Cover-Bild Puppenmutter
11,90
inkl. MwSt
  • Verlag: BoD – Books on Demand
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Psycho
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 316
  • Ersterscheinung: 04.12.2018
  • ISBN: 9783752873351
Astrid Korten

Puppenmutter

Das Böse in uns
Wenn der Liebeswahn zum Verhängnis wird ...
Wenn die Wahrheit so verwerflich ist wie die Lüge ...
Wenn das Böse dich im Visier hat ...

Paris. Tessa Simonet lebt mit ihrem Mann Jules in einer abgelegenen Villa am Stadtrand von Paris. Eines Tages wird sie am helllichten Tag in ihrem Haus Opfer eines Übergriffs. In derselben Nacht begeht Jules Selbstmord. Ihre Familie und ihre Freundin Amelie unterstützen Tessa so gut sie können, wobei jeder seine eigenen Interessen verfolgt.
Tessas Gefühlswelt wird zu einer Achterbahn aus Verunsicherung, Entsetzen, Verwirrung und Angst, als ein Mord geschieht. Sie traut nur noch wenigen Menschen und sucht beharrlich nach Antworten. Dabei übersieht sie, dass auch sie Teil eines perfiden Intrigenspiels ist.
Ein raffinierter, sehr spannender und komplexer Psychothriller, in dem der Leser sich fragen wird, ob die Wahrheit so verwerflich sein kann wie die Lüge.
PUPPENMUTTER ist der 13. Thriller von Astrid Korten. Nicht umsonst lauert in Zelle 13 in diesem spannenden Psychothriller das Böse: die Puppe Alice.

Erste Stimmen:
Ein äußerst raffinierter Psychothriller mit perfekt gezeichneten Figuren und einem sehr überraschenden und verblüffenden Ende. WAZ

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.09.2018

Spannung und Verwirrung bis zum Ende

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Inhalt:
Tessa lebt mit ihrem Mann Jules in einem Pariser Vorort. Eines Tages wird sie am helllichten Tag in ihrem Haus überfallen. Ihren Mann sieht sie nicht mehr, da er wenige Stunden später Selbstmord ...

Inhalt:
Tessa lebt mit ihrem Mann Jules in einem Pariser Vorort. Eines Tages wird sie am helllichten Tag in ihrem Haus überfallen. Ihren Mann sieht sie nicht mehr, da er wenige Stunden später Selbstmord begeht. Als dann auch noch ihr Gärtner ermordet wird, kommen Tessa Zweifel, ob dies wirklich alles Zufall ist. Sie lebt nun in ständiger Angst, und wird von Zweifeln und Selbstzweifeln geplagt….mehr sei an dieser Stelle zum Inhalt nicht verraten…

Meine Meinung:
Bei diesem Buch haben mich das gruselige Cover und der Titel sehr neugierig gemacht. Und ich muss sagen, Astrid Korten ist erneut ein sehr fesselnder und packender Thriller gelungen.
Das Buch ist in sehr viele kurze Kapitel unterteilt, die sich prima lesen lassen und zum ständigen Weiterlesen verlocken. Die Sichtweise der einzelnen Progatonisten wechselt meistens zwischen Tessa und Amelie ab. Zwischendurch gibt es aber auch immer wieder Briefe, sowie Einträge „Zwischen den Zeilen“.
Die Autorin nimmt die LeserInnen mit auf ein Verwirrspiel. Bis ganz kurz vor dem Ende weiß man weder, wer die Briefe schreibt, noch vom wem die Tagebucheinträge „Zwischen den Zeilen“ stammen. Man weiß auch nicht wer gut und wer böse ist. Astrid Korten schafft es wieder prima, einem beim Lesen so mitzureißen, dass man das Buch nicht mehr aus der Hand legen kann. Man zittert und fiebert mit den Protagonisten mit. Es wird ausgesprochen viel Gänsehaut-Feeling erzeugt!
Thematisch geht sehr viel um Angst, Lügen und Liebe. Eine Lieblingsstelle möchte ich noch zitieren, da mir diese Stelle so gut gefallen hat. Seite 347: „Alles ist fremd. Doch auch das Fremde gehört zum Abschied, denn es steht für den Neuanfang.“
Auch zeigt die Autorin wieder tiefste menschliche Abgründe auf, mit denen man wirklich nicht rechnen mag. Am Ende setzt sie nochmal eins drauf und es kommt alles nochmal ganz anders als man vermutet. Also wieder Spannung, Verwirrung und Gänsehaut par excellence, so wie man das mittlerweile von Astrid Korten schon gewohnt ist. Erneut ein Thriller, den man einfach gelesen haben muss!

