Cover-Bild Offline - Du wolltest nicht erreichbar sein. Jetzt sitzt du in der Falle.
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10,99
inkl. MwSt
  • Verlag: FISCHER Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Psycho
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 29.07.2020
  • ISBN: 9783596705580
Arno Strobel

Offline - Du wolltest nicht erreichbar sein. Jetzt sitzt du in der Falle.

Psychothriller

Fünf Tage ohne Handy. Ohne Internet. Offline.
Der packende Psycho-Thriller von Nr. 1-Bestseller-Autor Arno Strobel

Fünf Tage ohne Internet. Raus aus dem digitalen Stress, einfach nicht erreichbar sein. Digital Detox. So das Vorhaben einer Gruppe junger Leute, die dazu in ein ehemaliges Bergsteigerhotel auf den Watzmann in 2000 Metern Höhe reist.
Aber am zweiten Tag verschwindet einer von ihnen und wird kurz darauf schwer misshandelt gefunden. Jetzt beginnt für alle ein Horrortrip ohne Ausweg. Denn sie sind offline, und niemand wird kommen, um ihnen zu helfen ...

»Bei Arno Strobels Thrillern brauchen Sie kein Lesezeichen, man kann sie sowieso nicht aus der Hand legen. Packend und nervenzerreißend!« Sebastian Fitzek

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.06.2022

Grausamer Thriller mit nervigen Charakteren

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Digital Detox. Die Probanden dieses Experiments wollen 5 Tage auf einer einsamen Hütte in den verschneiten Bergen ohne Handy, ohne Internet verbringen. Direkt an Tag 2 verschwindet plötzlich einer von ...

Digital Detox. Die Probanden dieses Experiments wollen 5 Tage auf einer einsamen Hütte in den verschneiten Bergen ohne Handy, ohne Internet verbringen. Direkt an Tag 2 verschwindet plötzlich einer von ihnen und taucht schwer misshandelt wieder auf. Jetzt beginnt für sie ein schrecklicher Kampf um Leben und Tot und sie können niemanden Anrufen, der ihnen hilft.

Arno Strobel weiß wie man einen Psychothriller schreibt. Die Idee mit den Leichen und das drum herum ist mega spannend erzählt und man tappt bis zum Schluss im Dunkeln. Das Buch lädt zum mit rätseln ein. Die Kapitel aus Sicht der Opfer sind sehr gut gelungen.
Das einzige, was ich sehr nervig fand waren die Charaktere. Gleich zu beginn keifen sie sich an, jeder hält sich für was besseres, es gibt kein nettes Zusammensein, sondern nur gemaule... Alles sehr Klischeehaft. Leider zieht sich das durchs ganze Buch und der eigentliche Psychothriller gerät so in den Hintergrund
Ich habe kurz überlegt, dass Buch abzubrechen, aber da ich wissen wollte wer der Täter ist, habe ich es im Schnelldurchlauf beendet.

Offline ist mit Abstand der schlechteste Strobel, aber dennoch Lesenswert. Man sollte sich von dem Buch nicht zu viel erwarten. Hat mich leider nicht vom Hocker gehauen. Die App und Sharing sind da definitiv spannender und Lesenswerter

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Veröffentlicht am 15.02.2021

Mit dem Holzhammer

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Fünf Tage lang Digital-Detox vor atemberaubender Kulisse – davon versprechen sich acht Teilnehmer eines Bergtrips Entspannung pur. Zusammen mit zwei Organisatoren und einem Bergführer erklimmen sie den ...

Fünf Tage lang Digital-Detox vor atemberaubender Kulisse – davon versprechen sich acht Teilnehmer eines Bergtrips Entspannung pur. Zusammen mit zwei Organisatoren und einem Bergführer erklimmen sie den Watzmann, ohne Mobiltelefone und mit der Aussicht auf Erholung in einem erst halbrenovierten, luxuriösen Alpenresort. Doch gleich nach der ersten Nacht wird es für die inzwischen Eingeschneiten ungemütlich: ein Mitglied ihrer Reisegruppe scheint sich in Luft aufgelöst zu haben, das Satellitentelefon – einzige Verbindung zur Außenwelt – ist zerstört. Zusammen mit den beiden Hausmeistern sind sie im riesigen, leeren Hotel auf sich gestellt. Und als der Verschwundene schließlich gefunden wird, fängt das Grauen erst richtig an.

