Cover-Bild Der Erste, der am Ende stirbt (Todesboten #1)
(14)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
22,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Arctis ein Imprint der Atrium Verlag AG
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 528
  • Ersterscheinung: 28.10.2022
  • ISBN: 9783038800675
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Adam Silvera

Der Erste, der am Ende stirbt (Todesboten #1)

Auftakt der fesselnden Herzschmerz-Reihe von TikTok-Phänomen Adam Silvera | Band 1 der "Todesboten"-Reihe | Zeitlich begrenzte Preisaktion zum Pride Month!
Katharina Diestelmeier (Übersetzer), Barbara König (Übersetzer)

Das Prequel zu Adam Silveras Weltbestseller und TikTok-Hit AM ENDE STERBEN WIR SOWIESO!

Willkommen zur ersten Nacht des Todesboten.

Schon seit vielen Jahren rechnet Orion Pagan damit, dass er wegen seiner ernsten Herzerkrankung bald sterben wird. Um nicht länger jeden Tag in Angst zu leben und sich von geliebten Menschen verabschieden zu können, meldet er sich beim Todesboten an. Und er will ein einmaliges Event besuchen: die Todesboten-Premiere am Times Square.

Einen Abschiedsanruf zu bekommen, ist das Letzte, woran Valentino Prince denkt – er hat sich nicht einmal für den neuen Dienst angemeldet. Er ist für eine Karriere als Model nach New York gekommen und entscheidet sich, seine erste Nacht auf der Premiere zu verbringen.

Orion und Valentino begegnen sich, mitten im Herzen New Yorks, und ihre Verbundenheit ist sofort unumstößlich. Doch als die ersten Todesboten-Anrufe die Runde machen, ändert sich alles. Denn einer der beiden erfährt, dass er bald sterben muss – während das Leben des anderen nach dem außergewöhnlichen, herzzerreißenden Tag nie mehr dasselbe sein wird.

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.01.2023

Schönes Buch

0

Der erste, der am Ende stirbt ist nicht mein erstes Buch von Adam Silvera, allerdings kenne ich den Vorgänger nicht, bzw. das Buch, das an dieses Prequel angeschlossen ist. Dennoch empfand ich alles als ...

Der erste, der am Ende stirbt ist nicht mein erstes Buch von Adam Silvera, allerdings kenne ich den Vorgänger nicht, bzw. das Buch, das an dieses Prequel angeschlossen ist. Dennoch empfand ich alles als gut verständlich und hatte keine Probleme, habe aber folglich auch Figuren aus dem 2. Band nicht erkannt, die wohl kleine Gastauftritte hatten, wie mir gesagt wurde.
Ich kann nur sagen, dass mir bei dieser Geschichte nichts an Wissen gefehlt hat.

Die beiden Protagonisten Orion und Valentino wuchsen mir sehr schnell ans Herz, es brauchte nicht lange und sie hatten mich von sich überzeugt. Beide sind sehr unterschiedlich aber jeder für sich hat eine so sympathische Art, dass es mir eine Freude war, sie auf ihrem Weg zu begleiten, mit ihnen mitzufiebern, zu hoffen dass sie beide überleben werden.

Der Todesbote ist ein faszinierendes Konstrukt. Den Menschen zu erlauben, sich auf ihren Tod vorzubereiten, mag einerseits eine gute Idee sein, aber will man wirklich wissen, wann man stirbt? Will man unter diesem Damoklesschwert leben? Im Laufe der Geschichte werden viele Fragen aufgeworfen, ob etwas ethisch vertretbar ist, wie die Gesellschaft funktioniert, wenn man den Tod vorhersehen kann, welche Rechte es für die Sterbenden noch gibt, wie die medizinische Versorgung geregelt wird. An viele Dinge hätte ich im Vorfeld gar nicht gedacht und auch die Anfänge des Todesboten mitzubekommen, fand ich eine spannende Sache,

Die erzählte Zeit im Buch ist recht kurz und wird entsprechend über die vielen Seiten sehr intensiv wiedergegeben. Stellenweise empfand ich das Geschehen als zu detailliert und steckte mit meiner Motivation etwas fest, aber insgesamt mochte ich den Schreibstil.
Auch das Ende konnte mich überzeugen, denn es kam im Laufe der Geschichte doch die ein oder andere Überraschung auf mich zu.

Mein Fazit:
Für mich ein lesenswertes Buch mit sympathischen Figuren, was zwar hier und da für mich ins Stocken kam, mich aber dennoch sehr gut unterhalten hat. Ich werde auch der Fortsetzung bzw. dem zuvor erschienenen Buch eine Chance geben.

Veröffentlicht am 16.06.2023

Ein herzzereissendes Prequel

0

"Ich bin nicht länger eine Kurzgeschichte. Ich bin nun ein Roman. Besser noch ich bin in Arbeit." ~Orion Pagan

Inhalt:
Vor Rufus und Mateo, als alles begann. Valentino ist gerade nach New York gezogen, ...

"Ich bin nicht länger eine Kurzgeschichte. Ich bin nun ein Roman. Besser noch ich bin in Arbeit." ~Orion Pagan

Inhalt:
Vor Rufus und Mateo, als alles begann. Valentino ist gerade nach New York gezogen, um seine Modelkarriere zu starten. Sein erster Weg führt ihn auf den Times Square zur Premiere des Todesboten. Orion lebt bereits sein ganzes Leben in New York und auch sein Weg führt ihn an diesem Abend auf den Times Square. Jedoch wird nur einer von ihnen der erste werden, welcher vom Todesboten angerufen wird.

