Cover-Bild Mein Sommer auf dem Mond
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13,00
inkl. MwSt
  • Verlag: cbt
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 12.03.2018
  • ISBN: 9783570311981
Adriana Popescu

Mein Sommer auf dem Mond

Manchmal muss man einmal zum Mond reisen und wieder zurück, um zu erfahren, wohin man wirklich gehört

Cooler Sportler, niedliche Träumerin, lässiger Underdog und freche Sprücheklopferin – alles nur Fassade ...

… und die müssen Fritzi, Bastian, Tim und Sarah aufgeben, als sie mit ihren tiefsten Geheimnissen im Therapiezentrum auf Rügen landen. Einen lebensverändernden Sommer lang werden die vier vom Schicksal zusammengewürfelt und ordentlich durchgeschüttelt. Dabei wachsen sie über sich hinaus, finden ihr wahres Selbst, großen Mut und entdecken die erste wahre Liebe ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.04.2018

Jahreshighlight

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"Mein Sommer auf dem Mond" gehört zu den Büchern, auf die ich mich in diesem Jahr mit am meisten gefreut habe. Da mir bereits das Prequel "Schöne Grüße vom Mond" sehr zugesagt hat, hatte ich an die Geschichte ...

"Mein Sommer auf dem Mond" gehört zu den Büchern, auf die ich mich in diesem Jahr mit am meisten gefreut habe. Da mir bereits das Prequel "Schöne Grüße vom Mond" sehr zugesagt hat, hatte ich an die Geschichte sehr hohe Erwartungen und ich wurde nicht enttäuscht, denn Adriana Popescu hat hier eine Geschichte geschaffen, die nicht nur geradezu perfekt recherchiert ist, sondern auch mit interessanten Figuren und einem gelungenen Schreibstil auftrumpfen kann.

Obwohl es hier um eine doch recht ernste Thematik geht, hat es die Autorin wieder einmal geschafft, die Geschichte locker und leicht zu erzählen, sodass man hier nicht nur viele Denkanstöße erhält, sondern auch gut unterhalten wird. Neben einigen ernsten Gesprächen geht es zwischen den Charakteren auch oftmals locker zu, sodass man zwar einen guten Einblick in ihre Therapie bekommt, aber auch gleichzeitig nicht vergessen wird, dass es sich hierbei um Teenager handelt, die neben ihrer Krankheit auch ganz normale Alltagsprobleme haben und mit diesen umgehen müssen.

Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Franziska, genannt Fritzi, und Basti erzählt. Beide verbringen den Sommer in einem Therapiezentrum für Jugendliche auf Rügen und haben mit ihren ganz eigenen Dämonen zu kämpfen. Während Fritzi u.a. mit der Trennung der Eltern zu kämpfen hat und dadurch unter Panikattacken leidet, hat Basti eine bipolare Störung und muss sich mit diversen Bösewichten herumschlagen, die ihn immer wieder auf die dunkle Seite zerren wollen. Gleichzeitig lernt man auch Sarah und Tim kennen, die ebenfalls den Sommer im Therapiezentrum verbringen müssen und ebenfalls dringend Hilfe in Anspruch nehmen müssen. So zieht sich Sarah, die Opfer von Mobbing ist, immer wieder zurück und lässt kaum Menschen an sich heran, während Tim auf den ersten Blick zunächst "normal" erscheint, dann jedoch immer wieder aufgrund von Aggressionen auffällt.

Alle vier bilden eine Therapiegruppe und werden "Die Astronauten" genannt, was sie nach anfänglichen Schwierigkeiten im Laufe der Geschichte zusammenschweißt. In "Mein Sommer auf dem Mond" geht es jedoch nicht nur um Therapiestunden, sondern auch um die Themen Freundschaft, die erste Liebe, sich selbst und anderen verzeihen und Selbstfindung.

