen Stoff.

Wobei die Spannung eher eine der ruhigen Art ist: die Handlung entwickelt sich eher hintergründig. Wer gerne einen geschickt aufgebauten Thriller mit überraschenden Elementen liest, der ist hier an der richtigen Adresse!

Veröffentlicht am 29.03.2018

Zäher Start, grandioses Finale

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„The Woman in the Window“ von A. J. Finn ist Doktor Anna Fox. Sie leidet unter einer posttraumatischen Belastungsstörung, die sich in schwerer Agoraphobie – Platzangst - manifestiert. Sie kann seit Monaten ...

„The Woman in the Window“ von A. J. Finn ist Doktor Anna Fox. Sie leidet unter einer posttraumatischen Belastungsstörung, die sich in schwerer Agoraphobie – Platzangst - manifestiert. Sie kann seit Monaten das Haus nicht verlassen, nimmt viele Medikamente zu sich und genauso viel Alkohol. Zudem leidet sie sehr unter der Trennung von ihrem Mann und ihrer Tochter. Ihre Tage verbringt sie vor allem damit, ihre Nachbarn zu beobachten. Besonders die neue Familie gegenüber weckt ihr Interesse. Als sie dort eines Abends einen Mord beobachtet, will sie zu Hilfe eilen. Doch nachdem ihre Phobie sie vor dem Haus in die Ohnmacht zwingt, glaubt ihr niemand, was sie gesehen hat. Halluzinationen unter Medikamenten und Drogen, oder ist doch etwas Wahres an ihren Beobachtungen?

A. J. Finn schreibt die Geschichte aus Annas Ich-Perspektive. Der Leser erlebt so direkt mit, wie Annas Krankheit ihre Gedanken bestimmt und ihr Leben beherrscht. Zu Beginn ist noch nicht klar, was die posttraumatische Belastungsstörung ausgelöst hat und erst nach und nach wird durch Rückblicke aufgelöst, was genau passiert ist. Die Beschreibungen ihrer Gefühle und Gedanken sind für den Leser beklemmend, doch man wird auch sehr neugierig, wie es zu all dem kam. Früh manifestiert sich eine Ahnung, aber einige Details bleiben lange im Verborgenen, sodass dieser Erzählstrang seine Anziehungskraft nicht verliert.

Allgemein sind die Kapitel sehr kurz gehalten, was das Lesen sehr angenehm macht, kann man doch eben ein paar Seiten lesen und findet dann wieder eine gute Stelle zum Pausieren. Gerade am Anfang war dies wichtig, denn dort entwickelt sich die Handlung eher langsam weiter. Natürlich möchte man wissen, was Anna passiert ist, aber der Mord und die Frage, ob er real ist oder nicht, spielt zu Beginn noch keine Rolle. Auch nach dem Ereignis kommt die Aufklärung zunächst schleppend voran. Zum Ende hin nimmt die Spannung dann allerdings rasant Fahrt auf. Es gibt einige ungeahnte Wendungen, die in einem grandiosen Finale enden, sodass die letzten 50 Seiten nur so dahinfliegen. Insgesamt hätten es aber ruhig circa 100 Seiten weniger sein können.

Einen zu großen Teil nimmt auch Annas Leidenschaft, die schwarz-weiß Thriller, ein. Für Fans dieses Genres sicherlich ein interessanter Zusatz. Es werden allerdings so viele Szenen, Details und Dialoge aus diesen Filmen wiedergegeben, dass es für Leser, die damit weniger anfangen können, zwischendurch etwas mühsam verläuft. Man ertappt sich dabei, diese Szenen flüchtiger zu lesen, was nicht der Sinn in einem Roman sein kann.

Besonders gut gefallen hat mir, dass am Ende des Buches alle offenen Fragen beantwortet werden. Es gibt keine losen Enden und die vormals unstimmigen Punkte und Ungewissheiten fügen sich zu einem logischen Ganzen zusammen. Das ist ein Anspruch, den nicht immer alle Bücher für mich erfüllen können. Bei dieser Geschichte denkt der Leser am Ende aber, dass alles zusammenpasst und kann die Buchdeckel zufrieden zuklappen.

Insgesamt eine hervorragende, wenn auch nicht neue, Idee mit unvorhersehbaren Ereignissen. Der Spannungshöhepunkt am Ende kann allerdings nicht vollständig über den langsamen Start und die teils zähe Mitte hinwegtrösten. Daher 4 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 26.03.2018

Erarbeitet sich ein sehr gutes Ende umständlich

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Ich muss zugeben, dass mich der Titel, der Klappentext und auch der Stil von „The Woman in the Window“ sehr stark an „Woman in Cabin 10“ erinnert hat. Dieses Buch hatte mich schon ganz gut unterhalten ...

