Cover-Bild Geheimakte / Geheimakte Excalibur
11,99
inkl. MwSt
  • Verlag: epubli
  • Themenbereich: Belletristik - Abenteuerromane
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 356
  • Ersterscheinung: 29.05.2018
  • ISBN: 9783746729008
André Milewski

Geheimakte / Geheimakte Excalibur

Auf der Jagd nach einem Mythos!

London, 1958

Eine Einladung des British Museum führt den Archäologen Max Falkenburg nach London. Diese Gelegenheit möchte seine Freundin Jody Wellesley nutzen, um ihn ihren Eltern vorzustellen. Aber das Kennenlernen auf dem Familiensitz endet in einem Fiasko und es kommt zum Zerwürfnis zwischen Jody und ihren Eltern. Doch damit nicht genug: In der Nacht wird der Stammsitz der Wellesleys von unbekannten Angreifern attackiert und ihr Vater entführt.
Schnell finden Max und Jody heraus, dass die Entführer einem alten Orden von Assassinen aus Zeiten der Kreuzzüge angehören und es aus einem bestimmten Grund auf ihren Vater abgesehen haben: Er gilt als Hüter des legendären Schwerts Excalibur – die mythische Klinge König Arthurs!
Es entwickelt sich eine tödliche Hetzjagd durch England, bei der es nicht nur darum geht, Jodys Vater zu retten, sondern auch zu verhindern, dass die mythische Waffe in die falschen Hände gerät. Denn Excalibur besitzt eine unheilvolle Macht, die weit über das Vorstellbare hinausgeht …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.06.2018

Mitreißend & spannend !

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„Geheimakte Excalibur“ ist der sechste Band mit dem Archäologen Max Falkenburg von dem Autor André Milewski. Dieser Band kann unabhängig von den anderen gelesen werden.

Die Handlung spielt in London. ...

„Geheimakte Excalibur“ ist der sechste Band mit dem Archäologen Max Falkenburg von dem Autor André Milewski. Dieser Band kann unabhängig von den anderen gelesen werden.

Die Handlung spielt in London. Eine Einladung des British Museum führen Max Falkenburg und Patrick O’Malley nach London, wo sie einen Vortrag halten sollen. Für Max` Freundin Jody Wellesley ist das eine gute Chance, Max ihren Eltern vorzustellen. Leider verläuft dies nicht optimal und dann wird auch noch der Familiensitz der Wellesleys überfallen und Jodys Vater entführt. Bei dem Versuch ihn zu retten, kommt es zu einer turbulenten Jagd durch England, bei der es nicht mehr nur darum geht Jodys Vater zu retten, sondern auch das Schwert Excalibur zu finden, das eine unheilvolle Macht besitzt...

Der Schreibstil von André Milewski ist wie gewohnt flüssig und mitreißend. Die Spannung wird von Beginn an kontinuierlich aufgebaut und hat mich bis zur letzten Seite gefesselt.

Die Charaktere werden lebendig und authentisch beschrieben. Ihre Dialoge sorgen für zahlreiche amüsante Momente und mir hat die Mischung aus Spannung und Humor ausgesprochen gut gefallen. Zahlreiche unvorhergesehene Wendungen, die stets logisch und nachvollziehbar erklärt wurden, haben mich immer wieder staunen lassen.
Die Legende um König Artus und die bekannten Schauplätze Englands sind eine tolle Mischung aus Legende, Dichtung und Realität, die mir einfach Spaß gemacht hat.

Mein Fazit:
Ein spannendes Abenteuer, das ich nur empfehlen kann und dem ich gerne 5 Sterne gebe. Ich freue mich schon jetzt auf die nächste Geheimakte mit dem Archäologen Max Falkenburg.

Veröffentlicht am 08.06.2018

Abenteuer mit legendärem Hintergrund

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Der Archäologe Max Falkenburg und sein Freund Patrick werden zu einem Vortrag nach London eingeladen. Max‘ Freundin Jody möchte ihn seiner Familie vorstellen, doch die Eltern scheinen zu versnobt zu sein, ...