Hier fällt besonders positiv auf, dass die Geschichte perfekt recherchiert ist, sich mit den jeweiligen Krankheiten, Symptomen und Verläufen bestens auseinandersetzt, sodass man hier nicht nur einen ausführlichen Einblick in die Therapie erhält, sondern sich möglicherweise auch in gewisser Art und Weise verstanden fühlt. Besonders Jugendliche, die selbst unter psychischen Krankheiten leiden, diese aber nicht selbst deuten können, könnten hier viele Antworten und Hilfen vorfinden.

Das Cover ist meiner Meinung nach super gestaltet, denn es strahlt eine gewisse Lebensfreude aus, die auch im Laufe der Geschichte immer mehr spürbar ist. Gleichzeitig sind auch die Filter toll gewählt, sodass das Cover insgesamt ein Eyecatcher ist. Auch die Kurzbeschreibung konnte mich direkt überzeugen, sodass "Mein Sommer auf dem Mond" ein absolutes Muss war.

Kurz gesagt: Mit "Mein Sommer auf dem Mond" hat Adriana Popescu ein absolutes Wohlfühlbuch geschaffen, das nicht nur hervorragend recherchiert ist und sich leicht und flüssig lesen lässt, sondern sowohl mit ernsteren und nachdenklich stimmenden Themen, aber auch vielen unterhaltsamen Momenten daherkommt. Ich bin somit wieder einmal begeistert zähle das Buch bereits jetzt zu meinen absoluten Jahreshighlights.

Veröffentlicht am 11.04.2018

Mein Sommer auf dem Mond

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Die Bücher von Adriana Popescu waren für mich bisher immer eine wahre Freude sie zu lesen. Aber auf „Mein Sommer auf dem Mond“ war ich unglaublich gespannt, weil der Klappentext einfach so gut klingt.

Der ...

Die Bücher von Adriana Popescu waren für mich bisher immer eine wahre Freude sie zu lesen. Aber auf „Mein Sommer auf dem Mond“ war ich unglaublich gespannt, weil der Klappentext einfach so gut klingt.

Der Einstieg ins Buch ist mir unglaublich leicht gefallen. Sowohl Fritzi als auch Bastian sind so tolle Protagonisten. Sie sind nicht einfach und haben beide mit ihren eigenen jeweiligen Dämonen stark zu kämpfen. Der eine mehr, der andere weniger. Fritzi hat zu Beginn eine starke Abneigung gegen den Sonnenhof und auch ihre Mitbewohnerin Sarah und Basti’s Mitbwohner Tim, sind alles andere als begeistert über ihren Aufenthalt dort. Doch die vier nähern sich immer mehr an und es entsteht tatsächlich eine wunderbare Freundschaft.

Adriana Popescu hat mit den vier Charakteren, vier unterschiedliche „Probleme“ und ihre Konsequenzen dargestellt. Gerade Bastian’s Depression finde ich unglaublich gut gelungen, durch die verschiedenen Bösewichte in seinem Kopf. Es verdeutlich einem, mit was jemand zu kämpfen hat, der an dieser Krankheit leidet. Leider wird sie ja immer noch viel zu oft belächelt und ich für meinen Teil, finde es unglaublich wichtig und super, wie die Autorin hier aufklärt. Dabei hat sie einen unverwechselbaren Schreibstil, der einen einfach in den Bann zieht und mit dem man die erzählte Geschichte selbst erlebt. Sie transportiert die Emotionen so wundervoll, dass ich den Schmerz, die Freude, die Trauer und die Liebe der erzählenden Personen förmlich selber spüren kann.

Die Story erzählt sehr intensiv, wie vier verschlossene Jugendlich zu einer Einheit werden und wie sie füreinander da sind und sich stärken. Ich habe jede einzelne Seite des Buches genossen und kann abschließend nur sagen, dass Adriana Popescu für mich mal wieder einen absoluten Volltreffer gelandet hat!

FAZIT

Ehrlich, stark und emotional erzählt Adriana Popescu die Geschichte von Fritzi, Sarah, Bastian und Tim. Vier unterschiedliche „Probleme“, die einen Jugendlichen zerreissen können. Ich habe jede Seite geliebt und kann jedem „Mein Sommer auf dem Mond“ ans Herz legen!