Veröffentlicht am 27.09.2018

Der Hammer – Mir fehlen die Worte

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Wer nicht weiß, dass die Wahrheit so verwerflich sein kann wie die Lüge, der sollte unbedingt den 13. Thriller von Astrid Korten lesen! Hier kommen neben Lügen, Intrigen, Verrat und Liebeswahn auch das ...

Wer nicht weiß, dass die Wahrheit so verwerflich sein kann wie die Lüge, der sollte unbedingt den 13. Thriller von Astrid Korten lesen! Hier kommen neben Lügen, Intrigen, Verrat und Liebeswahn auch das Böse als Inhaftierte Puppenmutter in Zelle 13 zu Wort. Paris. Tessa wird am helllichten Tag in ihrem Haus Opfer eines Übergriffs. In derselben Nacht begeht ihr Mann Jules Selbstmord. Familie und Freunde unterstützen Tessa, wobei alle ein Geheimnis zu haben scheinen. Tessas hat Angstzustände, als kurz nach dem Suizid ihres Mannes unmittelbar vor ihrer Haustür ein Mord geschieht und nachts in ihrem Haus seltsame Dinge geschehen. Als auch ihr Gärtner ums Leben kommt, sucht sie beharrlich nach Antworten. Auch ahnt Tessa nicht, dass sie gestalkt wird und in großer Gefahr schwebt. Das Böse in Zelle 13 – hier als Kapitel „Zwischen den Zeilen“ eingefügt, hat dabei nichts Gutes im Sinn, wie auch der Briefschreiber, dessen Liebesbriefe an Tessa immer bedrohlicher werden. Ein sehr spannender Psychothriller, der mich sprachlos zurücklässt. Das Finale ist wie das ganze Buch schlichtweg der Hammer! Ist die Wahrheit so verwerflich ist wie die Lüge. Ja! In diesem Thriller ganz sicher.
Meine absolute Leseempfehlung!

Veröffentlicht am 27.09.2018

Puppenmutter

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Inhalt:
Tessa wird in ihrem Haus überfallen, die Einbrecher verlangen Geld, Geld von dem Tessa sicher ist, dass sie es nicht im Haus hat. Als Tessas Nichte die Einbrecher stört und die Polizei ruft, ergreifen ...

Inhalt:
Tessa wird in ihrem Haus überfallen, die Einbrecher verlangen Geld, Geld von dem Tessa sicher ist, dass sie es nicht im Haus hat. Als Tessas Nichte die Einbrecher stört und die Polizei ruft, ergreifen sie die Flucht nicht ohne die Warnung das sie zurückkommen. Nach dem Überfall kümmern sich ihr Schwager und ihre beste Freundin Amelia rührend um sie, nur Jules taucht nicht auf. Tessa ahnt nicht das der Albtraum soeben erst beginnt.

