Cover-Bild Meeresglühen (Romantasy-Trilogie, Bd. 1)
Band der Reihe "Meeresglühen"
(127)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
20,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Coppenrath
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 496
  • Ersterscheinung: 19.02.2021
  • ISBN: 9783649639060
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Anna Fleck

Meeresglühen (Romantasy-Trilogie, Bd. 1)

Geheimnis in der Tiefe
Verlieben ohne Atempause ...

Um mich herum sah die Meeresoberfläche aus wie flüssiger Goldstaub. Die Zeichnung auf Aris' Brust schien sich direkt aus dem goldenen Wasser seine Haut hinaufzuschlängeln.
Magisch. Wunderschön. Und unfassbar anziehend.
Er schüttelte sich das Wasser aus den Haaren. »Atmen!«, sagte er mit leisem Lachen.

Das bisschen Sturmflut ... Ella ist fest entschlossen, sich ihren Cornwall-Urlaub in Grannys Cottage nicht verderben zu lassen. Als sie jedoch einen vermeintlichen Surfer vor dem Ertrinken rettet, ist in ihrem Leben plötzlich nichts mehr wie vorher. Denn der geheimnisvolle Aris stammt aus einer ganz anderen, mythischen Welt. Ella stürzt in ein Abenteuer voller Wunder und Schrecken. Und nicht nur ihr Herz gerät dabei in höchste Gefahr ...

Alle Bände der »Meeresglühen«-Trilogie:
Band 1: »Geheimnis in der Tiefe«
Band 2: »Wiedersehen in Atlantis« - erscheint im Oktober 2021
Band 3: erscheint im Sommer 2022

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.02.2021

Für Jugendliche eine großartige Geschichte

0

Inhalt:
Bei Ellas Ankunft in Cornwall herrscht Sturmflut - Wetter. Doch dadurch lässt sie sich ihren Urlaub nicht verderben. Als sie dann jedoch einen vermeidlichen Surfer vor dem ertrinken rettet, wird ...

Inhalt:
Bei Ellas Ankunft in Cornwall herrscht Sturmflut - Wetter. Doch dadurch lässt sie sich ihren Urlaub nicht verderben. Als sie dann jedoch einen vermeidlichen Surfer vor dem ertrinken rettet, wird plötzlich alles anders. Denn der geheimnisvolle Aris stammt aus einer mythischen Welt, die niemand kennt. Ella stürzt in ein Abenteuer voller Wunder und Schrecken und dabei gerät nicht nur ihr Herz in Gefahr...

Meinung:
"Meeresglühen - Geheimnis aus der Tiefe" ist der erste Teil einer Trilogie.

Bevor ich auf die Geschichte eingehen, muss ich erstmal dieses wunderschöne Cover loben. Diese wundervollen Farben schimmern in den schönsten Facetten und es passt perfekt zu dieser Geschichte.

Diese beginnt im regnerischen Cornwall und wir lernen Ella kennen.
Sie ist mir sofort sehr symphatisch gewesen mit ihrer selbstbewussten Art. Ella steht mit ihren jungen Jahren schon fest mit beiden Beinen im Leben, ist offen und nicht auf den Mund gefallen. Ihre Dialoge mit ihrem "inneren Ich" waren zum Teil wirklich sehr lustig und haben mich häufig zum Lachen gebracht.

Aris hingegen wirkt schon auf den ersten Blick fremd und anders. Man merkt sofort, dass er nicht aus dieser Welt stammt, dies kommt beim lesen sehr gut rüber.
Überhaupt ist der Schreibstil sehr einfach und flüssig gehalten. Die Beschreibungen sind sehr bildlich und man kann sich alles wunderbar vorstellen.
Es wird aus der Sicht von Ella geschrieben, somit ist man ihr beim lesen ziemlich schnell, sehr nahe. Gerne hätte ich auch Mal Aris Sichtweise kennengelernt. Es fiel nämlich manchmal etwas schwer ihn richtig einzuschätzen.

Trotz der neuen mythischen Welt, in der Ella eher unfreiwillig gerät, konnte mich ihr Abenteuer leider nicht gänzlich fesseln und mitreißen.
Die Geschichte hat spannende Momente und ich glaube, dass vor allem Jugendliche zwischen 12-16 Jahren hier wirklich gut unterhalten werden.
Mich konnte die Geschichte aber leider nicht richtig begeistern und dennoch könnte ich mir auf Grund des Cliffhangers durchaus vorstellen, auch den zweiten Teil zu lesen.
Das Abenteuer von Ella und Aris ist ein großartiges Buch, vor allem für Jugendliche bestens geeignet.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 05.07.2021

Fantasy für junge Leser*innen

0

Allgemeines:

Meeresglühen – Geheimnis in der Tiefe ist im Februar 2021 im Coppenrath Verlag erschienen. Das Hardcover mit Prägungen und schimmernden Effekten hat 496 Seiten und eine Altersempfehlung ...

