Cover-Bild Geheimakte / Geheimakte Cíbola
11,99
inkl. MwSt
  • Verlag: epubli
  • Themenbereich: Belletristik - Abenteuerromane
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 336
  • Ersterscheinung: 28.11.2018
  • ISBN: 9783746785356
André Milewski

Geheimakte / Geheimakte Cíbola

Boston, Oktober 1961

Bei der traurigen Pflicht, sich um den Nachlass eines langjährigen Freundes und Kollegen zu kümmern, stößt der Archäologe Max Falkenburg auf dessen geheime Aufzeichnungen. Diese gewähren Einblick in die letzten Forschungen des Toten. Sie handeln von einer alten Legende: Cíbola, eine der sieben Städte aus Gold.
Obwohl niemand aus Max’ Umfeld an die Existenz dieser Stadt glaubt, lässt der Mythos ihm keine Ruhe, und er beschließt, die Arbeit des Verstorbenen zu vollenden. Trotz vorhandener Skepsis schließen sich ihm seine Freunde aufgrund seiner Beharrlichkeit an.
Aber schon bald zeigt sich, dass sie nicht alleine bei der Suche nach Cíbola sind. Kaltblütige Schatzjäger, goldgierige Ganoven und ein egomanischer Archäologe sind ihnen längst auf den Fersen und zu allem bereit …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.01.2019

Eine abenteuerliche Schatzsuche

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Nachdem Patrick nun tot ist, räumen seine Freunde Pats persönliche Sachen aus dem Büro. Dabei stoßen sie auf Aufzeichnungen, die sich um die goldene Stadt Cíbola drehen. Sie sind erstaunt, warum hat Pat ...

Nachdem Patrick nun tot ist, räumen seine Freunde Pats persönliche Sachen aus dem Büro. Dabei stoßen sie auf Aufzeichnungen, die sich um die goldene Stadt Cíbola drehen. Sie sind erstaunt, warum hat Pat ihnen davon nichts erzählt? Zunächst noch skeptisch geht Max die Unterlagen durch und ist dann überzeugt, dass doch etwas an der Sache dran ist. Max und seine Freunde machen sich auf die Suche, um Pat posthum noch die Anerkennung zukommen zu lassen, die er sich so gewünscht hat. Aber sie haben es mit einigen rücksichtslosen Gegnern zu tun, die ebenfalls hinter dem Schatz von Cíbola her sind.
Dies war mein erstes Buch aus der Reihe um Max Falkenburg und seine Freunde. Es hat Spaß gemacht, das Buch zu lesen.
Die Geschichte ist so spannend und packend, dass es schwer ist, das Buch aus der Hand zu legen. Angefangen hat alles mit einem Rückblick ins 16. Jahrhundert.
Sehr schön sind die Handlungsorte beschrieben, so dass man alles gut vor Augen hat. Aber auch die Charaktere sind gut dargestellt und sehr individuell. Max und seine Freunde sind sympathisch und so habe ich mit ihnen gefiebert, wenn ihre fiesen Gegner ihnen das Leben schwer machten. Sie müssen sich mit höchst unterschiedlichen Konkurrenten herumschlagen.
Es gab so viele überraschende Wendungen, dass es immer abenteuerlicher und spannender wurde.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen.

Veröffentlicht am 29.12.2018

Patricks Vermächtnis

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„...Ich bin seit Jahren in dieser Neuen Welt unterwegs und was ich an Grausamkeiten mit ansehen musste, übertrifft jedes Maß an Vorstellungskraft, die ein Mensch aufbringen kann. Und das Schlimmste ist, ...

„...Ich bin seit Jahren in dieser Neuen Welt unterwegs und was ich an Grausamkeiten mit ansehen musste, übertrifft jedes Maß an Vorstellungskraft, die ein Mensch aufbringen kann. Und das Schlimmste ist, all diese Taten wurden von Männern begangen, die unserem Herrgott die Treue geschworen haben. Aber das Gold hat ihre Seelen für sich eingenommen...“

