Cover-Bild Overkill
Band 2 der Reihe "Overkill"
(27)
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12,90
inkl. MwSt
  • Verlag: BoD – Books on Demand
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Psycho
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 338
  • Ersterscheinung: 31.05.2023
  • ISBN: 9783755747970
Astrid Korten, Eva-Maria Silber

Overkill

No-Name Girl
NACH EINER WAHREN BEGEGENHEIT
Ein vermisstes Mädchen
Ein seltsamer Teenager
Ein monströser Psychopath
Eine Ermittlerin und die Dämonen der Vergangenheit

Ende März verschwindet in München die zwölfjährige Greta spurlos. Sie ist nicht die Erste, wissen Polizeihauptkommissarin Mo Celta und ihr Kollege Nico Braun von der Kripo München. Als wäre das nicht genug, werden die Ermittler mit über die Stadt verteilten seltsam inszenierten Skelettteilen konfrontiert. Stammen einige vielleicht von Mos 1996 verschwundener Schwester? Zeitgleich taucht ein Teenager in der Fußgängerzone auf, gekleidet wie ein Obdachloser und völlig ausgehungert. Und das, obwohl er viel Geld in seinem Rucksack hat. Geld, das die Ausreißerin Peggy dringend braucht. Was ist das Geheimnis des autistisch anmutenden Teenies? Hat er etwas gesehen, was er nicht sehen sollte?

In dem Thriller NO-NAME GIRL, Band II der Serie OVERKILL, nimmt Mo Celta es nicht nur mit einem monströsen Psychopathen auf, sondern muss sich auch den Dämonen ihrer Vergangenheit stellen.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.05.2023

die Käfig Kinder

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Wenn sich zwei Top Thriller Autorinnen zusammen tun dann kommt auch ein traumhafter Thriller zustande, auch wenn es der 2te Teil ist von dem Psychothriller. Der hatte es richtig in sich. Schon das Cover ...

Wenn sich zwei Top Thriller Autorinnen zusammen tun dann kommt auch ein traumhafter Thriller zustande, auch wenn es der 2te Teil ist von dem Psychothriller. Der hatte es richtig in sich. Schon das Cover zieht einen magisch an sich heran um das Buch in die Hand zu nehmen
Um die Inhaltsangabe zu lesen um was es ungefähr gehen wird. Hier im zweiten Band Overkill geht es um Entführung, Misshandlungen und Missbrauch eines total grausamen Psychopathen. Das Buch ist nichts für zart besaitet Leute mit schwachen Nerven, die Geschichte geht richtig unter die Haut und ich war echt mehrmals schockiert.
Die 12 Jährige Greta verschwindet so Ende März spurlos und leider ist sie nicht das erste Kind, so Polizeihauptkommissarin Mo Celta und ihr Kollege Nico Braun von der Kripo München. Das Schlimmste ist noch das in der Stadt herum verteilt Skelett Teile seltsam drapiert dort liegen, wie grausam ist das denn. Kann dies sein das diese Skeletteile vielleicht auch von Mo`s verschwundenen Schwester Elisa stammen man weiß es nicht genau. Kurz nach Gretas Verschwinden, taucht ein jungaussehender Obdachloser mit einem Rucksack auf und trifft auf die Ausreißerin Peggy
Er stellt sich ihr mit dem Namen Sohn vor und hat den Rucksack voller Geld. Geld das sie Peggy dringend nötig hat. Der junge Obdachlose benimmt sich sehr merkwürdig hat von nichts eine Ahnung und es stellst sich heraus das es ein Mädchen ist den Peggy kurzerhand Justy nennt, Peggy ist erschütternd und fassungslos was sie von Justy erfährt. Mehr verrate ich lieber nicht, sonst müsste ich spoilern und das mag ich nicht. Man konnte sich Peggy und Justy richtig vorstellen denn es war richtig gut beschrieben. Und das Buch hat mich irgendwie in sich hineingezogen in sich es war für mich richtig erschütternd was mit der armen Greta alles geschehen ist, was sie alles erleiden musste, was es doch für kranke Hirne gibt, die sich an so etwas aufgeilen können. Echt erschütternd, grausam und traurig. Beim Schluss von der Geschichte kam zwar eine Auflösung, mit der hab ich absolut nicht gerechnet und Mo wahrscheinlich auch nicht, für mich war das Ende mega traurig und ich musste echt schlucken. Am Ende des Buches gibt es noch eine Anmerkung zur Realität, wie viele Kinder einfach verschwinden und nie wieder auftauchen.
Das war zwar ein Thriller nach meinem Geschmack, aber er hat mich auch sehr nachdenklich gemacht.

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Veröffentlicht am 30.05.2023

Nichts für schwache Nerven

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Astrid Korten und Eva-Maria Silber. Zwei Meisterinnen ihres Fachs haben sich zusammengetan, um dieses Buch zu schreiben. Beide sind dafür bekannt, wahre Begebenheiten in ihren Romanen zu verwenden. Astrid ...