Allgemeines:

Meeresglühen – Geheimnis in der Tiefe ist im Februar 2021 im Coppenrath Verlag erschienen. Das Hardcover mit Prägungen und schimmernden Effekten hat 496 Seiten und eine Altersempfehlung für Leserinnen ab 14 Jahren. Ich möchte gerne bereits an dieser Stelle die Einschränkung hinzufügen, dass sehr erfahrene 14-jährige Leserinnen nicht die richtige Zielgruppe für Meeresglühen sind. Vielleicht sollte dieses Buch lieber Leserinnen ab 12 empfohlen werden.

Meeresglühen ist der Auftakt zu einer Trilogie und optisch ein wahrer Hingucker. Es fällt durch seine detailreiche Gestaltung ins Auge und zieht mit Sicherheit die Blicke vieler Leser
innen auf sich.


Inhalt:

„Das bisschen Sturmflut … Ella ist fest entschlossen, sich ihren Cornwall-Urlaub in Grannys Cottage nicht verderben zu lassen. Als sie jedoch einen vermeintlichen Surfer vor dem Ertrinken rettet, ist in ihrem Leben plötzlich nichts mehr wie vorher. Denn der geheimnisvolle Aris stammt aus einer ganz anderen, mythischen Welt – am Grund des Ozeans. Ella stürzt in ein Abenteuer voller Wunder und Schrecken. Und nicht nur ihr Herz gerät dabei in höchste Gefahr …“ (Quelle: Coppenrath Verlag)

Meine Meinung:

Hach ja, auch ich werde ab und zu schwach und brauche ein ganz typisches Jugendbuch, um meine Gedanken schweifen zu lassen. Und mit Meeresglühen war ich dafür an der absolut richtigen Adresse. Wer hier ein außergewöhnliches Characterbuilding erwartet, der ist auf der Suche nach dem richtigen Buch falsch abgebogen. Ja, Meeresglühen erfüllt Klischees, das ist schade. Aber Meeresglühen macht das auf eine gute Art und Weise. Die Autorin bettet ihre Stereotypen in eine erfrischende Handlung ein, die vom Ozean träumen lässt. Dabei bringt sie Ideen ein, von denen ich so noch nicht gelesen habe und die ihrer Buchreihe Potential verleihen.

Atlantis ist schon immer ein Thema gewesen, das mich fasziniert hat. Als Mythos, als vielleicht irgendwo existierende versunkene Stadt, aber auch als fantastischen Handlungsort in Geschichten. Um diese Stadt ranken sich unendlich viele Erzählungen, Legenden und bereits existierende Bücher. Trotzdem hat mich das Setting des Jugendbuches fasziniert. Anna Fleck hat mich mit ihrem flüssigen und bildreichen Schreibstil abgeholt und an die Küste Cornwalls (und darüber hinaus..) mitgenommen. Wer das Buch im Sommer liest, kann das Meeresrauschen bestimmt noch besser hören.

Im Laufe der Geschichte habe ich gedacht, dass die Autorin etwas wirklich Geniales und Mutiges mit ihrer Protagonistin macht. Etwas, von dem ich so noch nicht gelesen habe. Ich möchte euch nicht spoilern und kann deshalb nicht mehr verraten, aber ich kann euch sagen, dass die Autorin mich leider enttäuscht hat. Sie tut genau das, was immer in Jugendbüchern passiert, in denen der Love Interest ein sagenumwobener, mystischer junger Mann ist, in den man sich Hals über Kopf verliebt hat. Natürlich nicht nur aufgrund der seegrünen (wahlweise himmelblauen oder obsidianschwarzen) Augen… Diese Art von Beziehungen wirkt selten nachvollziehbar, zumeist unrealistisch und nur im besten Falle authentisch. Und… na, was passiert da meistens am Ende des ersten Bandes? An dieser Stelle wünsche ich mir mehr Mut, mehr Überraschung und mehr Innovation. Auch im Jugendbuch kann eine Geschichte entstehen, die nicht vorhersehbar ist. Auch im Jugendbuch kann ich als Leserin das Gefühl haben, auf allen Ebenen sehr gut unterhalten worden zu sein und vor allem durch Vielschichtigkeit von Beziehungen überrascht zu werden.

Obwohl ich ein wenig im Ozean von Meeresglühen versunken bin und durch den angenehmen, spannenden Schreibstil von Anna Fleck schöne Lesestunden hatte, hoffe ich, dass sie aus dieser Reihe noch viel mehr herausholt.

