Cover-Bild Overkill
Band 2 der Reihe "Overkill"
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12,90
inkl. MwSt
  • Verlag: BoD – Books on Demand
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Psycho
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 338
  • Ersterscheinung: 31.05.2023
  • ISBN: 9783755747970
Astrid Korten, Eva-Maria Silber

Overkill

No-Name Girl
NACH EINER WAHREN BEGEGENHEIT
Ein vermisstes Mädchen
Ein seltsamer Teenager
Ein monströser Psychopath
Eine Ermittlerin und die Dämonen der Vergangenheit

Ende März verschwindet in München die zwölfjährige Greta spurlos. Sie ist nicht die Erste, wissen Polizeihauptkommissarin Mo Celta und ihr Kollege Nico Braun von der Kripo München. Als wäre das nicht genug, werden die Ermittler mit über die Stadt verteilten seltsam inszenierten Skelettteilen konfrontiert. Stammen einige vielleicht von Mos 1996 verschwundener Schwester? Zeitgleich taucht ein Teenager in der Fußgängerzone auf, gekleidet wie ein Obdachloser und völlig ausgehungert. Und das, obwohl er viel Geld in seinem Rucksack hat. Geld, das die Ausreißerin Peggy dringend braucht. Was ist das Geheimnis des autistisch anmutenden Teenies? Hat er etwas gesehen, was er nicht sehen sollte?

In dem Thriller NO-NAME GIRL, Band II der Serie OVERKILL, nimmt Mo Celta es nicht nur mit einem monströsen Psychopathen auf, sondern muss sich auch den Dämonen ihrer Vergangenheit stellen.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.05.2023

Gefangen im Käfig

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"Nur weil dich jemand nicht so liebt, wie du es dir wünscht, heißt das nicht, dass er dich nicht mit ganzer Seele liebt.“ (Gabriel Garcia Marquez)
Mo Celta und Nico Braun ermitteln in dem Fall um die seit ...

"Nur weil dich jemand nicht so liebt, wie du es dir wünscht, heißt das nicht, dass er dich nicht mit ganzer Seele liebt.“ (Gabriel Garcia Marquez)
Mo Celta und Nico Braun ermitteln in dem Fall um die seit März vermisste 12-jährige Greta. Von ihr fehlt bisher jede Spur, da tauchen an verschiedenen Stellen Münchens inszenierte Skelettteile auf. Sofort kommen bei Mo wieder alle Erinnerungen hoch, als ihre Schwester Elisa 1996 ebenfalls spurlos verschwindet. Hat Gretas Verschwinden womöglich etwas mit ihrem alten Fall zu tun? Zur selben Zeit fällt Ausreißerin Peggy, ein eigentümlicher Teenager mit Namen "Sohn" in der Fußgängerzone auf. Er sieht aus wie ein Obdachloser mit einem Rucksack auf dem Rücken, in dem sehr viel Geld steckt, wie Peggy bald feststellen wird. Geld, das sie gut gebrauchen kann, um ins Ausland abzuhauen. Deshalb versucht sich Peggy mit dem stummen Teenie anzufreunden und kommt dadurch automatisch seinem Geheimnis auf die Spur.

Meine Meinung:
Das eindrucksvolle Cover passt inhaltlich hervorragend zur Thematik. Im zweiten Band der Overkill Reihe geht es um Entführung, Misshandlung und Missbrauch eines grausamen Psychopathen. Deshalb empfehle ich dieses Buch nur Lesern mit guten Nerven. Mo Celta muss sich außerdem ihren Dämonen der Vergangenheit stellen, indem sie sich erneut mit dem Verschwinden ihrer Schwester auseinandersetzt. Wie im damaligen Buch "Poppy" geht einem auch der neuste Fall von Mo Celta extrem an die Nieren. Denn er befasst sich wieder einmal mit Kindeswohlgefährdung, welches hier drastisch aufgezeigt wird. Anhand mehrerer Handlungsstränge nehmen uns die beiden Bestsellerautoren mit in die Abgründe eines grausamen Psychopathen. Vor allem den Handlungsstrang Greta ist belastend und schockierend und ich leide förmlich mit ihr mit. Nicht nur ihre Gedankenwelt, sondern ihr ganzes Martyrium, das sie während der Gefangenschaft ertragen muss, wird hier dargestellt. Durch den einfühlenden, bildhaften und überaus spannenden Schreibstil kann ich mich gut in die verschiedenen Handlungen hineinversetzen. Da ich als Leser immer wieder zwischen den verschiedenen Handlungen hin und her switche, bleibt der Spannungsbogen kontinuierlich hoch. Dieses Buch fesselt mich sogar so sehr, sodass ich es kaum mehr weglegen kann. Beachtlich finde ich Mo Celtas Kindheit und Jugend und wie sehr sie alles belastet hat. Sehr befremdlich benimmt sich dieser Teenager, den Peggy "Justy" nennt. Sein Geheimnis, über welches wir im Laufe der Geschichte mehr erfahren, schockiert mich ebenso. Sprachlos machen mich Peggys familiäre Erlebnisse, obwohl es sicherlich vielen Kindern ähnlich ergeht. Den dieses Buch entstand in gewisser Weise nach wahren Begebenheiten. Gut durchdacht sind ausnahmslos die Charaktere. Allen voran Greta, mit der ich total mitfühle. Peggy, die mit ihrer toughen Art gar nicht so cool ist, sondern sogar Herz zeigt. Justy ist mit der unbedarften scheue Art recht glaubwürdig dargestellt. Am Buchende gibt noch es eine Anmerkung zur Realität, indem Kinder einfach so verschwinden und oft nicht wieder auftauchen. Chapeau an die beiden Autoren, sie sollten weiterhin gemeinsam schreiben. Von mir gibt es Leseempfehlung und 5 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 18.05.2023

