Cover-Bild Fjelle und Emil - Monstermäßig beste Freunde
Band 1 der Reihe "Fjelle und Emil"
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10,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Baumhaus
  • Genre: Kinder & Jugend / Kinderbücher
  • Seitenzahl: 176
  • Ersterscheinung: 29.03.2019
  • ISBN: 9783833905803
  • Empfohlenes Alter: ab 8 Jahren
Anne Scheller

Fjelle und Emil - Monstermäßig beste Freunde

Band 1
Nina Dulleck (Illustrator)

Fjelle und Emil sind beste Freunde. Sie wohnen im verschlafenen Örtchen Flusenbek und besuchen dort die Grundschule. Eigentlich alles stinknormal, bis auf eine Kleinigkeit: Fjelle ist ein großes, bärenstarkes Monster mit einer Vorliebe für Petersilie. Und er hat noch eine Eigenart, denn er spiegelt die Gefühle von Menschen in seiner Nähe. Wenn jemand ängstlich ist, ist Fjelle SUPERängstlich, wenn jemand fröhlich ist, ist er SUPERfröhlich. Die Flusenbeker sind daran gewöhnt, schließlich hat ja jeder so seine Macken.
Doch dann kommt ein neuer Direktor an die Schule. Er hasst Monster und will Fjelle loswerden. Das stellt die Freundschaft von Emil und Fjelle auf eine harte Probe.

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.04.2019

Monstermäßige Probleme für eine Monstermäßige Freundschaft

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„Fjelle und Emil – Monstermäßig beste Freunde" ist ein Kinderbuch von Anne Scheller, das im April 2019 im Baumhausverlag erscheint. Schon die kindgerechte farbenfrohe Umschlaggestaltung macht Lust auf ...

„Fjelle und Emil – Monstermäßig beste Freunde" ist ein Kinderbuch von Anne Scheller, das im April 2019 im Baumhausverlag erscheint. Schon die kindgerechte farbenfrohe Umschlaggestaltung macht Lust auf das Lesen dieses Buches, zumindest aber, es für seine Kinder mitzunehmen und es mit diesen gemeinsam zu lesen.
Fjelle und Emil besuchen gemeinsam die 4. Klasse der Flusenbeker Grundschule, das klingt erst einmal stinknomal, gäbe es da nicht eine Kleinigkeit, die so ganz anders ist. Fjelle ist nämlich kein normaler Schüler sondern ein bärenstarkes grünes Monster mit ganz viel Gefühl. Wenn jemand ängstlich ist, dann ist Fjelle superängstlich, ist jemand fröhlich, ist er superfröhlich aber das stört eigentlich niemanden, kleine Eigenheiten hat jeder. Alles ist super bis die Flusenbeker Grundschule einen neuen Direktor bekommt. Er hasst Monster und will Fjelle loswerden, komme was wolle. Ihre Freundschaft wird auf eine sehr harte Probe gestellt.
Mir hat gefallen, dass hier Konfliktsituationen und Emotionen so kindgerecht beschrieben werden, dass sie die Geschichte wirklich mitfühlen können. Ältere Kinder ziehen sogar Parallelen zum echten Leben. Die niedlichen Zeichnungen tun ihr übriges, dass man Fjelle und Emil einfach ins Herz schließen muss. So lernen die Kinder spielerisch was Freundschaft und Zusammenhalten auch in schwierigen Situationen bedeutet. Sie können sich in der Geschichte wiederfinden.
Ich kann es auf jeden Fall zum Vorlesen empfehlen, doch ich denke, auch Erstleser werden ihren Spaß damit haben. Sollten dann zu Zimtschnecken Petersiliensträuße serviert werden – nun, das gehört einfach dazu und Petersilie ist schließlich sehr gesund. Meine Tochter war megabegeistert und auch den Kindern, denen ich vorgelesen habe, hat es durchweg gefallen.

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Veröffentlicht am 01.04.2019

Monstermäßig gutes Kinderbuch

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"Wer so einen monstermäßig besten Freund hat, der kann sich auf einige Abenteuer gefasst machen. Wer so einen monstermäßig besten Freund hat, der hat ein tolles Leben..."

Emil hat einen allerbesten Freund, ...

"Wer so einen monstermäßig besten Freund hat, der kann sich auf einige Abenteuer gefasst machen. Wer so einen monstermäßig besten Freund hat, der hat ein tolles Leben..."

