Cover-Bild Der letzte Wunsch
Band 1 der Reihe "Die Vorgeschichte zur Hexer-Saga"
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17,00
inkl. MwSt
  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 24.01.2020
  • ISBN: 9783423262644
Andrzej Sapkowski

Der letzte Wunsch

Vorgeschichte 1 zur Hexer-Saga
Erik Simon (Übersetzer)

Die Bücher zur NETFLIX-Serie – Die Vorgeschichte 1 in der opulenten Fan-Edition

Der Hexer Geralt von Riva verdient sein Geld mit Kämpfen gegen Ungeheuer aller Art. Über einen Mangel an Aufträgen kann er sich nicht beklagen, denn es gibt genügend Leute, die dringend Hilfe gegen Vampire, Drachen und andere dämonische Wesen brauchen. Als Geralt eines Tages einen Luftgeist befreit, schlägt ihn dieser mit der verhängnisvollen und quälenden Liebe zu der schönen Zauberin Yennefer. Und dann wird Geralts bester Freund schwer verletzt und braucht seine Hilfe...


Das gleichnamige Hörbuch erscheint bei JUMBO. Weitere Informationen finden Sie hier. 

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.11.2020

Ein schwerer Einstieg, der aber mehr verspricht

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Dieses Buch, beziehungsweise auch die kommenden, habe und werde ich mit ganz lieben Mädels aus einer Buchgruppe lesen. Bei diesem Buch hat das Zusammen-Lesen nicht ganz so gut geklappt, aber dann hoffentlich ...

Dieses Buch, beziehungsweise auch die kommenden, habe und werde ich mit ganz lieben Mädels aus einer Buchgruppe lesen. Bei diesem Buch hat das Zusammen-Lesen nicht ganz so gut geklappt, aber dann hoffentlich bei den nächsten!
Der Schreibstil war zwar teilweise sehr angenehm zu lesen, allerdings war er teilweise auch etwas ausholend, was das Lesen deutlich erschwert hat. Auch die vielen und außergewöhnlichen Namen für Personen und Orte waren anfangs sehr schwer zuzuordnen und es hat wirklich gedauert bis ich richtig in dem Buch war.
Ich muss zugeben, dass ich die erste Staffel der Serie schon vor dem buch geschaut habe, weshalb ich einige Geschichten wiedererkannt habe. Tatsächlich fand ich die Szenen der Serie wirklich gut umgesetzt, weshalb ich es nicht komplett bereue.
Da dies der erste Band eine Vorgeschichte Geralts‘ ist, ist er nicht wie ein normales Buch, sondern eher wie eine Kurzgeschichtensammlung aufgebaut, was mich am Anfang zwar etwas irritiert hat, mir im Verlauf des Buches aber sehr zugesagt hat.
Die Geschichten waren spannend und interessant und vor allem die (brutalen) Märchenadaptionen fand ich interessant zu lesen. Aber vor allem die Szene mit dem Luftgeist hat mir am besten gefallen. Besonders hier konnte ich das Buch dann nicht mehr aus der Hand legen. Die Beziehung zwischen Geralt und Yennefer ist außergewöhnlich und doch interessant zu lesen.
Ich bin jetzt schon gespannt wie die Geschichte weitergeht und freue mich darauf den nächsten Band zusammen mit den Mädels lesen zu können.

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Veröffentlicht am 06.06.2020

Toss a coin to your witcher

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Im letzten Monat habe ich zusammen mit meinen besten Freundinnen diesen ersten Band der Witcher-Vorgeschichten gelesen und hatte dank der ersten Staffel der Serie ziemlich hohe Erwartungen, die dann ...



Im letzten Monat habe ich zusammen mit meinen besten Freundinnen diesen ersten Band der Witcher-Vorgeschichten gelesen und hatte dank der ersten Staffel der Serie ziemlich hohe Erwartungen, die dann doch etwas enttäuscht wurden. Der Schreibstil ist sehr altbacken, und man verliert sehr schnell die Konzentration und muss alles zweimal lesen. Das hilft nicht gerade, die Reihenfolge der Geschichten im Kopf zu sortieren, weil es im Buch genauso wie in der Serie ist: Die Geschichten sind zeitlich wild durcheinander gewürfelt. Die Charaktere allerdings fand ich gut gestaltet, vor allem Rittersporn, für den ich ja seit der Serie eine Schwäche habe, oder auch die Elfen. Vom Plot her kannte ich bis auf zwei Geschichten her eigentlich alle, aber da finde ich, hat man in der Serie mehr Hintergrundwissen vermittelt bekommen. Zwar hab ich jetzt eher den Hintergrund bezgl. der Märchen (Schneewittchen etc.) besser verstanden, aber hier in den Kurzgeschichten war mir einfach alles ein bisschen zu grob, und vor allem das Frauenbild als Sexobjekte hat mich extremst genervt, zumal ich den Humor des Autos nicht unbedingt immer teilen konnte. Die Kampfszenen und Landschaften sind sehr detailliert beschrieben, hätten aber auch nicht unbedingt sein müssen, denn die Geschichten plätschern eher so vor sich hin. Für Fans der Serie ist es ein netter Zusatz, aber mich konnte es leider nicht ganz überzeugen.