Der Archäologe Max Falkenburg und sein Freund Patrick werden zu einem Vortrag nach London eingeladen. Max‘ Freundin Jody möchte ihn seiner Familie vorstellen, doch die Eltern scheinen zu versnobt zu sein, um ihn zu mögen. Dann wird auch noch das Haus der Familie Wellesley überfallen, die Mutter verletzt, der Vater entführt. Plötzlich finden sich Max und Jody in einer Verschwörung um das Schwert Excalibur wieder. Ein Geheimverbund möchte es unbedingt in seine Hände bekommen – und die Familie Wellesley soll den Schlüssel dazu in der Hand halten. Bald geraten alle in größte Gefahr.

Wieder einmal schickt der Autor André Milewski seinen Protagonisten Max Falkenburg auf ein Abenteuer mit einem historisch-mythischen Hintergrund. Die Geschichte ist in sich selbst abgeschlossen, man kann sie gut ohne Vorkenntnisse lesen, allerdings wird man sicherlich ein größeres Lesevergnügen haben, wenn man alle „Geheimakten“ in den jeweiligen Zusammenhang bringen kann. Eine bunte Mischung an Mythos, Abenteuer und Action fächert der Autor auf, man fühlt sich immer wieder mal an „Indiana Jones“ erinnert. Von Vorteil ist, dass der Leser keine Vorkenntnisse zu der Artus-Legende haben muss (aber durchaus haben darf), um die Geschichte zu verstehen: Dem Autor gelingt es hervorragend, Legenden und eigene Ideen geschickt zu einem neuen Ganzen zu verbinden, so dass ein spannendes und actionreiches Abenteuer entsteht. Ein flüssiger Schreibstil tut sein Übriges, dass man das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen mag.

Ganz klar also ein absolutes Lesevergnügen, deshalb gibt es von mir alle fünf möglichen Sterne sowie eine unbedingte Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 06.06.2018

Spannend und geheimnisvoll in typischer Milewski-Manier!

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Es wird Zeit, sich Gedanken darüber zu machen, was ich mit diesem Narren und den anderen anstelle. Schließlich lässt ich Excaliburs Macht nicht teilen. – Zitat aus dem Buch

Meine Meinung zum Cover:
Auch ...

Es wird Zeit, sich Gedanken darüber zu machen, was ich mit diesem Narren und den anderen anstelle. Schließlich lässt ich Excaliburs Macht nicht teilen. – Zitat aus dem Buch

Meine Meinung zum Cover:
Auch bei diesem Cover hat der Autor wieder wichtige Elemente aus der Geschichte mit stimmigen Motiven auf dem Cover vereint. Durch die kleinen Details ergab sich ein schönes Gesamtbild.

Meine Zusammenfassung des Inhaltes:
Aufgrund einer Einladung eines Museums reisen Patrick O’Malley und Max Falkenburg nach London. Sie sollen ein Vortrag zu den Entdeckungen in Ägypten halten. Zuvor will Max die Familie seiner Freundin kennenlernen. Vor Ort gestaltet sich dies allerdings schwierig, weil Jodys Eltern Max nicht leiden können. Dann wird das Anwesen angegriffen, der Vater verschwindet spurlos. Max und Jody überleben den Angriff nur knapp, begeben sich aber sofort mit Verstärkung auf die Suche nach dem Lord. Die Spuren sind durch dürftig, alles scheint mit dem Schwert Excalibur zusammen zu hängen. Doch gibt es dieses wirklich? Eins steht fest: Ein alter Orden ist auf der Jagd danach und ist bereit auch über Leichen zu gehen.

Meine Meinung zum Inhalt:
Das Buch begann bereits mit einem Prolog, der überaus spannend war und meine Neugierde auf die Geschichte weckte. Danach begann mit Kapitel 1 die eigentliche Geschichte im Jahre 1958.

Der Einstieg in die Geschichte fiel mir leicht, da der Autor ein flüssigen und einnehmenden Schreibstil hat. Schon nach wenigen Seiten habe ich mich zurecht gefunden. Der Anfang ist noch relativ ruhig, doch das änderte sich schlagartig als das Anwesen angegriffen wird. Die Spannung stieg an und es wurde richtig gefährlich. Max zeigte in diesen Momenten seine starke und abenteuerliebende Seite und gleichzeitig seinen Kampfgeist.