Emil hat einen allerbesten Freund, das ist Fjelle. Fjelle hat nicht nur einen ungewöhnlichen Namen, er ist auch sonst ein klein wenig anders. Nämlich riesig, grün, mit Fell, herzallerliebst und ... ein Gefühle-Verstärker. Ist jemand fröhlich, juhuu, dann ist Fjelle super-ober-fröhlich. Hat jemand Angst, dann ist Fjelle der Oberangsthase. Und ist jemand wütend...oh weh!

Das Buch berührt, denn Fjelle hat es durch sein Anders-Sein nicht leicht. Er hat uns streckenweise so leid getan.
Gleichzeitig macht das Buch klar, wie schwer es sein kann, eine Freundschaft aufrechtzuerhalten, wenn man so unterschiedlich ist und das ganze Umfeld dagegen ist.
Aber eben auch, wie sehr es sich lohnt, dafür zu kämpfen.

Schön finde ich auch, dass Emil als Freund nicht als Superheld dargestellt wird, sondern auch Fehler macht und zweifelt.

Das klingt jetzt alles nach sehr schwerer Kost, dem ist aber nicht so. Trotz des wichtigen Themas ist es ein sehr, sehr lustiges Buch, das aber auch seine nachdenklichen Seiten hat. Aber eben auch ganz viele Grinse-Momente mit ganz viel (grünem) Flausch. Und Abenteuer! Und ganz viel Petersilie!
Unsere Tochter mag das Buch sehr, sie findet, es hat genau die richtige Mischung aus lustig, traurig, ernst und fröhlich.

Die Illustrationen von Nina Dulleck (die wir schon von der Schule der magischen Tiere so mögen) sind das Tüpfelchen auf dem "I" und machen das Buch dann endgültig zu einem fünf-Sterne-Highlight für uns.

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Veröffentlicht am 01.04.2019

Eine monsterstarke Freundschaft kann nichts trennen.

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Witzig-spannende Geschichte über Zusammenhalt und Mut.

Inhalt:
Fjelle und Emil sind beste Freunde. Sie wohnen in Flusenbek und besuchen dort die Grundschule. Eigentlich alles stinknormal, bis auf eine ...

Witzig-spannende Geschichte über Zusammenhalt und Mut.

Inhalt:
Fjelle und Emil sind beste Freunde. Sie wohnen in Flusenbek und besuchen dort die Grundschule. Eigentlich alles stinknormal, bis auf eine Kleinigkeit: Fjelle ist ein großes, bärenstarkes Monster, das die Gefühle von Menschen in seiner Nähe spiegelt.
Wenn jemand ängstlich ist, ist Fjelle SUPERängstlich, wenn jemand fröhlich ist, ist er SUPERfröhlich. Die Flusenbeker sind daran gewöhnt, schließlich hat ja jeder so seine Macken.
Doch dann kommt ein neuer Direktor an die Schule. Er hasst Monster und will Fjelle loswerden!

Meinung:
Das farbenfrohe Cover mit dem großen, moosgrünen Fjelle und dem niedlichen Emil hat mich sofort neugierig gemacht.

Innen im Buch erwartet und eine spannende erzählte Geschichte, die neben ernsten Themen, wie Mobbing und Ausgrenzung, auch sehr viele lustige Momente bereit hält.
Untermalt wird alles von weiteren, wunderhübschen Illustrationen von Fjelle und all seinen Freunden.
Der Erzählstil ist passend für junge Leser aber ca. 8 Jahren. Das Buch kann aber auch problemlos jüngeren Monster-Fans vorgelesen werden.
Die Kapitel sind alle angenehm kurz, so dass man sich den Lesespaß wunderbar einteilen kann.

Die Geschichte ist flüssig erzählt und machte mir großen Spaß.
Und vor allem das Ende war großartig. Ich konnte mich von Anfang an super in Emil aber auch in Fjelle hineinversetzen. Die beiden sind einfach großartig zusammen. Und ich musste regelmäßig herzlich über Fjelles Besonderheiten lachen.
Themen wie Ausgrenzung, Mobbing oder Vorurteile sind hier so verpackt, dass die jungen Leser schnell begreifen, worum es geht und was falsch läuft.
Dabei erzählt Anne Scheller ganz ohne erhobenen Zeigefinger, dafür wunderbar lebendig und farbenfroh.

Fazit:
Ein monstermäßiger Spaß für junge Leser aber auch Leserinnen!
Ich habe Emil und Fjelle richtig lieb gewonnen und wollte mich nach der letzten Seite eigentlich garnicht von ihnen trennen.
Von mir eine definitive Vor-/Leseempfehlung, gerne nicht nur für Kinder

Veröffentlicht am 31.03.2019

Freundschaft überwindet Angst und Vorurteile

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"Fjelle und Emil - monstermäßig gute Freunde" von Anne Scheller ist für mich ein wunderbares Kinderbuch mit Höhen und Tiefen, Konflikten und wahrer Freundschaft. Wirklich toll!