Eine reale Geschichte, die Gänsehaut macht

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Der zweite Teil der Overkill-Reihe ist nichts für schwache Nerven. Das wurde mir schon direkt zu Beginn bewusst und hat mein (Mutter-)Herz dementsprechend bluten lassen. So erzählt uns Astrid Korten - ...

Der zweite Teil der Overkill-Reihe ist nichts für schwache Nerven. Das wurde mir schon direkt zu Beginn bewusst und hat mein (Mutter-)Herz dementsprechend bluten lassen. So erzählt uns Astrid Korten - die sich für den zweiten Teil Unterstützung von Eva-Maria Silber geholt hat - eine Geschichte die unter die Haut geht und dem Leser das Blut in den Adern gefrieren lässt.

In mehreren kurz gehaltenen Kapiteln verfolgen wir eine Story, die trauriger und grausamer nicht sein könnte. Neben der uns bekannten Ermittlerin Mo Celta, die sich auf die Suche nach der vermissten Greta macht, begleiten wir mit „dem Sohn“ einen geheimnisvoll wirkenden Teenager, der ohne seinen Vater nicht zurecht zu kommen scheint. Je mehr wir von ihm zu lesen bekommen, desto sprachloser werden wir und können trotzdem nicht im mindesten erahnen, welches Martyrium er hat durchleben müssen. Dann gibt es da noch Peggy, die von zu Hause ausgerissen ist. Sie begegnet „dem Sohn“ zufällig und versucht sich seiner anzunehmen. Doch schon bald merkt Peggy, dass nichts ist wie es scheint und die Begegnung auch ihr Leben komplett verändern wird…

Die Ermittlerin Mo mochte ich in Teil 1 schon sehr gerne und sie hat mir auch hier wieder bewiesen, dass sie eine kompetente, empathische und ausgesprochen ehrgeizige Polizeibeamtin ist. Peggy ist authentisch und real dargestellt und mein Kopfkino konnte sich den flippigen Teenager perfekt ausmalen. Sie wirkt sehr reif und ihre Entwicklung hat mich fasziniert. Gerade im Umgang mit „dem Sohn“ durchlebt sie selbst sehr viele Emotionen, die das Autorenduo prima rübergebracht hat. „Der Sohn“ selbst ist ein Charakter, den man recht schnell ins Herz schließt, da die Geschichte um ihn einfach unvorstellbar ist. Seine Naivität und seine zurückgebliebene Entwicklung ist den Erlebnissen der letzten Jahre geschuldet, die für mich kaum zu ertragen waren und mich immer noch fassungslos machen.

Astrid Korten und Eva-Maria Silber machen mit „No-Name-Girl“ auf ein Thema aufmerksam, vor dem viele die Augen verschließen bzw. es einfach verdrängen wollen. Es gibt so viele unschuldige Kinderseelen da draußen, genau in diesem Moment, die auf Hilfe und Rettung hoffen. So viele ungeklärte Vermisstenfälle, deren Aufklärung seit Jahren stockt. So viele Kinder, die misshandelt werden und das als völlig normal ansehen. Wir dürfen diese hilflosen Kinder nicht vergessen, weshalb ich dankbar bin, dass die beiden Autorinnen sich diesem Thema angenommen haben. Mit ganz viel Fingerspitzengefühl haben die beiden eine reale Geschichte erzählt, die mich ergriffen hat und mir noch lange im Gedächtnis bleiben wird.