5 von 5 Punkten

Veröffentlicht am 09.04.2018

Ein schwermütiger und melancholischer Roman, der mich bewegt und nicht losgelassen hat

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Die Romane der Autorin mochte ich bisher sehr gern, daher war auch hier kein vorbeikommen.
Diesmal schlägt sie eine sehr nachdenkliche Seite an und setzt weniger auf Liebe, als viel mehr auf Verständnis, ...

Die Romane der Autorin mochte ich bisher sehr gern, daher war auch hier kein vorbeikommen.
Diesmal schlägt sie eine sehr nachdenkliche Seite an und setzt weniger auf Liebe, als viel mehr auf Verständnis, Zusammenhalt und tiefgründige Themen.
Mir hat die Thematik großartig gefallen. Weil es mitten aus dem Leben gegriffen ist. Weil sie damit sehr zaghaft und sanft beginnt und sich im Laufe der Handlung immer weiter steigert.
Man spürt förmlich wie die Emotionen hochkochen, wie sie nach einem Ventil suchen.
Eine Handlung die so wenig vorhersehbar ist, wie das Leben selbst.

In diesem Roman geht es u Fritzi, Bastian, Tim und Sarah. 4 Jugendliche die unterschiedlicher nicht sein könnten und sich gerade durch diesen Aspekt hervorheben.
Ich war etwas überrascht, das man nur Bastians und Fritzis Perspektiven erfährt, was den anderen beiden aber nicht weniger Tiefe verleiht.
Jeder hat seine eigene Geschichte, seine eigenen Dämonen und sie alle finden sich an einem Ort wieder, um Heilung zu erfahren.
Das dabei auch unvorhergesehene Dinge geschehen, die sie vor weitere Prüfungen stellen, ist dabei quasi vorprogrammiert.
Ich hab sie alle fest in mein Herz geschlossen. Denn sie alle haben eine Seite in mir zum klingen gebracht.
Sie sind verletzlich, mutig und stark zugleich.

Die Atmosphäre empfand ich als schwermütig, melancholisch und vielleicht auch etwas traurig. Was angesichts der Thematik nicht verwunderlich ist.
Die Autorin entführt uns nach Rügen und mit ganz viel Feingefühl legt sie uns die Seelen der vier Jugendlichen bloß.
Ich war gefangen, habe mitgelitten und es gab Momente da hätte ich sie am liebsten in den Arm genommen und dann gab es wieder Momente, in denen ich dachte, sie zerbrechen daran, es gibt keinen Ausweg. Doch genau diese Momente sind dazu da, sie zu verstehen, sie zu akzeptieren und immer wieder bei Ihnen vorzudringen.
Es sind keine leichten Themen, die uns hier begegnen. Aber sie sind echt, gewaltig und einfach komplett einnehmend.
Sie sind herausragend ausgearbeitet, überzeugen mit all den Emotionen, dem Facettenreichtum und den Geschichten dahinter.
Es ist eine Reise auf dem Mond.
Man schmeckt die Freiheit, die Angst und hat doch oft das Gefühl sich beinahe aufzulösen.
Ihre Entwicklung sind deutlich spürbar. Sie lösten in mir die unterschiedlichsten Gefühle und Gedankengänge aus.
Im Leben geht es nicht immer darum perfekt zu sein. Es geht um uns, um unser Glück, um Verständnis und vor allem geht es um Freundschaft und Akzeptanz.
Wichtige Komponente die hier sehr gut hervorgebracht werden.
Die Autorin überrascht bei diesem Roman mit einigen Wendungen, die ich nicht habe kommen sehen. Die mir aber gezeigt haben , wie endgültig und zerbrechlich doch alles ist.
Am Ende kann ich einfach nur sagen, sie hat einen sehr bewegenden und tiefgründigen Roman geschaffen, in dem nichts ist, wie es scheint. Der nachdenklich stimmt und nicht nur unterhält.
Der ein Stück weit Mut macht und einfach aufzeigt, das man nicht allein ist.
Das es immer jemanden gibt, der dich auffängt, dir Halt gibt.
Mit ihrem leichten und doch fließenden Schreibstil hat sie mich gefesselt, mitgerissen und nicht zu Atem kommen lassen.
Ein Buch, das ich jedem nur empfehlen kann. Denn noch näher kann man dem wahren Leben kaum sein.