Astrid Korten und Eva-Maria Silber. Zwei Meisterinnen ihres Fachs haben sich zusammengetan, um dieses Buch zu schreiben. Beide sind dafür bekannt, wahre Begebenheiten in ihren Romanen zu verwenden. Astrid Korten kenne und bewundere ich schon lange für ihre akribische Recherche, dafür, dass sie die Dinge benennt und nicht die Augen davor verschließt und nicht zuletzt für ihren überaus spannenden Schreibstil. Von Eva-Maria Silber habe ich bisher nur ein Buch gelesen (warum nur?), das mir außerordentlich gut gefallen hat. Sie steht in ihrem Können auf einer Stufe mit ihrer Co-Autorin und die Kooperation der beiden ist sehr gut gelungen. Man bemerkt keine Brüche, keinen unterschiedlichen Stil, so sehr verschmelzen die beiden miteinander und ihr Buch wirkt so, als wäre es von einer Hand geschrieben.

Der Fall sorgt für Gänsehaut von der ersten Seite an. Er fordert den Leser und lässt ihn in die tiefsten Abgründe blicken. Mich schaudert immer noch, wenn ich an den "Sohn" denke. Wie ist es möglich, einen Menschen derart zu manipulieren, zu brechen? Der Plot ist nichts für schwache Nerven, vor allem mir als Mutter, geht das Thema "verschwundene Kinder" unheimlich nahe. Die beiden Autorinnen schonen uns Leser auch nicht, sondern sie werfen uns direkt ins kalte Wasser. Und trotzdem musste ich immer weiterlesen, war in einem regelrechten Strudel gefangen, der mich immer tiefer und tiefer zog. Das Ende hat mich überrascht, das bin ich von Astrid Korten aber gewohnt, denn bei ihr ist es nie, wie man meint, sie hat immer noch ein As in Petto. Eva-Maria Silber steht ihr da keineswegs nach, mir scheint da haben sich zwei Schwestern im Geiste gefunden, die sich perfekt ergänzen. Ich würde mich mich über weitere Bücher der Beiden freuen und kann dieses nur weiterempfehlen.

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Veröffentlicht am 30.05.2023

Das muss man einfach gelesen haben......

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MEINE MEINUNG
Die 12 jährige Greta verschwindet im März spurlos und man sucht fieberhaft nach dem Mädchen. Mo Celta, die Polizeihauptkommissarin und ihr Kollege Nico Braun von der Kripo München, übernahmen ...

MEINE MEINUNG
Die 12 jährige Greta verschwindet im März spurlos und man sucht fieberhaft nach dem Mädchen. Mo Celta, die Polizeihauptkommissarin und ihr Kollege Nico Braun von der Kripo München, übernahmen den Fall.

Etwa zeitgleich finden sie, verteilt auf die Stadt, komisch inszenierte Skelettteile und Mo weiß noch nicht, ob einige auch von ihrer 1996 verschwundenen Schwester stammen. Denn Elisa, die Schwester von Mo ist ebenfalls verschwunden, als Mo gerade mal 5 Jahre alt war. Seither vermisst sie ihre Schwester, denn sie wurde bis heute nicht gefunden. Mo hofft immer noch auf eine Spur von ihrer Schwester, damit man endlich damit abschließen kann. Sie hat damals ihre Eltern belauscht und 2 Tage später war Elisa weg.

Es ist hier wieder super spannend und die Beschreibung von „Sohn“ ist hier sehr detailliert und super aufregend. Wer ist das und was hat er mit all dem hier zu tun?

Dieses Buch wurde geschrieben von zwei wunderbaren Autorinnen, die jede für sich einen spannenden Schreibstil haben. Dieses völlig abgedrehte und verrückte, ordne ich hier eher Astrid Korten zu, denn sie hat so eine bestimmt Art, Spannung auszudrücken und Brutalität so genau zu beschreiben.
Eva-Maria Silber würde ich hier eher die ruhigere Art zuschreiben.
Die Mischung die hier beide dann zu einem Werk vollendet haben, ist einfach nur grandios.

Das hier ist ein Buch, das man nicht mehr beiseite legen kann, wenn man einmal angefangen hat zu lesen. Es passieren hier so viele Dinge, das man einfach nur wissen möchte, wie das hier alles endet.
Diese Idee mit „Sohn“ fand ich einfach nur verrückt und äußerst spannend und das macht dann dieses Werk auch aus.
Durch „Sohn“ bekommt das Buch dann hier auch etwas gefühlvolles und emotionales, denn man sieht, das Freundschaft sehr wichtig ist und was völlige Isolation aus einem Menschen machen kann.

Dieses Buch ist echt ein Knaller und jeder der gerne Krimis oder Thriller liest, der sollte sich dieses Buch hier unbedingt holen und lesen. Das ist an Spannung kaum zu überbieten. Man liest und liest und liest und man kommt einfach nicht dahinter, was hier vor sich geht.
Das haben die beiden Autorinnen hier wirklich grandios gemacht, denn sie verstehen beide, den Leser an ein Buch zu fesseln.