Fazit:
Was uns Astrid Korten und Eva-Maria Silber mit „No-Name-Girl“ auftischen, ist in Worten kaum zu beschreiben. Ich habe die Geschichte mit allerlei Emotionen aufgesaugt, aber sie zu verarbeiten wird um einiges länger dauern. Dass es sich hier um eine reale Geschichte handelt macht mich betroffen, wütend und unendlich traurig. Meinen Respekt an das Autoren-Duo, dieses brisante Thema anzupacken und daraus eine herzergreifende Story zu kreieren.

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Veröffentlicht am 17.05.2023

No Name Girl Overlkill

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Ich liebe diese Bücher von Astrid Korten. Diesmal schreibt sie es zusammen mit Eva Maria Silber, ein traumhaftes Duo. Das Buch geht mehr als unter die Haut, denn hier geht es um Jugendliche, was einem ...

Ich liebe diese Bücher von Astrid Korten. Diesmal schreibt sie es zusammen mit Eva Maria Silber, ein traumhaftes Duo. Das Buch geht mehr als unter die Haut, denn hier geht es um Jugendliche, was einem als Mutter und Oma mehr als nahe geht. In München verschwindet die 12jährige Greta spurlos. PKH Mo Celta und ihr Kollege Nico Braun sind mit dem Fall beauftragt. Aber es sind hier schon mehr blonde Mädchen verschwunden. Mo trifft diese Sache besonders arg, da 1996 ihre Schwester ebenfalls verschwunden ist und bis heute weder das Mädchen noch eine Leiche gefunden wurden. Zur gleichen Zeit tauchen in München und Umgebung Leichenteile von Kindern auf, an besonderen Ort oder mit besonderen Nachrichten versehen. Was will der Mörder damit sagen oder andeuten???? Ein anderer Handlungsstrang berichtet uns von einem Jugendlichen, der im verdunkelten Haus mit seinem Vater lebt, dieses aber bisher noch nicht verlassen durfte, keinen Kontakt mit anderen Menschen haben darf. Plötzlich taucht auf Münchens Straßen ein Jugendlicher auf mit alten Klamotten und autistisch und im Rucksack befindet sich eine Menge Geld. Die Ausreißerin Peggy, die in einer verlassenen Gartenkolonie lebt, nimmt sie dieses Jungen an mit dem Ziel, ihm das Geld wegzunehmen und damit ihren Traum vom Leben in Spanien zu verwirklichen. Doch dann finden all diese Themen und Personen zu einem einzigen Strang zusammen. Das Buch ist derart spannend geschrieben, es sind sehr viele spannende und sehr kriminelle, manchmal aus menschenverachtende Handlungen zu verzeichnen, man vergißt teilweise das Atmen, denn was man dort erfährt und zu lesen hat, kann man sich in seinen kühnsten Träumen nicht vorstellen. Sprachlich ist dieser Thriller wirklich einmalig, man kann ihn gut und verständlich lesen, es sind keine akrobatischen Wortspiele zu verzeichnen oder Fremdwörter, bei denen man den Sinn nachschlagen muß. Diese teils psychopathischen Vorgehensweisen machen das ganze Buch zu einer erstklassigen Lektüre. Mir gefällt auch, dass es zeitnah geschrieben ist, also bis April 2023 und somit auch die neuesten Ereignisse mit aufgenommen werden. Die Anmerkung am Ende vom Buch gibt eine Aufklärung zu verschwundenen Kindern und Jugendlichen. Das Cover ist dunkel gestaltet und zeigt ein Mädchen, dessen Kopf in einem Käfig steckt. Ein Buch, das Lust auf eine Fortsetzung macht.

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Veröffentlicht am 15.05.2023

OVERKILL NO-NAME GIRL

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Über das Buch
Ein vermisstes Mädchen
Ein monströser Psychopath
Ein Cold Case
Eine Ermittlerin und die Dämonen der Vergangenheit



Schon als ich das Cover das erste Mal sah, wusste ich. Auch dieses Buch ...

Über das Buch
Ein vermisstes Mädchen
Ein monströser Psychopath
Ein Cold Case
Eine Ermittlerin und die Dämonen der Vergangenheit



Schon als ich das Cover das erste Mal sah, wusste ich. Auch dieses Buch der Autorin muss ich lesen, die Stimmung, die das Cover verbreitet ist, eher düster, die Lage des Mädchens hoffnungslos.