Fazit:

Ein teilweise vorhersehbares Buch für eher jüngere und in der Fantasywelt noch nicht ganz so erfahrene Leser*innen, die ab und zu von einer fernen Stadt im Meer träumen. Potential für den zweiten Band ist vorhanden und ich hoffe, dass die Autorin es ausschöpft.

Veröffentlicht am 25.04.2021

Tolle Idee, schlechte Umsetzung

0

Gefangen in der Unterwasserwelt...
Meeresglühen - Anna Fleck

Meine Rezension!

Erstmal vielen Dank an Lovelybooks für die Möglichkeit an der Teilnahme dieser Leserunde. Der Gewinn des Buches beeinflusst ...

Gefangen in der Unterwasserwelt...
Meeresglühen - Anna Fleck

Meine Rezension!

Erstmal vielen Dank an Lovelybooks für die Möglichkeit an der Teilnahme dieser Leserunde. Der Gewinn des Buches beeinflusst meine Meinung nicht.

____

Den Inhalt bitte selbst recherchieren.

____

Kurzmeinung

Cover : 5 / 5

Schreibstil : 5 / 5

Charaktere : 3 / 5

Handlung : 3 / 5

Lesefluss : 2 / 5



Meine Meinung
Direkt zu Beginn hat mich der Schreibstil von sich überzeugt. Die Geschichte wird kurz eingeleitet, indem wichtige Hintergründe der Protagonistin Ella beschrieben werden. Dann geht es direkt in der Gegenwart weiter, ohne Ausschweifungen.

Der Surfer, der sehr schnell seine Rolle in der Geschichte erhält, wird perfekt beschrieben, sodass ich ihn mir sehr gut vorstellen konnte. Diese bildliche Darstellung hat mir bei Ella hingegen ein wenig gefehlt.

Die Geschichte geht schnell voran und es geschehen immer wieder spannende Dinge. Relativ flott lernen wir auch das Reich von Aris kennen, womit ich mich anfangs sehr schwer getan habe. Die bildliche Darstellung hat mir gefehlt und in Gesprächen, die die Charaktere untereinander geführt haben, habe ich fast nichts verstanden.

Leider zieht sich ab dem Moment, in dem sie die Unterwasserwelt betreten, die Handlung ziemlich in die Länge. Einige Sätze habe ich oftmals übersprungen und letztlich sogar ganze Abschnitte. Es passieren zwar immer wieder neue Dinge, aber diese waren mir einfach nicht spannend genug erzählt. Auch diese gewisse fantastische und atemberaubende Atmosphäre, die ich in diesem Genre so schätze, fehlt mir hier. Die Geschichte plätschert so vor sich hin, wird aber einfach nichts besonderes.

Dazu kommt, dass die Liebesgeschichte zwischen den Protagonisten sehr stark an den Haaren herbei gezogen ist. Diesbezüglich ging mir alles viel zu schnell und die gesamte Beziehung zwischen den beiden ist sehr unauthentisch. Der einzige, den ich recht sympathisch finde, ist Som. Er hat einen sehr eigenen Charakter und wird auch sehr gut beschrieben!

Was mich besonders gestört hat, ist Ellas innere Stimme. Ich habe nichts dagegen, wenn in Büchern die Gedanken und Gefühle der Charaktere beschrieben werden. Ganz im Gegenteil. Aber hier sind diese Passagen so unglaublich nervig. Ich habe das Gefühl, dass die Autorin dadurch die Geschichte ein wenig lustiger und lockerer gestalten wollte, doch ich persönlich hätte gut darauf verzichten können.

Mit der Zeit häufen sich die spektakulären Ereignisse sehr, sodass es irgendwann recht zwanghaft wirkt, auf Teufe komm raus spannende Szenen zu erschaffen.

Zum Ende hin wurde es dann doch noch recht spannend, was mir gut gefallen hat.


Fazit
Tolle Idee, deren Umsetzung leider an zu wenig Spannung und an der tristen Atmosphäre scheitert.

Ob ich Band 2 eine Chance gebe, weiß ich noch nicht. Ich habe mir mehr erhofft und bleibe momentan etwas enttäuscht zurück.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 13.04.2021

Nicht mein Buch

0

Meeresglühen wirkte auf den ersten Blick sehr vielversprechend auf mich. Der Klappentext klang spannend und mystisch, das Cover ist der Jackpot schlechthin. Glitzerglänzend und tolle Meeresdetails, einfach ...