Emil ist ein ganz normaler ...

"Fjelle und Emil - monstermäßig gute Freunde" von Anne Scheller ist für mich ein wunderbares Kinderbuch mit Höhen und Tiefen, Konflikten und wahrer Freundschaft. Wirklich toll!

Emil ist ein ganz normaler Junge in einem ganz normalen kleinen Dorf. Er geht zur Schule, seine Eltern haben eine Bäckerei und er hat einen allerbesten Freund: Fjelle. Der ist aber alles andere als normal, denn er geht zwar mit Emil zur Schule und liebt die Leckereien aus der Bäckerei von Emils Eltern, aber er ist ein großes und starkes grasgrünes Monster! Das ist für die anderen Kinder in Emils Klasse, für seine Lehrer und auch für seine Eltern überhaupt kein Problem, auch wenn Fjelle manchmal ein bisschen überreagiert. Alle wissen, dass er ganz lieb ist und haben keine Angst vor ihm. Das ändert sich schlagartig, als Emils und Fjelles Schule einen neuen Rektor bekommt. Der scheint etwas gegen Monster zu haben und benachteiligt Fjelle. Er bringt ihn so oft wie möglich zur Weißglut, bis schließlich fast alle im Dorf Angst vor Fjelle haben und Monster im Dorf verbieten wollen. Sogar Emil mag seinen Freund nicht mehr treffen und hat Angst vor ihm. Zum Glück besinnt Emil sich aber nochmal und kann durch eine sehr mutige Tat am Ende alles wieder ins Lot bringen.

Ich bin begeistert, wie die Emotionen und Konfliktsituationen so beschrieben werden, dass man sie mitfühlen und miterleben kann. Man ist wütend über die Ungerechtigkeit, die Fjelle erlebt, kann Emils Angst und Vorsicht nachfühlen und ist hinterher genauso glücklich wie die beiden, dass sich alles zum Guten entwickelt hat.
Kinder, die das Buch lesen, können mitfühlen, mitleiden und sich mitfreuen.
Etwas ältere Kinder können dann auch schon Parallelen ziehen, von den Monstern in der Geschichte, zu anderen Gruppen oder Personen, die in ihrer Klasse ausgegrenzt werden. Dann fühlen sie hoffentlich auch mit und gehen gegen Ungerechtigkeiten vor! Sie lernen, mitten im spannenden Abenteuer, viel über Freundschaft, Gerechtigkeit und ein friedliches Miteinander.

Ich war begeistert von diesem Kinderbuch! Solche brauchen wir!

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Veröffentlicht am 31.03.2019

Ungewöhnliche Freundschaft

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Der beste Freund von Viertklässler Emil ist Fjelle. Das Außergewöhnlich daran ist, dass Fjelle ein großes, haariges und grünes Monster ist, das in einer Hütte im Wald lebt und Möhren und Petersilie anbaut. ...

Der beste Freund von Viertklässler Emil ist Fjelle. Das Außergewöhnlich daran ist, dass Fjelle ein großes, haariges und grünes Monster ist, das in einer Hütte im Wald lebt und Möhren und Petersilie anbaut. In Flusenbek sind Monster ganz normal und niemand stört sich daran, dass auch Fjelle die vierte Klasse der örtlichen Schule besucht. Das ändert sich, als der neue Direktor Herr Unterberg seine Stelle antritt. Herr Unterberg hat es offensichtlich auf Fjelle abgesehen und versucht alles, ihn aus der Schule und am liebsten aus der ganzen Stadt zu vertreiben.
Fjelle und Emil verbindet eine ganz besondere Freundschaft. Doch diese Freundschaft wird auf eine harte Probe gestellt. Wie das passieren kann, und wie und ob die beiden wieder zusammenfinden, wird wunderbar kindgerecht in dieser Geschichte erzählt. Der Schreib- und Erzählstil ist genau auf die kleinen Leser abgestimmt, so dass sie sich auch selbst gut in der Geschichte wiederfinden können. Die Kinder können gemeinsam mit Emil lernen, was Freundschaft und Zusammenhalt auch in schwierigen Zeiten bedeuten.
Die niedlichen Illustrationen sind das I-Tüpfelchen in dieser bezaubernden Monstergeschichte. Die Kapiteleinteilung ist sowohl zum Vorlesen, als auch für kleine Erstleser sehr praktisch.
Uns hat die Geschichte mit dem ungewöhnlichen Monsterfreund sehr gut gefallen und wir empfehlen dieses zauberhafte Kinderbuch gern weiter.

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