Wir schreiben das Jahr 1539. Der Mönch Marcos de Niza war aus dem Inneren des amerikanischen Kontinents zurückgekehrt. Er soll dort Cibula gesehen haben, eine der sagenhaften sieben goldenen Städte. Das Eingangszitat stammt von ihm.
Dann wechselt die Handlung ins Jahr 1961. Die Archäologen Max Falkenburg und Joseph Carter räumen den Nachlass ihres Freundes Patrick auf. Der war beim letzten Unternehmen tödlich verunglückt. In seinen Unterlagen stoßen sie auf die Legende von Cibola. Sie stellen fest, dass Patrick an die Existenz der Stadt geglaubt hat. Das Auffinden sollte die Krönung seiner Forschung werden und ihn aus dem Schatten von Max führen. Max ist tief betroffen. Er will das Vermächtnis seines Freundes zu Ende führen.
Der Autor hat einen fesselnden Roman geschrieben. Er verknüpft gekonnt historische Legenden mit einer abwechslungsreichen Handlung.
Der Schriftstil lässt sich gut lesen. Er unterstützt den flotten Handlungsverlauf.
Schnell stellt sich heraus, dass schon Patricks Recherchen weitere Abenteurer auf den Plan gerufen haben. Doch das waren noch nicht die letzten Interessen. Dr. Haywood, eine amerikanischer Archäologe, der Patricks Nachfolge an der Universität antritt, ist ebenfalls begeistert. Er hofft auf Ehre und Ruhm.
Max und seine Freunde beginnen ihre Suche in Arizona am Rande der Sonora – Wüste. Es wird ein Rennen gegen die Zeit. Drei weitere Gruppen sind ihnen auf der Spur. Bei denen allerdings wechseln Freund und Feind schnell.
Sehr detailliert wird das Vorgehen und der Weg beschrieben. Ab und an lässt Max seinen trockenen Humor aufblitzen, wie das folgende Zitat zeigt:

„...Ich habe eine kleine Wildwasserfahrt durch den Canyon unternommen. Nicht sehr empfehlenswert zur Nachahmung, kann ich euch sagen...“

Gut eingearbeitet werden die exakt recherchierten historischen Gegebenheiten. Dazu gehören Informationen über die Navajo Nation und ihr Reservat. Gleichzeitig müssen die Freunde mit Anfeindungen umgehen, die sich daraus ergeben, dass Joseph von schwarzer Hautfarbe ist. Damit ist er im Amerika der damaligen Zeit ein Mensch zweiter Klasse und das lässt man ihn ab und an spüren.
Wie unterschiedlich die Motivlage der Schatzsucher und ihr Menschenbild ist, zeigt sich auch im Verhalten gegenüber dem alten Indianer Qaletaqa.
Der Autor beherrscht nicht nur die Darstellung rasanter Szenen, sonder auch das Verwenden passender Metapher zur Beschreibung der Landschaft.

„...Derweil die Indianer weitergingen, blieben Max und die anderen staunend stehen und ließen ihre Augen über das Unglaubliche streifen, was vor ihnen lag. Der schmale Canyon mündete in ein enormes Tal, in dessen Mitte sich ein kleiner Fluss sein Bett gegraben hatte und der für grüne Wiesen auf beiden Seiten seines Ufers sorgte...“

Die Geschichte hat mir ausgezeichnet gefallen. Die Kombination aus sachlichen Informationen und fesselnder Handlung macht das Lesen zum Vergnügen. Dabei ist der Autor für manch überraschende Wendung gut.

Veröffentlicht am 09.12.2018

Max Falkenburg (Teil 7) bei den Indianern

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Bei der Sichtung der Verlassenschaft seines Kollegen und Freundes Patrick findet Max Falkenburg dessen Recherchen zur in der Welt der Mythen verdammten legendären Goldstadt Cibola. Und Max und seine Freunde ...

Bei der Sichtung der Verlassenschaft seines Kollegen und Freundes Patrick findet Max Falkenburg dessen Recherchen zur in der Welt der Mythen verdammten legendären Goldstadt Cibola. Und Max und seine Freunde wollen diese Stadt finden und Patrick damit ein Denkmal setzen

Dies ist der 7. Band der Max Falkenburg- Reihe - chronologisch allerdings an 6. Stelle gereiht, denn es spielt im Jahr 1958.

Der Schreibstil des Autors ist sehr gut, Orte und Protagonisten werden detailgetreu beschreiben.

Das Cover des Buches passt zur bisherigen Reihe, ist auffällig und detailreich.

Die Spannung beginnt bereits im Prolog und endet erst mit dem Epilog ohne je einzubrechen.

Sehr gut fand ich am Ende des Buches auch die kurzen Erklärungen, was Realität und was Fiktion entspringt.

Genau diese Mischung aus Fiktion und Wirklichkeit liebe ich in Büchern und dem Autor ist es in diesem Buch perfekt gelungen beides perfekt zu durchmischen. Dazu wirkte es auch sehr gut recherchiert. Zudem lädt es auch zu weiteren Recherchen ein, wenn einem dieses Thema interessiert.

Ich hoffe dass dem Autor die sensationellen Ideen nicht ausgehen werden und ich mich noch über einige Bände dieser Reihe freuen darf.

Schwer tue ich mir nur immer mit dem Alter von Max und seinen Freunden. Als Fan der Reihe weiß ich natürlich deren Alter, trotzdem sind sie in meinem Kopfkino etwas jünger. Dafür kann aber schließlich der Autor nichts, sondern nur meine Fantasie. Außerdem spielt das Alter nicht wirklich eine große Rolle.