Meine Meinung:
Nach "Am Ende sterben wir sowieso" war ich sehr gespannt, wie das Prequel sich entwickelt. Es war mindestens genauso emotional, sowohl bei den schönen Momenten als auch bei den traurigen. Die Beziehung zwischen Valentino und Orion war anders als die von Rufus und Mateo. Bei Rufus und Mateo war bekannt, dass beide Todgeweihte sind, bei Valentino und Orion ist dies jedoch nur einer, was die Geschichte noch interessanter und auch intensiver macht. Jedoch wurde die Geschichte nicht nur aus ihrer Sicht, sondern auch von Leuten, welche sie unterwegs getroffen haben oder direkt mit ihnen verknüpft sind unter anderem sogar Rufus und Mateo, welches ich ein wundervolles Easter Egg finde.
Ich kann meinen Finger nicht genau drauflegen, jedoch konnte mich das Prequel nicht so sehr wie die Geschichte von Rufus und Mateo überzeugen, ein Grund dafür sind vielleicht die doch zu häufigen Perspektivenwechsel.

Fazit:
Eine schöne Geschichte, welche jedoch nicht so sehr überzeugt wie die "Hauptstory".

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 11.12.2022

Der Anfang und ein Ende

0

Mit Am Ende sterben wir sowieso hat der Autor mich in diesem Jahr tief berühren können und stand für mich fest: Das Prequel muss ich lesen! Ich hatte das Glück an einer Leserunde teilnehmen zu dürfe, was ...

Mit Am Ende sterben wir sowieso hat der Autor mich in diesem Jahr tief berühren können und stand für mich fest: Das Prequel muss ich lesen! Ich hatte das Glück an einer Leserunde teilnehmen zu dürfe, was es für mich noch besonderer gemacht hat.

Orion und Valentino sind zwei herrlich zueinander passende Charaktere, die sich charakterlich für mich aber gern mehr hätten unterscheiden dürfen. Auch die Tiefe der beiden fehlt mir hier ein wenig. Denn auch wenn ich beide Protagonisten sehr mag und ihre Beziehung durchaus Tiefe hat, bleiben die beiden für mich blasser als zum Beispiel Rufus und Matteo aus Band 1.

Der Schreibstil hat mir wieder sehr gut gefallen. Obwohl das Buch hauptsächlich von Orion und Valentino handelt, gibt es auch Kapitel über andere Charaktere, die für mich mal mehr mal weniger Sinn ergeben. Es gibt eine Stelle im Buch, in der die anderen Charaktere aber für mich zu dominant werden, sodass man kurz mal Orion und Valentino verliert. Dabei habe ich die beiden auf ihrem ersten und letzten gemeinsamen Tag sehr gern begleitet. Allerdings waren auch dort sehr viele Parallelen zu Band 1 zu erkennen.

Fazit: Wie zu erwarten hat mich auch Der Erste, der am Ende stirbt wieder berühren und emotional treffen können. Allerdings blieb manchmal der kleine Beigeschmack, dass die Geschichte und die Protagonisten sehr viele Parallelen zu Band 1 aufweisen, für mich vielleicht etwas zu viel.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 24.11.2022

Der Erste, der am Ende stirbt

0

Als ich den Klappentext zu diesem Buch gelesen habe, war ich gleich sehr gespannt darauf. Und was soll ich sagen? Ich wurde wirklich von Anfang bis zum Ende gut davon unterhalten, so dass ich es nicht ...

Als ich den Klappentext zu diesem Buch gelesen habe, war ich gleich sehr gespannt darauf. Und was soll ich sagen? Ich wurde wirklich von Anfang bis zum Ende gut davon unterhalten, so dass ich es nicht mehr zur Seite legen konnte, denn ich wollte unbedingt wissen, wie es zu Ende geht.

Die Storyline dreht sich um Orion Pagan, der schon seit viel Jahren damit rechnet, dass er wegen seiner ernsten Herzerkrankung bald sterben wird. Um nicht länger jeden Tag in Angst zu leben und sich von geliebten Menschen verabschieden zu können, meldet er sich beim Todesboten an. Und er will ein einmaliges Event besuchen: die Todesboten-Premiere am Times Square. Einen Abschiedsanruf zu bekommen, ist das Letzte, woran Valentino Prince denkt – er hat sich nicht einmal für den neuen Dienst angemeldet. Er ist für eine Karriere als Model nach New York gekommen und entscheidet sich, seine erste Nacht auf der Premiere zu verbringen. Orion und Valentino begegnen sich, mitten im Herzen New Yorks, und ihre Verbundenheit ist sofort unumstößlich. Doch als die ersten Todesboten-Anrufe die Runde machen, ändert sich alles. Denn einer der beiden erfährt, dass er bald sterben muss – während das Leben des anderen nach dem außergewöhnlichen, herzzerreißenden Tag nie mehr dasselbe sein wird…

In die Storyline habe ich gut hineingefunden. Ich habe zwar „Am Ende sterben wir sowieso“ nicht gelesen, aber somit bin ich ganz frei auf dieses Buch eingegangen. Und der Schreibstil gefiel mir wirklich gut. Er passt sehr gut zu der Storyline, ist auch sehr emotional und flüssig. Die Charaktere sind ebenfalls interessant beschrieben und sie sind mir im Laufe der Storyline richtig ans Herz gewachsen.

Die ganze Zeit über blieb die Geschichte mitreißend. Es gab zwar auch die ein oder andere Länge, aber das war zu verzeihen, denn die Geschichte selbst hat mich überzeugt. Auf jeden Fall werde ich noch länger über das Buch nachdenken. Ich vergebe dafür 4 von 5 Sternen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere