Cover-Bild Bahnhofstrasse
Band der Reihe "Romane im GMEINER-Verlag"
(9)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Gmeiner-Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: allgemein und literarisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 281
  • Ersterscheinung: 04.08.2021
  • ISBN: 9783839200025
Andreas Russenberger

Bahnhofstrasse

Roman
Die noble Zürcher Privatbank von Werdenberg soll verkauft werden. Es ist der Deal des Jahrzehnts. Alexander von Werdenberg, schillernder Patron des Unternehmens, erhält dabei die Unterstützung von Bankprofessor Philipp Humboldt. Doch bald stößt Humboldt auf Ungereimtheiten. Welche dunklen Geheimnisse verbergen sich hinter der glänzenden Fassade der Privatbank? Beim Blick unter die schneeweiße Weste des Bankiers beginnt die Grenze zwischen Gut und Böse zu verschwimmen.

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.09.2021

Spannend, humorvoll, empfehlenswert

0

Inhalt
Bevor die Privatbank von Werdenberg verkauft werden soll, möchte der Inhaber, Alexander von Werdenberg, ein Buch über sein Leben herausgeben. Bei dieser Aufgabe unterstützt ihn Professor Philipp ...

Inhalt
Bevor die Privatbank von Werdenberg verkauft werden soll, möchte der Inhaber, Alexander von Werdenberg, ein Buch über sein Leben herausgeben. Bei dieser Aufgabe unterstützt ihn Professor Philipp Humboldt, der die Zürcher Bankenwelt bestens kennt und damit auch deren dunkle Geheimnisse.

Meinung
"Bahnhofstrasse" ist der Nachfolger von "Paradeplatz", kann aber komplett unabhängig gelesen werden. Für mich war es sehr unterhaltsam, einigen Personen aus dem Vorgängerband wieder zu begegnen.

Das Buch liest sich flüssig, die Kapitel sind kurz und gut strukturiert. Der Leser wird mit Humor und Leichtigkeit durch verschiedene Zeitebenen geführt, dazu wird Stück für Stück die Wahrheit aufgedeckt.

Die Geschichte an sich war gut aufgebaut und obwohl man das Ende erahnen kann war es sehr gelungen und der Spannungsbogen perfekt abgeschlossen.


Fazit
Nach "Paradeplatz" konnte mich auch "Bahnhofstrasse" komplett überzeugen, was vor allem an den gezeichneten Charakteren und dem Humor lag den man zwischen den Zeilen lesen kann. Dazu kommt, dass sich die Geschichte flüssig lesen lässt und mich sehr gut unterhalten hat.
Bewertung mit Rezensionsexemplar.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 05.09.2021

Eine spannende Story mit Einblicke in die Finanzwelt

0



Bankprofessor Philipp Humboldt wird von der Rektorin ein verlockendes Angebot unterbreitet. Der Bankier und Besitzer der Privatbank von Werdenberg möchte das Philipp über die Firmengeschichte schreibt. ...



Bankprofessor Philipp Humboldt wird von der Rektorin ein verlockendes Angebot unterbreitet. Der Bankier und Besitzer der Privatbank von Werdenberg möchte das Philipp über die Firmengeschichte schreibt. Philipp sagt zu, denn schließlich kennt er die Finanzwelt wie kein anderer. Zur Seite steht ihm sein Assistent Jan und Emma Loppacher. Gemeinsam erforschen sie die Firmengeschichte.
Er lernt Alexander von Werdenberg kennen und entdeckt schon bald Geheimnisse, die den Bankier umgeben. Was dahintersteckt, müsst ihr unbedingt selbst lesen.

Schon der Prolog beginnt spannend und der Plot ist vielschichtig und sehr interessant. Er hat mich tief in die Geheimnisse der Bankenwelt eintauchen lassen, die nicht immer mit legalen Methoden agieren.
Mit stilsicherem, ausgezeichnetem und verständlichem Schreibstil wird der Leser durch die Zeilen geführt.
Diesmal geht es etwas ruhiger um Philipp zu. Er ist solider und ein Familienmensch geworden, aber er wird tief in die unglaubliche Geschichte hineingezogen.
Es gibt wechselnde Perspektiven und wird aus Sicht von Philipp und von einem Erzähler berichtet, sodass der Leser immer im Voraus mehr über die Vorgeschichte erfährt.
Die Zusammenhänge erfährt man nach und nach und nicht nur einmal war die Spannung bis zum Zerreißen.
Philipp ist der Hauptcharakter mit einer wohldosierten Prise Privatleben und auch die anderen Protogonisten sind sehr ausdrucksvoll gezeichnet. Er kommt hinter Geheimnisse, die besser nie ans Tageslicht gekommen wären.
Auch in diesem Teil ist die Züricher Bankwelt Dreh- und Angelpunkt.