Die Ereignisse passieren dann Schlag auf Schlag. Kaum ging das eine gut aus, passierte die nächste Katastrophe. Zusammen mit der Schnitzeljagd um das Leben von Jodys Vater, hat der Autor die Geschichte um König Arthur und Excalibur zu einem rasanten und atemberaubenden Abenteuer vereint! In typischer Milewski-Manier könnte man sagen. Die wahren Fakten verschlwimmen und ergeben zusammen mit den Ideen des Autors ein stimmiges Bild, welches die Spannung immer mehr erhöhte. Je weiter das Abenteuer voranschritt, umso mehr wollte ich erfahren wer und was hinter der Artussage steckt, sowie was der Wahrheit entspricht. Durch die Sichtwechsel zu verschiedenen Personen entstand ein gelungenes Gesamtbild.

Je näher das Ende kam, umso actionreicher und intensiver wurde die Geschichte. Schon im Verlauf der Geschichte kamen bei mir einige Vermutungen auf. Bei dem Bewahrer bestätigte sich eine davon. Allerdings hätte ich niemals damit gerechnet, wer hinter der Entführung steckt. Die Gründe waren nicht überraschend, aber die Identität des „Haupttäters“ hat mich doch sehr überrascht. Mit ihm kommt es vor dem eigentlichen Showdown zu einem schrecklichen Ereignis voller Schmerz und purer Spannung. Dabei wurde ein wichtiges Geheimnis offenbart, welches für das Finale um das Schwert von großer Bedeutung war!

Danach kam es … das alles entscheidende Finale. Auch dieses steckte nochmal voller Geheimnisse und beeindruckenden Dingen. Ich fühlte mich, als wäre ich bei der finalen Suche live dabei. Ich hatte Gänsehaut und wollte es nun endlich wissen. Dieser Abschnitt hatte es besonders in sich! Ich fieberte bis zur letzten Seite mit und konnte das Lesen nicht unterbrechen. Am Ende war ich ein wenig fassungslos, dass es so endete. Trotzdem kam kurz darauf die Erleichterung hinzu. Zuletzt gab es einige Momente, die mich dann doch schmunzeln ließen.

Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie gut der Autor die echten Fakten mit seinen Ideen vereint und daraus eine Geschichte erschafft, die wirklich so passieren hätte können. Es fühlte sich einfach real an. Seine „Version“ der Geschichte hat mich angesprochen, war interessant und absolut spannend!

Mein Fazit:
In typischer Milewski-Manier wurde ich in ein spannendes Abenteuer voller Geheimnisse und erschreckenden Offenbarungen hineingezogen. Ich fieberte von der ersten bis zur letzten Seite mit und war mit jeder Seite mehr von dieser „Version“ der Artussage fasziniert. Kaum jemand versteht es so gut wie der Autor, Wahrheit und Fiktion der Artussage zu so einer stimmigen Geschichte zu vereinen! Ich freue mich schon auf die nächste Geheimakte und kann die Bücher des Autors mit Freude weiterempfehlen!

Ich vergebe 5 von 5 möglichen Sternen!

Das Buch wurde mir im Rahmen einer Leserunde zur Verfügung gestellt.

Veröffentlicht am 05.06.2018

Die Jagd nach dem Schwert

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„...Hätte ich mir denken können, die Briten haben noch nie einen ordentlichen Geheimdienst gehabt, der vernünftige Informationen liefert...“

Wir schreiben das Jahr 1958. Max Falkenburg und sein Freund ...

„...Hätte ich mir denken können, die Briten haben noch nie einen ordentlichen Geheimdienst gehabt, der vernünftige Informationen liefert...“