Die ist der zweite Band um die Ermittlerin Mo Celta, die in München gemeinsam mit ihrem Kollegen Nico Braun im Fall der 12-jährigen Greta ermittelt, Greta ist nicht das erste Kind, das verschwand, wie die Ermittler wissen. Über die Stadt verteilt tauchen Skelettteile auf, die seltsam inszeniert Mo und Nico Hinweise auf den Täter geben.

Sohn wartet seit Tagen vergeblich auf die Rückkehr seines Vaters, als dieser nicht zurückkehrt, beschließt Sohn ihn zu suchen. Mit einem Rucksack voller Geld, mit dem er nichts anzufangen weiß, irrt er durch die Stadt und trifft auf die Obdachlose Peggy, die sehr an dem Inhalt seines Rucksacks interessiert ist, nicht ahnend, was auf sie zukommt.

In diesem Band erfahren wir mehr über Mo Celta, die im ersten Band der Reihe »Sündenfall« nur kurz vorgestellt wird, die Idee eine Ermittlerin, die ja die eigentliche Hauptperson ist, über mehrere Bücher vorzustellen, ist gewagt, aber sehr interessant und für mich absolut gelungen. Einfach mal etwas Neues wagen, abseits von den ausgetretenen Pfaden.

Wer die Bücher von Astrid Korten kennt, weiß ihn erwartet, sie sind definitiv nichts für zartbesaitete Leser und Leserinnen. Der Autorin ist es ein Anliegen auf das Schicksal vieler Kinder, die missbraucht, geschlagen und getötet werden, aufmerksam zu machen. Und das gelingt ihr auch hier wieder, in Zusammenarbeit mit der Autorin Eva-Maria Silber, auf beeindruckende Weise. Ich war zutiefst erschüttert und so wütend auf die Menschen, die Kindern etwas antun. Ich habe das Buch in dem Wissen gelesen, dass genau so etwas tagtäglich überall auf der Welt geschieht.

Die Geschichte hat mich lange nicht losgelassen, sie ist verstörend, abschreckend und absolut lesenswert.

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Veröffentlicht am 07.05.2023

ein grandioser Psychothriller mit sehr ernster Thematik

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"No-Name Girl“ ist der zweite Band der Serie „Overkill“. Beide Bände sind komplett unabhängig voneinander lesbar. Diesmal ist das Buch ein Gemeinschaftsprojekt von Astrid Korten und Eva-Maria Silber.

Kurz ...

"No-Name Girl“ ist der zweite Band der Serie „Overkill“. Beide Bände sind komplett unabhängig voneinander lesbar. Diesmal ist das Buch ein Gemeinschaftsprojekt von Astrid Korten und Eva-Maria Silber.

Kurz zum Inhalt:
In München wird ein zwölfjähriges Mädchen vermisst. Kurz danach tauchen Leichenteile von Kindern an unterschiedlichen Stellen der Stadt auf. Mo Celta und ihr Kollege Nico Braun nehmen die Ermittlungen auf und fürchten, dass ein Zusammenhang zu anderen vermissten Mädchen besteht. Mehr sei hier nicht verraten, lest das Buch selbst.

Meine Meinung:
Das Buch erzählt aus zwei verschiedenen Handlungssträngen. Zum einen geht es um die Ermittlungsarbeit von Mo und Nico. Zum anderen taucht ein verwahrloster, scheinbar zurückgebliebener Junge mit einem Rucksack voller Geld auf, der sich der Ausreißerin Peggy anschließt. Beide Stränge sind gleichermaßen spannend zu lesen.
Der erste Band „Der Sündenfall“ hat mich schon richtig gefesselt. Dieser Teil gefällt mir sogar noch einen Tick besser (falls das überhaupt möglich ist). Diesmal nehmen die Ermittlungsarbeiten, sowie auch die Ermittlerin Mo und ihre Vergangenheit mehr Raum ein.
Es geht rasant, fesselnd und spannend zu, so dass ich das Buch an einem Tag durchgesuchtet habe. Die Handlung ist sehr ernst, aber leider nicht unrealistisch. Es tun sich wieder menschliche Abgründe auf. Das Buch rüttelt regelrecht auf und man braucht beim Lesen starke Nerven.
Als Stilmittel setzen die Autorinnen Metaphorik ein, um die Spannung noch zusätzlich zu unterstreichen. Dadurch kommt so richtige „Gänsehaut-Atmosphäre“ auf.

Fazit: Ein nervenaufreibender Psychothriller, der sich grauenvoll und zugleich grandios liest. Auch wenn es sich um Fiktion handelt, so ist die Thematik leider nicht unrealistisch. Wer gerne fesselnde Psychothriller mit ernster Hintergrundthematik liest, dem kann ich dieses Buch absolut empfehlen.

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