Das ist mir dann hier auch die vollen 5 Sterne wert, denn ich war bis zum Schluss so völlig ahnungslos und was man dann am Ende noch präsentiert bekommt, das lässt einem den Atem nochmals enorm stocken. Damit rechnet hier keiner.

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Veröffentlicht am 30.05.2023

Der zweite Fall für Mo Celta geht richtig an die Nieren...

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Zum Buch: Als die zwölfjährige Greta verschwindet, ermitteln die Kommissare Mo Celta und Nico Braun. Als wären verschwundene Kinder nicht genug, finden sie auch noch alte Knochen, die seltsam drapiert ...

Zum Buch: Als die zwölfjährige Greta verschwindet, ermitteln die Kommissare Mo Celta und Nico Braun. Als wären verschwundene Kinder nicht genug, finden sie auch noch alte Knochen, die seltsam drapiert sind. Hat es etwas mit Mos Schwester zu tun, die vor 27 Jahren auch spurlos verschwand?

Meine Meinung: Das Buch hat es echt in sich! Es ist immer schlimm, von verschwundenen Kindern zu lesen, aber, wenn man dann auch noch erzählt bekommt, wie es manchen Kindern so geht, ist das schon sehr schlimm. Hier ist es genauso. Ein verwahrlostes Kind kann entkommen und befindet sich mit der obdachlosen Peggy nun auf der Straße. Peggy ist selbst ziemlich erstaunt, wie zurückgeblieben das andere Kind ist. Am Anfang führt Peggy nichts Gutes im Schilde, aber sie entwickelt echte freundschaftliche Gefühle für „Sohn“, wie er genannt wurde oder „Justy“, wie sie ihn nennt!
Diese Geschichte hat mich sehr berührt.

Der andere Erzählstrang mit den Knochen bleibt bis zum Ende sehr geheimnisvoll. Man merkt halt nur, wie Mo hier an ihre persönlichen Grenzen kommt, denn die alten Gefühle und auch Erinnerungen kommen wieder hoch. Aber sehr bruchstückhaft und durcheinander. Mit Nico Braun hat sie aber einen tollen Partner an ihrer Seite!

Der Schreibstil der beiden Autorinnen hat mir sehr gut gefallen! Das Buch ist zeitlich sehr gut gegliedert und auch die Überschriften verraten, aus welcher Sicht der Leser die Geschichte gerade erzählt bekommt. Man kommt also gut mit. Der Spannungsbogen ist durch die Entführung und die Knochenfunde von Anfang an gegeben und man rätselt das ganze Buch mit! Und das Ende überrascht wirklich!

Mein Fazit: Eigentlich erzählen die beiden Autorinnen hier eine wahre Geschichte. Denn jedes Jahr verschwinden etwa 100.000 Kinder und viele tauchen nie wieder auf. Also könnte es hier um jedes dieser Kinder gehen. Eine einfühlsame Geschichte, die aber spannend erzählt wird und noch nachhallt! Von mir gibt es eine unbedingte Empfehlung und natürlich die volle Punktzahl!

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Veröffentlicht am 29.05.2023

Fesselnd – eine Geschichte, die Entsetzen hervorruft

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„NO-NAME GIRL“ ist nach „Der Sündenfall“ der zweite Fall für Hauptkommissarin Mo Celta von den Autorinnen Astrid Korten und Eva-Maria Silber.

Handlungsort ist München. Die zwölfjährige Greta verschwindet. ...

„NO-NAME GIRL“ ist nach „Der Sündenfall“ der zweite Fall für Hauptkommissarin Mo Celta von den Autorinnen Astrid Korten und Eva-Maria Silber.

Handlungsort ist München. Die zwölfjährige Greta verschwindet. Hauptkommissarin Mo Celta und ihr Kollege Nico Braun versuchen etwas herauszubekommen. Zeitgleich tauchen Skelettteile auf, die zunächst nicht zuzuordnen sind. Mos Schwester ist Jahre zuvor verschwunden. Haben die Knochen etwas mit ihr zu tun ?
Außerdem taucht noch ein verwahrloster Teenager mit viel Geld auf und es gibt die Ausreißerin Peggy, die dieses gut gebrauchen könnte.

Aus diesen losen Fäden haben die Autorinnen eine spannende Geschichte gemacht, die mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt hat. Obwohl sich schnell menschliche Abgründe auftun, waren mir die Zusammenhänge lange Zeit vollkommen unklar.

Das Ende kam für mich überraschend, aber es ist stimmig, die Handlungsstränge liefen zusammen und für mich wurden alle Fragen geklärt.

In Ihrem Nachwort machen die Autorinnen deutlich, dass es sich nicht um reine Fantasie handelt. Viel zu viele Kinder verschwinden, werden nicht mehr aufgefunden und die menschlichen Abgründe sind tief.

Dies ist kein Lesestoff für schwache Nerven. Es ist immer dramatisch, wenn Kinder verschwinden, aber was hier zu Tage kommt übertrifft alles, was ich mir hätte vorstellen können. Ich war gleichermaßen gefesselt und schockiert und kann diesen Thriller nur empfehlen.

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