Habt ihr schon die erste Staffel der Serie auf Netflix gesehen?




Zitat


"Die Leute [...] denken sich gerne Ungeheuer und Ungeheuerlichkeiten aus. Sie selbst kommen sich dann weniger ungeheuerlich vor. Wenn sie sich volllaufen lassen, betrügen, stehlen, die Frau mit dem Riemen prügeln, die alte Großmutter hungern lassen, mit der Mistgabel einen in die Falle geratenen Fuchs erstechen oder das letzte einhorn der Welt mit Pfeilen spicken, stellen sie sich gerne vor, dass die Mora, die im Morgengrauen durch die Hütten geht, noch schlimmer ist als sie. Davon wird ihnen etwas leichter ums Herz. Und es lebt sich einfacher."

- Geralt auf Seite 232 -

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Veröffentlicht am 04.04.2023

abgebrochen

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Nachdem ich die Serie auf Netflix so feiere, wollte ich das Buch lesen und das war ein Fehler.

Die erste Seite fand ich super und es hat sich super lesen lassen. Dann jedoch wurde es schon etwas nervig. ...

Nachdem ich die Serie auf Netflix so feiere, wollte ich das Buch lesen und das war ein Fehler.

Die erste Seite fand ich super und es hat sich super lesen lassen. Dann jedoch wurde es schon etwas nervig. Denn die redeten und redeten und nichts passierte. Natürlich wusste ich, was passierte, dass es schon in der Serie vorkam. Dadurch hat es mir etwas die Lust am Lesen genommen. Das Problem war einfach, ich kannte schon grob den Inhalt und das nimmt die Spannung raus. Deshalb habe ich es abgebrochen und werde auch nicht noch mal versuchen es zu lesen. Das hätte ich vor dem Anschauen der Serie machen sollen.

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Veröffentlicht am 15.09.2021

An Andrzej Sapkowski a day keeps the logic away!

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Klappentext:
Der Hexer Geralt von Riva verdient sein Geld mit Kämpfen gegen Ungeheuer aller Art. Über einen Mangel an Aufträgen kann er sich nicht beklagen, denn es gibt genügend Leute, die dringend Hilfe ...

Klappentext:
Der Hexer Geralt von Riva verdient sein Geld mit Kämpfen gegen Ungeheuer aller Art. Über einen Mangel an Aufträgen kann er sich nicht beklagen, denn es gibt genügend Leute, die dringend Hilfe gegen Vampire, Drachen und andere dämonische Wesen brauchen. Als Geralt eines Tages einen Luftgeist befreit, schlägt ihn dieser mit der verhängnisvollen und quälenden Liebe zu der schönen Zauberin Yennefer. Und dann wird Geralts bester Freund schwer verletzt und braucht seine Hilfe ...


Autor:
1948 geboren, lebt der Literaturkritiker Andrzej Sapkowski in Łódź. Seine Reihe rund um den Hexer Geralt erreichte international Millionen Auflagen. Sie wurde mit dem Literaturpreis der wichtigsten Wochenzeitung in Polen geehrt. Auch seine darauffolgende Trilogie, in deren Mittelpunkt der Medicus Reinmar von Bielau steht, war höchst erfolgreich. 2008 wurde Andrzej Sapkowski mit der Ehrenbürgerwürde der Stadt Łódź ausgezeichnet.


Übersetzer:
Erik Simon (geboren 1950 in Dresden) ist ein deutscher Science-Fiction-Schriftsteller und -Herausgeber. Durch seine Tätigkeit als Lektor, Herausgeber, Übersetzer und Science-Fiction-Theoretiker hatte er einen herausragenden Einfluss auf die Entwicklung der Science Fiction in der DDR.


Bewertung:
Das Cover passt zur der ganzen Reihe, sowohl zu der Vorgeschichte als auch der Hauptgeschichte. Aber auch zu der Geschichte an sich. Ob der Titel passend ist, kann ich nicht beurteilen, da ich nach 152 Seiten abgebrochen habe.

