Cover-Bild Das Bee-Team
Band 2 der Reihe "Das Bee-Team - Marshals"
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11,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Ruth, Alexander
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 240
  • Ersterscheinung: 24.12.2019
  • ISBN: 9783982152004
Alexander Ruth

Das Bee-Team

Der sechsjährige Oskar und seine vierjährige Schwester Romy aus dem Tumbawunda-Tal machen im Frühjahr eine schreckliche Entdeckung: Nirgends summt es, nirgends brummt es. Sind die Wildbienen im Garten etwa nicht mehr da? Und auch sonst stimmt irgendetwas nicht. Es sind viel weniger Vögel im Garten, weniger Hasen auf dem Feld. Was ist denn da los in der Natur? Nachdenklich gehen sie abends zu Bett. Doch die Wildbienen und die Tiere gehen ihnen nicht mehr aus dem Kopf. Kurz vor dem Einschlafen passiert es: Im Halbschlaf sprechen sie in Angst um Hummeln, Eichhörnchen, Igel und Co. den magischen Code aus … und rufen das »Bee-Team«! Ruckzuck sind Oskar und Romy mittendrin: Gemeinsam mit den Ninjas der »Fantastic Ten« und der pinken Eisprinzessinnen-Gang dreht das »Bee-Team« das gesamte Tumbawunda-Tal einmal um. Doch wird es reichen, um alle zu retten? Am Ende steht nicht nur das Tumbawunda-Tal Kopf, … sondern die gesamte Welt.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.02.2023

mühsam und ermüdend zu lesen

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Ich habe das Buch nach kurzer Zeit abgebrochen (ca. 1/3 gelesen) und es zur Seite gelegt. Auch die zweite Chance konnte mich nicht dazu bringen es fertig zu lesen.

Das Thema an sich ist sicher interessant ...

Ich habe das Buch nach kurzer Zeit abgebrochen (ca. 1/3 gelesen) und es zur Seite gelegt. Auch die zweite Chance konnte mich nicht dazu bringen es fertig zu lesen.

Das Thema an sich ist sicher interessant und auch wichtig. Doch es liest sich so mühsam. Die Satzstellung, Wortwahl und auch Interpunktion und Seitenlayout an sich laden überhaupt nicht zum Lesen ein.
Dazu kommt, dass wirklich viele Schimpfwörter etc. darin enthalten sind, sodass es sicherlich keine Lektüre für Kinder ist.

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Veröffentlicht am 20.01.2023

Wichtiges Thema, allerdings ermüdend zu lesen

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Zuallererst: es wird ein absolut wichtiges Thema behandelt, Insektensterben, zu wenig Blumen. Ein Thema, welches auch schon kleinen Lesern näher gebracht werden sollte.

Allerdings ist dieses Buch meiner ...

Zuallererst: es wird ein absolut wichtiges Thema behandelt, Insektensterben, zu wenig Blumen. Ein Thema, welches auch schon kleinen Lesern näher gebracht werden sollte.

Allerdings ist dieses Buch meiner Meinung nicht dafür geeignet.

Ich habe mich schon sehr schwer mit diesem Buch getan: Es kommen viel zu viele Charaktere vor, man kann sich die ganzen Namen gar nicht merken, viel zu klischeehaft, dass die Jungs die „Ninjas“ sind und die Mädels die „pinke Eisprinzessinen-Gang“. Es sind keine Absätze vorhanden, was das Lesen für junge Leser erschwert, mich hat es ermüdet. Bei mir hat sich keine Spannung aufgebaut, ich hätte es gerne schon früher weggelegt, habe es aber bis zum Ende durchgelesen.

Sorry, leider hat mich dieses Buch überhaupt nicht überzeugt.

Veröffentlicht am 23.06.2023

🚫 abgebrochen! Rezension: Alexander Ruth - Das Bee-Team

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Rezensionsexemplare versuche ich stets zu Ende zu lesen. Ich habe es probiert. Wirklich. Beim ersten Mal bin ich bis Seite 100 gekommen, beim zweiten Mal, nachdem ich einige Monate später nochmals von ...

Rezensionsexemplare versuche ich stets zu Ende zu lesen. Ich habe es probiert. Wirklich. Beim ersten Mal bin ich bis Seite 100 gekommen, beim zweiten Mal, nachdem ich einige Monate später nochmals von vorne gestartet habe, weil ich nichts mehr wusste, bis Seite 140. Doch nun gebe ich auf. Endgültig.

So sehr mir das Thema "Bienen" am Herzen liegt - die vorliegende Geschichte hat für mich ihren Reiz verloren.

Angelockt vom wunderschönen Cover und vom Klappentext, der eine interessante Geschichte für (jüngere) Kinder versprach, stürzte ich mich nach dem Eintreffen des Buches bei mir direkt ins Lesevergnügen.

Dieses Vergnügen entwickelte sich jedoch schnell zur Frustration ...

Das fängt bereits mit dem Schreibstil des Autors an: Immer, wenn er meint, da müsste eine Pause beim Sprechen entstehen, setzt er 3 Punkte. Damit nimmt er die Eigeninterpretation vorweg. Ich habe gar nicht die Möglichkeit, den Text selbstständig zu deuten, weil ich stets unterbrochen werde. Wenn das hin und wieder auftritt, kann man vielleicht darüber hinweg lesen. Doch hier taucht es auf JEDER Seite mindestens einmal auf - teilweise sogar bis zu 9x. (oder mehr)

Dann gibt es rund 30 Namen, die mehr oder weniger kontinuierlich wiederholt werden.
Doch wer wer ist, kann man, bis auf ein paar Ausnahmen, nicht sagen.
Bei den "Fantastic Ten" sieht einer aus, wie der/die andere. Und die pinken Eisprinzessinnen sind ebenfalls nur am Namen zu unterscheiden. Da bekommt keiner einen individuellen Charakter. Und falls die Kinder anfangs irgendwo beschrieben wurden, ist das nach maximal der Hälfte des Buches wieder vergessen, weil es sowieso keine Rolle spielt.

Die Tiere können sprechen und bekommen ebenfalls Namen. (die sind in den rund 30 Stück bereits mit eingerechnet)

Dann stören mich die ganzen Klischees.
Bis auf eine Ausnahme sind bei den Ninjas nur Jungs und bei den Eisprinzessinnen nur Mädchen.
Eine Biene wird mehrfach als 'dick' bezeichnet.
Es gibt Andeutungen, die lediglich Erwachsene verstehen.

Ich habe auf verschiedenen Portalen geschaut, unter welchem Genre die Lektüre geführt wird und es steht immer "Kinderbuch ab 6 Jahren" geschrieben. Das kann ich keinesfalls nachvollziehen oder befürworten.

Ja, die Protagonisten sind zwischen 6 und 8 Jahren alt, doch es gibt sehr viele Punkte, die (zu den bereits genannten) gegen diese Zielgruppe sprechen:

Es ist in den Kapiteln nicht ein einziger Absatz vorhanden.
Die Geschichte erstreckt sich auf knapp 240 eng beschriebenen Seiten - für diese Zielgruppe viel zu lang. Keine Erstleserin wird sich dieses Buch aus dem Regal ziehen.
Es sind keine Bilder vorhanden.
Die ganzen Aufzählungen sind mühsam zu lesen und haben keinen Mehrwert - sie nervten mich sogar irgendwann.
Der Weltenaufbau beinhaltet kaum Interessantes und könnte stark reduziert werden.

Welche Intension steckt eigentlich dahinter, nach dem Wort 'Ende' nochmals 3 1/2 Seiten Geschichte anzufügen?