Ich muss zugeben, dass mich der Titel, der Klappentext und auch der Stil von „The Woman in the Window“ sehr stark an „Woman in Cabin 10“ erinnert hat. Dieses Buch hatte mich schon ganz gut unterhalten können, so dass ich mir gedacht habe, dass ich mit diesem Werk hier nun nichts falsch machen kann, denn ich finde es großartig, wenn Autoren es schaffen, mich an der Nase herumzuführen und überraschende Wendungen auffahren können.
Auch das Grundgerüst der Geschichte hat mich schon sehr an „Woman in Cabin 10“ erinnert, da wir es mit einer Protagonistin zu tun haben, die psychische Probleme hat und neben Medikamenten auch viel Alkohol zu sich nimmt. Diese Grundausrichtung ist auf Dauer sicherlich langweilig, aber ich verstehe, warum beide Autoren ihre Protagonistinnen so zeichnen. Denn wenn man jemanden hat, auf den kein vermeintlich kein Verlass ist, dann wird es auch für den Leser spannend: kann ich der Sicht auf die Dinge vertrauen, der ich ausgeliefert bin? Diese Grundfrage ist über das ganze Buch hin präsent und sorgt definitiv für einen durchgängigen Spannungsfaktor.
Der Einstieg in das Buch ist mir etwas schwer gefallen, da der Schreibstil zu Beginn noch sehr sprunghaft wirkt. Das hat auch zur Folge, dass man zunächst die einzelnen Handlungen nicht so recht zusammenbringen kann und sich fragt: was soll das Ganze? Zudem hat Anna Fox eine ausgiebige Leidenschaft für Schwarz-Weiß-Filme und da ich mich in diesem Genre gar nicht auskenne, hatte ich häufig das Gefühl, dass mir schon entscheidende Dinge entgehen. Jedoch sind das beides Aspekte, die sich mit der Zeit auflösen. An den Schreibstil gewöhnt man sich und auch die losen Zusammenhänge kristallisieren sich immer mehr heraus, so dass man begreift, hier wird es um das große Ganze gehen. Die Leidenschaft für die Filme wird immer schwäche behandelt und hat nur noch am Ende eine kleine Bedeutung, aber es war gut, dass ich insgesamt keine Leidenschaft für diese Filme mitbringen musste.
Der Hauptaspekt der Geschichte, der bereits auf dem Klappentext verraten wird, geschieht zeitlich etwas später und ab diesem Zeitpunkt ist ein durchgängiger Drang da, weiterzulesen. Nicht alles, was danach passiert, erscheint einleuchtend oder spannend, so dass kleine Lesephasen entstehen, wo man sich fragt, warum sich der Autor nun ausruht. Aber da man eben wissen will, wie war das Ganze eigentlich, kann man gar nicht aufhören zu lesen. Für diesen Sog möchte ich dem Autor ein dickes Kompliment aussprechen.
Dass man immer nur weiterlesen musste, hat sicherlich auch daran gelegen, dass die letztliche Lösung zu keinem Zeitpunkt auf der Hand lag. Man konnte als Leser zwar schon ausgiebig spekulieren, aber alles zerschlug sich wieder, es wurden neuen Überlegungen getätigt, aber die Endlösung habe ich gedanklich nicht einmal gestreift. Auch das schafft nun wahrlich nicht jeder Autor, so dass ich auch hier Begeisterung ausdrücken möchte. Mit dieser Erkenntnis ist für mich nun auch klar, dass mit „The Woman in the Window“ einen Ticken besser gefällt, als „Woman in Cabin 10“, da der Gesamtzusammenhang logischer erschien.
Beiden Büchern fehlt aber die tatsächliche Berechtigung Thriller genannt zu werden. A. J. Finn nimmt sich einige Auszeiten, an denen er den einen oder anderen Leser verlieren könnte, weil man bei einem klassischen Thriller einfach andere Elemente gewöhnt ist. Das ist einfach schade in der Genreeinteilung, weil dann schon ganz andere Leser zupacken.
Fazit: Ich habe „The Woman in the Window“ sehr gerne gelesen und bin dankbar dafür, dass ab Seite 100 eine unterschwellige Spannung vorhanden war, die mich mitgesogen hat, so dass ich immer nur weiterlesen wollte. Das Ende ist sehr überraschend und präsentiert einen logischen Endzusammenhang, eine Fähigkeit, die nicht jeder Autor zufriedenstellend aufweisen kann. Der zähe Beginn und die falsche Genreeinteilung kosten daher letztlich nur einen Stern!