Fazit: eine spannende Story, die einen nicht los lässt. Der Roman gibt Einblicke in die Finanzwelt ohne zu langweilen. Die Beschreibungen sind nicht zu ausschweifend, sondern wohldosiert. Kriminell und stark besetzte Charaktere tragen zu einem hervorragendem Lesegenuss bei.
Man kann die Bücher zwar unabhängig lesen, ich würde aber empfehlen, erst Paradeplatz zu lesen.
Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 02.09.2021

Hat Spaß gemacht

0

Schon beim ersten Blick auf die Kurzbeschreibung war mir klar, dieses Buch möchte ich lesen. Das Cover ist zwar authentisch, hat mich aber nicht so angesprochen. Macht nichts, ich bin kein Coverkäufer, ...

Schon beim ersten Blick auf die Kurzbeschreibung war mir klar, dieses Buch möchte ich lesen. Das Cover ist zwar authentisch, hat mich aber nicht so angesprochen. Macht nichts, ich bin kein Coverkäufer, mir kommt es auf den Inhalt an. Und der hat mir hier ganz eindeutig überzeugt. Auch wenn ich das Vorgängerbuch leider nicht kenne, was ich jetzt nach der Lektüre wirklich bedauere (aber zum Glück kann man das ja noch ändern), bin ich sehr schnell in der Geschichte drin gewesen. ich denke, man kann das Buch auch wunderbar als Stand-alone lesen. Anders macht es wahrscheinlich aber noch viel mehr Spaß!

Schon von Anfang an war mir Philipp sehr sympathisch – vermutlich gerade weil man weiß, dass er auch seine Ecken und Kanten, seine Geheimnisse und dunklen Seiten hat. Ich fand ihn charmant und witzig und hatte eine gute Zeit mit ihm. Der Fall ist sehr mysteriös und spannend und ich war bis zur letzten Seite voller Begeisterung dabei. Ich hatte irgendwann einen Verdacht, wie es gewesen sein könnte, aber da lag ich auch nicht ganz richtig und es war trotzdem spannend.

Gerne würde ich noch mehr um den verrückten Professor lesen, das hat Spaß gemacht!

Veröffentlicht am 23.08.2021

Wahrlich gut

0

❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤

Rezension zu "Bahnhofstrasse"
von Andreas Russenberger

Wahrlich gut

Philipp ist ein Professor an der hiesigen Universität. Er liebt seinen Beruf sehr. An einem schönen Morgen bittet ...

❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤

Rezension zu "Bahnhofstrasse"
von Andreas Russenberger

Wahrlich gut

Philipp ist ein Professor an der hiesigen Universität. Er liebt seinen Beruf sehr. An einem schönen Morgen bittet ihn die Direktorin zu einem ganz wichtigen Gespräch in ihr Büro.

Was hat sie mit ihm zu besprechen?🤔

Ich finde diesen schönen Roman geschichtlich gesehen wirklich sehr gut. Philipp, den Professor, dabei auch durchaus sehr intelligent und klug. Die Direktorin der Universität wirkte dabei auch sehr freundlich auf mich.

Als ich den Namen Hauser las, dachte ich in dem Moment an die wunderschöne Musik von einem Hauser auf Facebook, der mit seinem grossen Cello immer diese schöne und wunderbare Musik spielt, wo man dabei auch so richtig dahinschmelzen kann.

Mein Herz hat dieser schöne Roman auf jeden Fall gewonnen und er bekommt heute liebend gerne die goldenen 5 Sterne von mir.

💚herzlichst empfehlen kann ich ihn Jedem von Euch💚

❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 16.08.2021

Das schwarze Buch

0

"Bahnhofstrasse" von Andreas Russenberger ist der Nachfolger von "Paradeplatz" und im Mittelpunkt steht wieder der Bankprofessor Philipp Humboldt.
Die Züricher Privatbank von Werdenberg soll verkauft ...

"Bahnhofstrasse" von Andreas Russenberger ist der Nachfolger von "Paradeplatz" und im Mittelpunkt steht wieder der Bankprofessor Philipp Humboldt.
Die Züricher Privatbank von Werdenberg soll verkauft werden und das zu einem unanständig hohen Preis. Philipp wird von Alexander von Werdenberg beauftragt, Recherchen zur Geschichte der Brüder von Werdenberg und der Entstehung des Bankenhauses zu betreiben und dann ein Buch zu schreiben. Unterstützung und Hilfe werden ihm an die Hand gegeben.
Durch diese Recherchen tauchen wir als Leser tief in die Vergangenheit mit ab, wo sich schon recht schnell einige Ungereimtheiten zeigen. Das ist total spannend beschrieben. Auch die Passagen, die sich um das Bankenwesen drehen, sind alles andere als langweilig, sondern sehr lebendig und aufschlußreich.
Schön fand ich es, dass man als Leser immer etwas tiefer in den Geschehnissen war, als Philipp und dadurch die Zusammenhänge gut erkannte. Die Auflösung der Geschichte passiert erst zum Ende hin, wodurch man die komplette Geschichte erst nach und nach erfährt.
Auch ohne den Vorgänger gelesen zu haben, kommt man gut in die Geschichte, sie steht völlig für sich allein. Ich werde das Buch jetzt aber nachholen, da mich der Schreibstil des Autors überzeugt hat.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere