Cover-Bild Artemis
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Heyne
  • Themenbereich: Belletristik - SciFi: Nahe Zukunft
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Science Fiction
  • Seitenzahl: 432
  • Ersterscheinung: 09.09.2019
  • ISBN: 9783453319363
Andy Weir

Artemis

Roman
Jürgen Langowski (Übersetzer)

Willkommen in Artemis! Der ersten und einzigen Stadt auf dem Mond. Eine Stadt, in der zweitausend Menschen fernab der Erde ein neues Zuhause gefunden haben. Eine Stadt, die den Touristen ein unvergleichliches Weltraum-Erlebnis bietet. Eine Stadt, in der es keine Kriminalität gibt – bis zu dem Tag, an dem der erste Mord in Artemis geschieht und eine Reihe von Ereignissen in Gang setzt, die die friedliche Stadt der Zukunft in eine tödliche Falle verwandelt ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.06.2023

Eine klare Enttäuschung

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Nachdem mur der Marsianer von Andy Weir so gut gefiel, kaufte ich mir auch Artemis. Leider gefiel mir das Buch kein bisschen. Obwohl es auch im Weltraum spielt, nur dieses mal mit einer Frau, war es doch ...

Nachdem mur der Marsianer von Andy Weir so gut gefiel, kaufte ich mir auch Artemis. Leider gefiel mir das Buch kein bisschen. Obwohl es auch im Weltraum spielt, nur dieses mal mit einer Frau, war es doch ganz anders.

Woran dies lag? Weir kann keine Frauen als Protagonisten schreiben. In jedem Satz muss erwähnt werden, dass es eine Frau ist, es geht viel um unnötigen Sex, den man auch hätte weggelassen können und es fallen immer wieder sexistische Äußerungen durch den Autor über die Protagonisten (körperliche)

Hoffentlich wird sein nächstes Werk der Astronaut wieder besser.

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Veröffentlicht am 08.04.2020

Artemis

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Zusammenfassung:
Jazz Bashara is a criminal.

Well, sort of. Life on Artemis, the first and only city on the moon, is tough if you're not a rich tourist or an eccentric billionaire. So smuggling in the ...

Zusammenfassung:
Jazz Bashara is a criminal.

Well, sort of. Life on Artemis, the first and only city on the moon, is tough if you're not a rich tourist or an eccentric billionaire. So smuggling in the occasional harmless bit of contraband barely counts, right? Not when you've got debts to pay and your job as a porter barely covers the rent.

Everything changes when Jazz sees the chance to commit the perfect crime, with a reward too lucrative to turn down. But pulling off the impossible is just the start of her problems, as she learns that she's stepped square into a conspiracy for control of Artemis itself—and that now, her only chance at survival lies in a gambit even riskier than the first.

Meine Meinung:
Ich habe schon lange nicht mehr so etwas langweiliges gelesen. Habe es bis über 160 Seiten geschafft und es ist so gut wie gar nichts passiert. Auch versucht Andy Weir krampfhaft witzig zu sein, wirkt aber meistens peinlich. Schade.

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