Meeresglühen wirkte auf den ersten Blick sehr vielversprechend auf mich. Der Klappentext klang spannend und mystisch, das Cover ist der Jackpot schlechthin. Glitzerglänzend und tolle Meeresdetails, einfach wunderschön. Das hat allerdings nicht darüber hinweggetröstet, dass ich mit dem Inhalt so gar nicht klargekommen bin.

Es ist einfach zu benennen, was mich gestört hat: Die Protagonistin. Und ich werde nicht müde, es zu erwähnen, ein Buch steht und fällt mit seinen Figuren. In diesem Fall fiel es. Ella hat aus ihrer Ich-Perspektive erzählt, was ich normalerweise gut finde und auch lieber mag als andere Erzählweisen, allerdings führt sie gefühlt auf jeder Seite Selbstgespräche mit sich in ihrem Kopf und das ist mir im Laufe der Zeit so höllisch auf die Nerven gegangen, dass ich von der Geschichte erst einmal eine Pause brauchte.
Ich wollte das Buch schon abbrechen, habe mich dann allerdings doch noch durchgequält, was sich dann wiederum negativ auf die Lesedauer ausgewirkt hat. Ich glaube, so lange habe ich in letzter Zeit für kein anderes Buch gebraucht und ich schäme mich auch fast ein wenig dafür, aber ich habe mich einfach nicht mit Ella abfinden können.

Die fehlende Sympathie zu Ella hat mir dann auch das restliche Leseerlebnis etwas verdorben, sodass ich die Geschichte leider nicht vollends genießen konnte. Dazu kommt, dass das Buch kein schlankes Persönchen ist, wo man mal eben einfach durchhuschen kann.

Mein Fazit:
Leider bin ich mit dem Buch nicht warm geworden, so sehr ich es auch versucht habe. Daher kann ich nur 2,5 von 5 Sternen vergeben, bin allerdings sicher, dass das Buch viele Fans da draußen finden wird.

Veröffentlicht am 02.05.2021

Unfassbar nervige innere Stimme

0

Nach einem Sturm findet Ella an der Küste Cornwalls einen vermeintlichen Surfer, der dort angespült wurde. Völlig entkräftet von seiner Zeit auf dem Wasser bringt Ella ihn zu ihren Nachbarinnen, die ihr ...

Nach einem Sturm findet Ella an der Küste Cornwalls einen vermeintlichen Surfer, der dort angespült wurde. Völlig entkräftet von seiner Zeit auf dem Wasser bringt Ella ihn zu ihren Nachbarinnen, die ihr helfen, den jungen Mann wieder aufzupäppeln. Aris erholt sich erstaunlich schnell und ist dankbar für seine Rettung; dennoch weigert er sich, irgendjemandem etwas über seine Herkunft zu verraten und weicht Fragen diesbezüglich meistens aus. Klar ist nur, dass er aus einem weit entfernten Land stammen muss, was sein plötzliches Auftauchen an der englischen Küste umso rätselhafter macht. Nach einer Weile bietet sich ihm die Gelegenheit, in seine Heimat zurückzukehren, doch durch ein Missverständnis folgt Ella ihm und muss feststellen, dass Aris tatsächlich aus einem noch viel fremderen Land stammt, als sie bisher dachte...

Was am Anfang noch vielversprechend klang, hat sich für mich leider bald als Fehlgriff herausgestellt: Schon auf den ersten Seiten hat mich die Protagonistin unglaublich angestrengt. Aus der Ich-Perspektive heraus geschrieben erhält man als Leser einen direkten Einblick in Ellas Gefühle und Gedanken - und muss ihr leider auch ständig dabei zuhören, wie sie Gespräche mit ihrer inneren Stimme führt. Denn als inneren Monolog kann man das wohl nicht mehr bezeichnen, es wirkt eher so, als sei ihre innere Stimme eine zweite, eigenständige Person, die bis auf den gemeinsamen Körper völlig unabhängig von Ella ist. Gegen Ella selbst habe ich dabei nichteinmal etwas, sie ist einfach eine typische Romantasy-Protagonistin. Ihre innere Stimme jedoch findet immer etwas, über das sie sich beschweren kann, und was noch schlimmer ist - Ella antwortet ihr, sodass sich teilweise richtige Dialoge entwickeln. Da die innere Stimme selten länger als zwei Seiten schweigt, hat sich "Meeresglühen" für mich recht schnell zur Geduldsprobe entwickelt. Ich habe es zwar bis zum Schluss gelesen und finde auch sowohl die Nebencharaktere interessant als auch die Spannung gegen Ende schön, war aber trotzdem sehr froh, als ich es hinter mir hatte - und so sollte das ja eigentlich nicht sein.

Die Folgebände werden nicht mehr bei mir einziehen, da die Protagonistin es mir unmöglich gemacht hat, das Buch wirklich genießen zu können.