Die Idee von „Offline“ ist an sich nicht neu: Eine sich mindestens in Teilen unbekannte Gruppe kommt anscheinend zufällig an einem abgeschiedenen Ort zusammen und sitzt da plötzlich miteinander fest. Erst trägt man es noch mit Fassung, doch dann geschieht etwas Schreckliches und es wird klar, dass jemand Irres in der Nähe ist – oder sogar unter den Gruppenmitgliedern. Ein Paradebeispiel für diese Plotidee ist „Und dann gab’s keines mehr“ von Agatha Christie. Was sie allerdings mit subtiler Raffinesse löst, erledigt Arno Strobel mit dem Holzhammer. Gegruselt habe ich mich hier vor allem vor den platten Dialogen und dem oft unlogischen Verhalten der Protagonisten. Bei einem Psychothriller, der auf einen einzigen Handlungsort und die sich dort aufhaltenden Personen beschränkt ist, ist die stimmige Schilderung von Gedanken, Gefühlen und Kommunikation entscheidend. Doch genau daran hapert es hier immer mehr, je weiter die Geschichte fortschreitet. Teilweise gehen die geschlossenen Allianzen ganz offensichtlich gegen den gesunden Menschenverstand. Und so konnte mich der Thriller einfach nicht richtig packen.

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Veröffentlicht am 17.12.2020

Leider nix für mich

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Fünf Tage ohne Handy. Ohne Internet. Offline. Die perfekte Auszeit. Wird zum Horrortrip. Abgeschnitten von der Außenwelt geht es nur noch um eines. Überleben. Niemand wird kommen um dir zu helfen. Denn ...

Fünf Tage ohne Handy. Ohne Internet. Offline. Die perfekte Auszeit. Wird zum Horrortrip. Abgeschnitten von der Außenwelt geht es nur noch um eines. Überleben. Niemand wird kommen um dir zu helfen. Denn du bist nicht erreichbar...
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So stehts hinten drauf auf dem Buch und ich habe mir sooo viel erhofft. Den für mich klang dieses bisschen so gut das ich überzeugt war es wäre ein perfektes Buch für mich. Tja... Wars aber nicht! Im Endeffekt geht es um eine Gruppe die quasi einen Digital Detox Urlaub machen. So weit so gut. Aber schon wie sich die Truppe auf den Weg in die abgelegene Hütte bzw. Hotel machen war mir keiner der Protagonisten sympathisch. Und das hat sich dann auch durch das ganze Buch hin durch gezogen. Leider. Als dann das erste Opfer klar war, war mir das irgendwie auch wurscht. Ehrlich gesagt habe ich mich durch das Buch durch gequält. Abbrechen wollte ich dann aber auch nicht weil ich trotzdem gerne wissen wollte wie es endet, wer hinter allem steckt und ob vielleicht am Ende noch irgendein Plot Twist kommt der alles noch mal ein ein anderes Licht rückt. Tja auch hier... Leider nicht meinen Geschmack getroffen. Natürlich hat das alles für mich auch die komplette Spannung raus genommen weils mir ja mehr oder weniger egal war was mit den Charakteren passiert. Auch die Auflösung hat mich dann, irgendwie auch logisch, nicht mehr vom Hocker hauen können. Deswegen kann ich nur 2,5 von 5 Sternen geben. Wie gesagt die Grundidee feiere ich noch immer sehr, doch vielleicht habe ich mir einfach zu viel davon versprochen oder meine Idee für die Story war eben zu daneben... Es war mein erstes Arno Strobel Buch und irgenwann werde ich dem Autoren noch mal eine Chance geben.

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Veröffentlicht am 28.09.2021

Leider nichts für mich

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Meinung: Also.... das war mein erster Strobel und ich muss sagen, den zweiten muss ich mir etwas besser aussuchen. Die Idee des Buches war gut. Ich habe mich auf einen spannenden Thriller gefreut, in dem ...