Fazit:
Mein Sommer auf dem Mond.
Fritzi, Bastian, Sarah und Tim
4 Jugendliche, eine Insel und ihre ganz persönlichen Dämonen.
Ein Roman der mitreißt, nachdenklich stimmt, Mut macht und dabei auch einen Hauch von Freiheit schenkt.
Es ist echt, es ist zerbrechlich und sanft.
Es ist das Leben , mit all seinen Sonnen- und Schattenseiten.
Manchmal müssen wir mehr sein, als wir eigentlich wollen.
Manchmal müssen wir Grenzen zum Einsturz bringen.
Und manchmal müssen wir einfach nur wir selbst sein.
Ein schwermütiger und melancholischer Roman, der mich bewegt und nicht losgelassen hat.

Veröffentlicht am 08.04.2018

#wennausbuechernliebewirdrezension

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Dieses Buch, es war bewegend. Nicht nur eine Träne ist geflossen, nein eine ganze Tränenschar trat auf.
Ich war so schnell in der Geschichte, dass ich von Anfang an mit den Protagonisten Fritzi und Bastian ...

Dieses Buch, es war bewegend. Nicht nur eine Träne ist geflossen, nein eine ganze Tränenschar trat auf.
Ich war so schnell in der Geschichte, dass ich von Anfang an mit den Protagonisten Fritzi und Bastian fühlen konnte und mich vor allem mit Fritzi sehr sehr gut identifizieren konnte. Wobei eigentlich dachte ich ja es geschieht eher mit Sarah, denn viele von ihren Charaktereigenschaften besitze ich auch.
Ich verspüre eine tiefe Verbundenheit und eine starke Liebe zu dem Buch.
Das Erste Mal konnte ich schon nach 39 Seiten heulen. Wie geht das Adriana????
Liest bitte dieses Buch, es wird Euch in vielerlei Hinsicht die Augen öffnen.

Veröffentlicht am 06.04.2018

Schwieriges Thema wunderbar umgesetzt

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Das Cover

Auf dem Cover sind vier Jugendliche zu sehen, die locker am Strand umher laufen. Unten der Sand und oben die weiten des Himmels mit ein paar Möwen.


Der Aufbau

Es beginnt mit Fritzi, die auf ...

Das Cover

Auf dem Cover sind vier Jugendliche zu sehen, die locker am Strand umher laufen. Unten der Sand und oben die weiten des Himmels mit ein paar Möwen.


Der Aufbau

Es beginnt mit Fritzi, die auf dem Weg nach Rügen ist und dort von ihren Eltern in das Therapiezentrum gebracht wurde.
Nach anfänglichen Schwierigkeiten fängt sie an, sich im Sonnenhof einzuleben und sich mit den Astronauten anzufreunden. Gemeinsam mit ihnen lernt sie segeln und fängt an, sich ihren Ängsten zu stellen.