Fazit: Spannungsreicher Abenteuer-Action-Roman in Indiana-Jones-Manier. Absolute Topempfehlung.

Veröffentlicht am 06.12.2018

Spannende Geschichte

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Auf der Suche nach einem sagenhaften Schatz!
Boston, Oktober 1961
Bei der traurigen Pflicht, sich um den Nachlass eines langjährigen Freundes und Kollegen zu kümmern, stößt der Archäologe Max Falkenburg ...

Auf der Suche nach einem sagenhaften Schatz!
Boston, Oktober 1961
Bei der traurigen Pflicht, sich um den Nachlass eines langjährigen Freundes und Kollegen zu kümmern, stößt der Archäologe Max Falkenburg auf dessen geheime Aufzeichnungen. Diese gewähren Einblick in die letzten Forschungen des Toten. Sie handeln von einer alten Legende: Cíbola, eine der sieben Städte aus Gold.
Obwohl niemand aus Max’ Umfeld an die Existenz dieser Stadt glaubt, lässt der Mythos ihm keine Ruhe, und er beschließt, die Arbeit des Verstorbenen zu vollenden. Trotz vorhandener Skepsis schließen sich ihm seine Freunde aufgrund seiner Beharrlichkeit an.
Aber schon bald zeigt sich, dass sie nicht alleine bei der Suche nach Cíbola sind. Kaltblütige Schatzjäger, goldgierige Ganoven und ein egomanischer Archäologe sind ihnen bereits auf den Fersen und zu allem bereit … (Kurzbeschreibung vom Buch)

Was für ein spannendes Buch. Mir hat das Buch sehr gut gefallen, der Text ist gut und flüssig geschrieben. Die Personenbeschreibungen haben mit gut gefallen und ich konnte mich gut in die einzelnen Personen hineinversetzten. Max Falkenburg und seine Freunde sind wieder einem Geheimnis auf der Spur. Dieses Mal dreht es sich um Cibola, eine Stadt aus Gold. Werden sie die Stadt finden und was für spannende Abenteuer werden sie auf ihren Weg bestehen müssen? Lest dieses tolle spannende Buch und ihr werdet es erfahren. Mich hat das Buch sehr gut unterhalten. Spannung war von Anfang bis Ende da, so dass ich das Buch nur kaum aus den Händen legen konnte. Ihr seht ich kann das Buch nur empfehlen, ich denke ihr werdet am Ende des Buches genauso begeistert sein wie ich.

Veröffentlicht am 03.12.2018

Wieder eine tolle Geheimakte

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Auf der Suche nach einem sagenhaften Schatz!
Boston, Oktober 1961
Bei der traurigen Pflicht, sich um den Nachlass eines langjährigen Freundes und Kollegen zu kümmern, stößt der Archäologe Max Falkenburg ...

Auf der Suche nach einem sagenhaften Schatz!
Boston, Oktober 1961
Bei der traurigen Pflicht, sich um den Nachlass eines langjährigen Freundes und Kollegen zu kümmern, stößt der Archäologe Max Falkenburg auf dessen geheime Aufzeichnungen. Diese gewähren Einblick in die letzten Forschungen des Toten. Sie handeln von einer alten Legende: Cíbola, eine der sieben Städte aus Gold.
Obwohl niemand aus Max’ Umfeld an die Existenz dieser Stadt glaubt, lässt der Mythos ihm keine Ruhe, und er beschließt, die Arbeit des Verstorbenen zu vollenden. Trotz vorhandener Skepsis schließen sich ihm seine Freunde aufgrund seiner Beharrlichkeit an.
Aber schon bald zeigt sich, dass sie nicht alleine bei der Suche nach Cíbola sind. Kaltblütige Schatzjäger, goldgierige Ganoven und ein egomanischer Archäologe sind ihnen bereits auf den Fersen und zu allem bereit … (Klappcovertext vom Buch)
Ich bin sehr gut in die Story gekommen, aber das bin ich schon von den Büchern von Andre Milewski gewöhnt. Der Schreibstil ist einfach und flüssig zu lesen. Die Charaktere waren mir schon aus anderen Bänden bekannt, waren aber auch für Neueinsteiger in die Reihe gut dargestellt. Der Autor schafft wie üblich eine gute Spannung in die Geschichte. So dass ich unbedingt immer weiter lesen musst. Dieses Mal suche Max und seine Freunde nach Cibola der Stadt aus Gold. Werden sie fündig werden? Was für Schwierigkeiten wird es geben? Ich verrate hier nichts, sonst wäre ja die Spannung jetzt schon weg. Nur eines das Buch ist einfach nur toll.
Ich kann für das Buch nur eine Leseempfehlung geben. Wer einmal ein Buch von Andre Milewski gelesen hat, muss immer wieder weitere interessante Bücher vom Autor lesen.