Wir schreiben das Jahr 1958. Max Falkenburg und sein Freund Patrick sind auf den Weg nach London. Dort wird Max einen Vortrag im British Museum über seine letzten Ausgrabungen halten. Während Patrick im Hotel eincheckt, begibt sich Max auf das Gut des Viscount Wellesley. Seine Freundin Jody möchte ihn ihren Eltern vorstellen.
Doch die Situation im Hause Wellesley eskaliert. Max ist Deutscher und damit für den Viscount nicht akzeptabel. Der Lord hatte sich über Max` Familie informiert. Max` Reaktion darauf gibt das Eingangszitat wieder.
Max und Jody wollen am nächsten Morgen abreisen. Doch in der Nacht wird in das Herrenhaus eingebrochen. Die Einbrecher legen einen Brand. Charlotte Wellesley, Jodys Mutter, und Jodys Bruder Eddie werden schwer verletzt. Der Viscount ist verschwunden.
Der Autor hat einen fesselnden Abenteuerroman geschrieben. Hintergrund der Geschichte sind die Geheimnisse um Excalibur, dem legendären Schwert von König Arthus.
Im Prolog wird schon auf dieses Schwert Bezug genommen. Der junge Ritter Tankred erhält es von König Löwenherz und bringt es trotz mancher Widrigkeiten nach England zurück. Nun vermutet eine jahrhundertealter Orden, dass Viscount Wellesley den Ort kennt, an dem sich das Schwert befindet.
Der Schriftstil unterstützt die rasante Handlung. Der Autor führt mich quer durch England an viele mythische und historisch mit König Arthus verbundene Stätten. Es ist ein Wettlauf mit der Zeit. Dabei beseitigt der Orden jeden, der sich ihm in den Weg stellt und für die Erreichung des Zieles nicht gebraucht wird. Trotz aller Schwierigkeiten haben Max, Patrick und Eddie ihren Humor nicht verloren.
Zu den stilistischen Höhepunkten gehören für mich die ersten Gespräche zwischen Max und Charlotte bzw. den Viscount. Charlotte stellt kurz angebundene Fragen und akzeptiert nur Ein-Wort- Antworten.
Das Gespräch mit dem Viscount strotzt von Spitzfindigkeiten. Max` Schlagfertigkeit trifft oft den Punkt, wie das folgende Zitat zeigt:

„...Wenn dein Vater möchte, kann er doch gerne kommen. Ich glaube, es kann ihm nicht schaden, auch mal mit der Realität konfrontiert zu werden...“

Geschickt in die Handlung eingebettet werden verschiedene Informationen über die Geschichte des Schwertes. Dabei wird nochmals das Thema des Prologs aufgegriffen und vertieft. Ab und an findet sich im Geschehen eine Spur Mystik.
Der hohe Spannungsbogen ergibt sich auch dadurch,dass ich als Leser nicht weiß, wer welche Rolle spielt. Das Oberhaupt des Ordens muss sich in der Nähe des Viscount aufhalten. Doch wer ist es? Es gibt eine Reihe von Kandidaten.
Das Buch hat mich ausgezeichnet unterhalten.

Veröffentlicht am 03.06.2018

Max Falkenburg (Teil 6) in England

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Max Falkenburg soll in England einen Vortrag erhalten. Bei dieser Gelegenheit will er gleich auch die Eltern seiner Freundin Jody kennenlernen. Und plötzlich ist er auch schon auf der Suche nach Excalibur, ...

Max Falkenburg soll in England einen Vortrag erhalten. Bei dieser Gelegenheit will er gleich auch die Eltern seiner Freundin Jody kennenlernen. Und plötzlich ist er auch schon auf der Suche nach Excalibur, dem sagenhaften Schwert von König Artus.


Dies ist der 6. Band der Max Falkenburg- Reihe - chronologisch allerdings an 4. Stelle gereiht, denn es spielt im Jahr 1958.
Der Schreibstil des Autors ist sehr gut, Orte und Protagonisten werden detailgetreu beschreiben.

Das Cover des Buches passt zur bisherigen Reihe, ist auffällig und detailreich.

Die Spannung beginnt bereits im Prolog und endet erst mit dem Epilog ohne je einzubrechen.

Sehr gut fand ich am Ende des Buches auch die kurzen Erklärungen, was Realität und was Fiktion entspringt.

Genau diese Mischung aus Fiktion und Wirklichkeit liebe ich in Büchern und dem Autor ist es in diesem Buch perfekt gelungen beides perfekt zu durchmischen. Dazu wirkte es auch sehr gut recherchiert.

Ich hoffe dass dem Autor die sensationellen Ideen nicht ausgehen werden und ich mich noch über einige Bände dieser Reihe freuen darf.

Fazit: Spannungsreicher Abenteuer-Action-Roman in Indiana-Jones-Manier. Absolute Topempfehlung.