Charaktere

Hier sind die Hauptcharaktere definitiv alle vier Jugendlichen.
Fritzi ist für mich eine der Personen, die eine riesige Wandlung durchlebt. Zu Beginn ist sie nicht sehr erfreut, dass sie in den Sonnenhof muss. Von ihrer Familie und ihrer besten Freundin ist sie mehr als enttäuscht und dann auch noch das Therapiezentrum. Dort lernt sie direkt zu Beginn Bastian kennen, der sie mit seinen zynischen Bemerkungen durchaus ein lächeln auf die Lippen bringt aber auch manchmal sehr anstrengend sein kann.
Sie fängt an, Gefühle für ihn zu entwickeln und versucht ihm näher zu kommen, was durch ihre Krankheit gar nicht so leicht ist.
Bastian ist schon das zweite Mal im Sonnenhof und alle Betreuer kennen ihn dort. Sie versuchen ihn in alltägliche Aufgaben einzubinden und so lernt er Fritzi direkt zu Beginn kennen. Bastian hat immer einen lustigen Spruch auf den Lippen und versucht alles etwas ins lächerliche zu ziehen, auch wenn das manchmal nicht bei allen gut ankommt. Vor allem nicht bei seinem Zimmerpartner Tim. Mit ihm gemeinsam ein Zimmer zu teilen ist ein hartes Stück Arbeit habe ich das Gefühl, denn ganz einig sind sie sich nie. Und dann sind sie auch noch gemeinsam in dem Segelkurs.
Tim ist am Anfang ein ziemlich harter Brocken und so richtig leiden konnte ich ihn nicht. Er hat immer auf mega cool gemacht und ist bei jeder Kleinigkeit ausgetickt. Ich war echt gespannt, ob er sich noch etwas bessert und dann diese krasse Wendung. Ich fand die Änderung die er durchgemacht hat mit am größten und bin auch irgendwie stolz auf ihn. Ich find das echte süß wie er für Sarah da ist und sie immer beschützt wie ein Küken. Aber niemand weiß so genau, wieso das so ist. Bis zu dem Augenblick, wo Besuchertag ist und Sarah ihre Eltern Fritzi einiges verraten.
Sarah ist die Mitbewohnerin von Fritzi. Sie ist sehr zurückhaltend und versucht so gut es geht nicht im Mittelpunkt zu stehen, geschweige denn mit einem der anderen Astronauten zu sprechen. Ein komplett anderes Bild von ihr bekommt man, als sie gemeinsam mit ihren anderen Astronauten beginnt zu Segeln. Hier ist sie ein ganz anderer Mensch und man merkt so richtig, wie sie eine Änderung durch macht. Ich bin etwas überrascht über die Wendung am Ende aber nachdem ich mehr über sie gelesen hatte und auch ihr Rätsel endlich entschlüsselt war, konnte ich ihr Verhalten verstehen (was nicht heißt das ich es für gut heiße)


Story

Die Story ist sehr bewegend. Vier Jugendliche im Therapiezentrum. Gemeinsam versuchen sie, das beste aus der Zeit dort zu machen. Die einzelnen Personen sind so authentisch dargestellt und man fühlt richtig mit ihnen mit. Man kann die Gedankengänge nachvollziehen und ich finde es eine mehr als bemerkenswerte Leistung der Autorin, dieses Thema anzusprechen. Es wurde viel zu lange dazu geschwiegen und man muss es einfach den Leuten vor Augen führen. Das Thema Therapie, Angstzustände, Mobbing, Aggressionen und Depressionen ist nichts mehr, was man einfach so abwinken sollte, sondern etwas, was man ganz klar mehr wahrnimmt in der heutigen Gesellschaft. Ich finde es deshalb ein sehr gutes und Augen öffnendes Buch was ich jedem empfehlen kann zu lesen. Und auch wie sich die vier Jugendlichen gegenseitig unterstützen, füreinander da sind und auch alles durchstehen, weil sie sich verstehen und verstehen, warum die anderen auch im Sonnenhof sind.


Mein Fazit:

Das Buch ist sehr gelungen und spricht ein sehr schwieriges Thema der Gesellschaft an. Ich finde es mehr als gelungen und ich würde es sicher noch öfter lesen, wenn ich nicht so viele Bücher aktuell auf dem SuB habe. Aber ich kann das Buch nur jedem ans Herz legen, dem es vielleicht nicht so gut geht aber auch einfach jedem, der Jugendromane mit "heiklen Thematiken" sehr gerne liest. Diese Buch hat echt potenzial, zu einem meiner Favoriten dieses Jahr zu werden.