Cover-Bild Iasanara
Band 1 der Reihe "Iasanara"
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19,49
inkl. MwSt
  • Verlag: Nova MD
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Episch
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 692
  • Ersterscheinung: 07.12.2021
  • ISBN: 9783969667606
Alexandra van Gestel - Koopmans

Iasanara

Der Gardegeneral des Elbenkönigs
Alexandra van Gestel - Koopmans (Herausgeber)

In der Prophezeiung der Weltenerbauer steht geschrieben:
Dämonen bringen den Krieg,
Drachen das Feuer und
Elben, Orks und Tauren werden in Knechtschaft leben.

»Unsere Schöpfungen werden stark sein«, versprach die Weltenerbauerin. »Zusammen verändern sie ihr Schicksal.«

Die Fügung der Völker auf Iasanara ist unabwendbar:
Unheilbringende Ereignisse wurden vom Schicksalsweber vorhergesagt und der Pakt, geschlossen zwischen dem arglistigen Herrscher der Drachen und dem gnadenlosen Regenten der Dämonen, löst schließlich nach Hunderten Wintern die Prophezeiung aus.

Zur selben Zeit fordern Ellariana, Magierin von Senasir, und Dawius, Gardegeneral des Elbenkönigs, eine Blutrache nach einer unverzeihbaren Gräueltat ein und beschwören dadurch unwissentlich einen Weltenkrieg herauf. Die feindlich gesinnten Völker auf Iasanara stehen kurz davor, zu den Waffen zu greifen, doch nur gemeinsam können sie die vorbestimmte Knechtung verhindern ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.02.2022

Meine Meinung

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Zu ʙᴇɢɪɴɴ erfahren wir, wie die verschiedenen Welten erschaffen wurden. Die Weltenbauer lernen wir im Prolog kennen. Wir erfahren, wie die Welten miteinander kollidieren und begleiten unterschiedliche ...

Zu ʙᴇɢɪɴɴ erfahren wir, wie die verschiedenen Welten erschaffen wurden. Die Weltenbauer lernen wir im Prolog kennen. Wir erfahren, wie die Welten miteinander kollidieren und begleiten unterschiedliche Charaktere auf ein langes Abenteuer.

Meine Meinung zum Buch ist, dass es eine wunderschöne Fantasy Geschichte ist. Zu Anfang musste man sich erst richtig reinlesen und erstmal jeden Charakter richtig kennenlernen und mitverfolgen. Es ist schwierig zu Beginn zu verstehen, was die Handlung ist, aber man liest sich sehr schnell rein. Das Wichtigste bei dem Buch ist definitiv, dass man dran bleiben muss, um zu verstehen, was da alles abläuft. Die Autorin hat einen sehr detaillierten Schreibstil und auch einfach zu lesen, doch man muss sehr viele Details aufnehmen können, was doch ein wenig hart für mich war, wenn man es nicht gewohnt ist. Man kann sich trotz der Perspektive der 3 Person sich sehr gut in das Buch hineinversetzen und mit allen Charakteren mitfiebern, sowie mitfühlen. Mich hat die Geschichte sehr mitgenommen und ich musste mich sehr konzentrieren das Buch zu lesen. Zu Anfang wer es leicht, aber mit der Zeit wurde es schon schwierig mitzuhalten, aber es war trotzdem mit jedem Schlag spannender. Ich habe zu oft das Buch leider auch zu Seite gelegt, weil es viele Informationen auf einmal waren und ich irgendwann nicht mehr mitkam. Auch sind bedauerlicherweise viele Details nicht hängen geblieben, da es sehr viele sind und man einige nach eine Zeit vergisst. Ein wenig, aber nur ein wenig hat mir manchmal auch die Tiefe gefehlt, was natürlich nur eine persönliche Meinung ist. Ich freue mich auf Band zwei und damit wie es weiter geht!

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Veröffentlicht am 18.05.2023

Ist irgendjemand nicht rollig?

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Dieses Buch hat alles, was ein Fantasy-Herz begehrt: Elben, Orks, Dämonen, Kobolde, Tauren und Drachen; Weltenerbauer und eine Prophezeiung; ein Hintertürchen in dieser Prophezeiung; komplizierte Verhältnisse ...

Dieses Buch hat alles, was ein Fantasy-Herz begehrt: Elben, Orks, Dämonen, Kobolde, Tauren und Drachen; Weltenerbauer und eine Prophezeiung; ein Hintertürchen in dieser Prophezeiung; komplizierte Verhältnisse zwischen den Völkern und einen allumfassenden Ehrenkodex. Und unaussprechliche Namen.
Als ich die Autorin auf der Leipziger Buchmesse getroffen habe und wir uns über ihr Buch unterhalten haben, wollte ich vor allem eines wissen: Wie viel Romantik ist in Iasanara. Ihre Antwort war sehr befriedigend, denn sie versprach wenig davon.
Allerdings gibt es neben der Vereinigung zweier Seelen, die auch auf körperlicher Ebene passiert und erwartet wurde, zwei Drachensexszenen und unendliche viele anzügliche Anspielungen, teilweise Speziesübergreifend. Das hat natürlich nicht viel mit Romantik zu tun, dahingehend hatte die Autorin auf jeden Fall Recht. Aber das ständige Bauchkribbeln, Geseufze und die anzüglichen Blicke sind zu viel. Als wären alle Männer Jugendliche, die ihren Geschlechtstrieb eben erst für sich entdeckt haben.

Das erste Treffen zwischen der elbischen Magierin Ellariana und dem Gardegeneral Dawius war kurz vor einer Schlacht. Ellariana hat Dawius versprochen, mit ihm zu schlafen, sollten sie beide die Schlacht überleben. Natürlich hat sie das nicht so formuliert, aber das ist schon ein wirklich seltsames Versprechen, wenn man sich quasi erst getroffen hat. Außerdem verspürt Ella Bauchkribbeln bei einem anderen Elben aus der Garde, und ich war mir nicht sicher, mit wem sie nun lieber in die Kiste springen möchte oder ob sie einfach beide nimmt.
Klischeehafte Charaktere in diesem Genre sind keine Seltenheit, doch versuchen diese trotz aller Vorurteile auch mal daraus auszubrechen, z.B. gibt es einen sanftmütigen, fast schon romantischen Dämon. Das wirkt ebenso künstlich und aufgesetzt, wie ein Großteil der Dialoge. Irgendwann habe ich nicht nur den Überblick über die vielen Personen verloren, trotz sehr praktischem Protagonisten-Lesezeichen, sondern auch das Interesse an dem Geschehen. Was ich sehr schade finde, denn die sich anbahnenden Konflikte schienen vielversprechend. Aber die rolligen Orks, Dämonen und Elben sind mir einfach zu viel.

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