Ich war nicht scharf darauf, diese Serie zu lesen. Die verfilmte Serie ist mir schon zu sexistisch und heroisch. Aber dieser Mainstream hat mich neugierig gemacht, weil ich viel Kritik über die Filmserie gelesen habe und vorbereitet war auf anders aussehende Figuren und andere Ereignisse, die nicht vorkommen. Was soll ich schreiben ... die Wahrheit, die reine Wahrheit, so wahr mir der Büchergott helfe ...

Dies ist Band 1 von Band 3 der Vorgeschichte.

Der Autor mischt Vergangenheits- und Gegenwartsform in einem Satz.

Historische Erzählung, die abgehackt ist. Manche Dialoge und Monologe sind anstrengend zu lesen und ich habe nicht alles verstanden. Gehobene Gossensprache sozusagen.

Vieles ist unlogisch aufgrund der wirren Ereignissprünge: In einem Kapitel verwandelt sich die Prinzessin zurück, im nächsten redet er von Yennifer, die bis dahin nicht einmal existiert. Und ich liege da und lese das dreimal, weil ich nur HÄ??? im Kopf habe. In einem anderen Kapitel wird er der Schlächter von Blaviken genannt, noch bevor das in Blaviken sich ereignet. Und wieder HÄ? Ich habe sechs Kapitel gebraucht, trotz Inhaltsverzeichnis, um zu kapieren, dass nur jedes 2. Kapitel zusammenhängt. Die Kapitel dazwischen sind unabhängige Ereignisse. Es ist wie die Serie wirr und chaotisch erzählt. Ich frage mich, was das soll!! Das ergibt Null Sinn! Man kennt das höchstens bei Thriller, die rückwirkend erzählt werden, worauf am Ende eine Erkenntnis oder Pointe wartet - aber hier gibt es das gar nicht. Ich habe das Buch zwar nicht beendet, kenne aber die Serie zur Vorgeschichte. Diese chaotische Erzählsetzung ist unnötig verwirrend und nervig. Ich habe ab 152 Seiten aufgegeben, da es gar keinen Sinn macht, dieses Chaos zu lesen.

Geralt ist hier nicht mürrisch und unnahbar wie in der Serie, im Gegenteil. Er ist hier offen und zuvorkommend. Aber der Autor bekommt keine Gefühle transportiert. Weder unschöne noch schöne Gefühle. Es lässt mich alles kalt. Durch diese Erzählart kommen weder Charaktere noch Gefühle noch Gedanken noch Atmosphäre irgendwie positiv rüber.

Und noch etwas: Eine Vorgeschichte sollte auch eine Geschichte VOR DER GESCHICHTE sein! Es ergibt auch hier wieder Null Sinn, dass sich diese Vorgeschichte nicht ohne Kenntnisse der Hauptgeschichte lesen lässt!


Fazit:
Was hat der Autor mit dieser Geschichtssetzung bezweckt??

Für alle zu empfehlen, die gerne verwirrt sind und keinen Sinn brauchen.


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Veröffentlicht am 17.03.2020

Enttäuschend ...

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Ich habe kein Netflix, aber das was ich bisher über die Serie The Witcher gelesen und gehört habe war sehr vielversprechend. Natürlich war ich auch auf die Bücher gespannt, die ebenfalls hoch gelobt wurden ...

Ich habe kein Netflix, aber das was ich bisher über die Serie The Witcher gelesen und gehört habe war sehr vielversprechend. Natürlich war ich auch auf die Bücher gespannt, die ebenfalls hoch gelobt wurden und sich auch auf den Bestsellerlisten fanden. Aber spätestens da hätte ich die Finger davon lassen sollen.
Der letzte Wunsch ist der erste von drei Teilen, die aufgrund der Serie in neuer (und sehr ansprechender) Aufmachung neu erschienen sind.
Ich bin von einem Roman ausgegangen, aber es handelt sich eher um eine Kurzgeschichtensammlung. Teilweise sehr witzig, manchmal etwas flappsig, manchmal mit Ansätzen von Kreativität, aber ... ich habe nach einem Roten Faden gesucht und ihn nicht gefunden. Mir fehlte ein Zusammenhang zwischen den Geschichten und auch echte Spannung vermisste ich. Die Hauptcharaktere waren mir nicht sympathisch und zu oberflächlich, ebenso wie die austauschbaren Gegenspieler oder Nebencharaktere. Zu meiner Rollenspielzeit hätte ich einige Ideen verwenden können, aber als reiner Lesegenuss eignet sich das Buch nicht.

Ich weiß nicht warum diese Reihe so gehypt und hoch gelobt wird. Es gibt bessere Fantasyreihen.


Ich wurde maßlos enttäuscht.

Ich gebe zu, schlecht geschrieben ist es nicht, da gbt es schlimmeres, aber es war nicht gut genug um mich zu fesseln. Kann man lesen, muss man aber nicht.

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