Meinung: Also.... das war mein erster Strobel und ich muss sagen, den zweiten muss ich mir etwas besser aussuchen. Die Idee des Buches war gut. Ich habe mich auf einen spannenden Thriller gefreut, in dem die Menschen von der Außenwelt abgeschnitten sind, Geräte nicht so mitspielen wie sie wollen, und so weiter. Was man eben von einem Buch mit dem Titel „Offline“ erwarten würden. Es geht um eine Gruppe von Leuten, die zu einem „Digital Detox“ Trip aufbrechen. Das Ganze findet in einem Berghotel, das noch nicht ganz fertig umgebaut ist, statt. Und dann werden sie auch noch eingeschneit und somit von der Außenwelt abgeschnitten. Dann gibt es einen Mord. So weit, so gut. Mit der Zeit ist mir aufgefallen, dass der größte Teil der Geschichte darin besteht, dass sich einfach alle gegenseitig auf relativ kindische Weise beschuldigen. Klischees gibt’s bei den Charakteren übrigens auch genug. Jemand war mal in der Psychiatrie? Na das ist aber schon sehr verdächtig. Ein etwas komischer Hausmeister? Der muss es gewesen sein. Den Schreibstil finde ich hölzern und es gibt einige Phrasen, die dauernd wiederholt werden. (Wie oft können Menschen anderen „über die Arme streichen“?!) Das Ende kam dann sehr plötzlich und es bleiben schon einige offene Fragen über, beziehungsweise hätte ich einfach gerne mehr über manche Hintergründe erfahren, denn so war das alles für mich ziemlich unlogisch.

Fazit: Naja. Ich muss leider sagen - das Buch ist nicht wirklich meins. Ich werde aber sicher noch etwas anderes von dem Autor lesen, falls also jemand Tipps hat, immer gerne her damit.

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Veröffentlicht am 30.09.2020

Offline im Nirgendwo

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Meine Meinung:

Ich habe dieses Buch im Urlaub gelesen und bin der Meinung, dass es als Urlaubslektüre wirklich perfekt geeignet ist. Es geht um eine kleine Reisegruppe, die sich einem Experiment unterzieht ...

Meine Meinung:



Ich habe dieses Buch im Urlaub gelesen und bin der Meinung, dass es als Urlaubslektüre wirklich perfekt geeignet ist. Es geht um eine kleine Reisegruppe, die sich einem Experiment unterzieht und 5 Tage ohne jegliche Kommunikationsmöglichkeit nach außen an einen verlassenen Ort reist. Die Idee ist wirklich sehr gelungen und in der heutigen Zeit gar nicht mal so undenkbar, aber die Umsetzung ist teilweise nicht so wie ich es mir vorgestellt hätte.

Vorweg: man kommt ziemlich gut in die Geschichte rein und die recht kurzen Kapitel lassen sich schnell und angenehm lesen. Wir begleiten die Protagonistin Jenny und lernen quasi aus ihren Augen die einzelnen Mitreisenden kennen. Das fand ich sehr gelungen, weil Jenny eine sehr angenehme und analytische Protagonistin ist, der man gut folgen kann und auf die man sich gut einlassen kann.

Nicht so gut gefallen, hat mir dagegen der inhaltliche Verlauf. Ich hatte das Gefühl solch eine Art von Krimis (Gruppen, in denen nach und nach jemand verschwindet oder ermordet wird und Personen, die sich alle gegenseitig verdächtigen) schon häufiger gelesen zu haben. Dadurch war es für mich einfach nicht wirklich etwas Neues. Die Gruppendynamik war für mich sehr logisch und damit oft vorhersehbar. Auch die Auflösung war für mich keine wirkliche Überraschung. Vielleicht habe ich diese Art von Geschichten wirklich schon zu oft gelesen... Ich bin nämlich schnell drauf gekommen, wie die Lösung sein könnte und lag auch nicht ganz falsch.


Fazit:



Als Urlaubslektüre handelt es sich um einen sehr angenehmen Krimi, der sich gut lesen lässt. Wenn man diese Art von Geschichte noch nicht kennt, ist es sicherlich sehr spannend und überraschend. Ich kenne solche Krimis inzwischen einfach zu Genüge. Daher war die Lösung für mich sehr logisch und vorhersehbar. Ich vergebe solide 2 Sterne!

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