Meine Meinung:
Von Astrid Korten ist man so einiges gewöhnt, ihre Thriller sind verstörend und knallhart und so wusste ich schon, dass Puppenmutter mir wieder einige wache, Nächte bescheren wird.
Und so war es auch, mit jeder Seite grübelte ich mehr, wie sich die Geheimnisse um Tessa lösen würden und was es mit den Liebesbriefen auf sich hat, die zwar die Leser zu Gesicht bekommen, der Adressat allerdings nicht und die immer bedrohlicher werden und natürlich gilt es das Geheimnis der Insassin im Zelle 13 zu lösen.
Astrid Korten gewährt ihren Lesern einen tiefen Einblick in die Abgründe der menschlichen Seele. Ihre Protagonisten kommen ihren Lesern ganz nah, manchmal bedrohlich nah, es ist schwer zu beschreiben, aber man verliert beim Lesen die Distanz und spürt die Bedrohung fast körperlich, das macht den unverwechselbaren Schreibstil der Autorin aus. Natürlich habe ich beim Lesen überlegt, was hinter allem stecken könnte, mit dem Ende habe ich allerdings nicht gerechnet, wiedereinmal schaffte es die Autorin mich zu überraschen.
Ich vergebe eine Leseempfehlung für den 13 Thriller aus der Feder Astrid Kortens.

Veröffentlicht am 27.09.2018

Puppenmutter

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Tessa erlebt einen absoluten Albtraum: sie wird in ihrem eigenen Haus überfallen und muss Todesängste durchstehen. Als wäre das noch nicht genug begeht Jules, ihr Ehemann, am selben Abend Suizid. Tessa ...

Tessa erlebt einen absoluten Albtraum: sie wird in ihrem eigenen Haus überfallen und muss Todesängste durchstehen. Als wäre das noch nicht genug begeht Jules, ihr Ehemann, am selben Abend Suizid. Tessa erhält in dieser schwierigen Zeit Rückhalt von ihren Freunden, welche allerdings alles andere als selbstlos handeln und ihre eigenen Ziele verfolgen. Kurz darauf geschieht ein weiterer Mord und Tessa muss feststellen, dass sie selbst ein Teil des Spiels ist…

Astrid Kortens Schreibstil ist unglaublich fesselnd und mitreißend. Die Autorin konnte mich von der ersten bis zur letzten Seite in den Bann der Handlung ziehen und mehr als begeistern. Im Buch finden sich viele unerwartete Wendungen, welche die Handlung besonders spannend und kurzweilig erscheinen lassen. Ich konnte das Buch kaum zur Seite legen und wurde mehrfach überrascht und komplett in die Irre geführt. Besonders die absolut unerwartete Auflösung konnte mich überzeugen.

Im Buch wechseln sich immer wieder Kapitel rund um Tessa und Amelie ab. Diese sind aber zu Beginn deutlich gekennzeichnet, wodurch der Lesefluss in keinster Weise beeinträchtigt wird. Zudem finden sich im Buch auch immer wieder Briefe und Kapitel rund um die Zelle 13. Diese Perspektivenwechsel haben für mich den besonderen Reiz des Buches ausgemacht, da sich dadurch die Wahrheit erst nach und nach offenbart hat und schnell große Spannung entstand. Astrid Korten hat es zudem geschafft die Spannung immer weiter zu steigern, bis sie beinahe nervenzerreißend wurde.

Die einzelnen Protagonisten sind authentisch und äußerst facettenreich. Als Leser denket man schnell sich ein Bild über die einzelnen Charaktere geschaffen zu haben, was allerdings nicht der Fall ist. Es kommen immer neue Offenbarungen ans Licht, wodurch sich das Bild zu den Protagonisten immer wieder ändert. Als Leser merkt man bald: es ist Nichts so wie es zu Beginn des Busches scheint.

„Puppenmutter“ ist mein zweites Buch von Astrid Korten und ich bin mehr als begeistert. Astrid Korten konnte mcih omplett in den Bann der Handlung ziehen und hat mich überrascht und sprachlos zurück gelassen. Ich werde in Zukunft gerne und gezielt zu Büchern der Autorin greifen, da sie meiner Meinung nach eine der besten Autorinnen dieses Genres ist.

FAZIT:
„Puppenmutter“ ist ein Muss für alle Thrillerfans. Astrid Korten schafft es eine nervenzerreißende Spannung und unerwartete Wendungen mit facettenreichen Charakteren gelungen zu verbinden. Ich vergebe 5 Sterne!

Veröffentlicht am 24.09.2018

Der 13. Thriller

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Astrid Kortens 13. Thriller hat es wirklich in sich. Schon das Cover, diese verschnürte Puppe, düster und bedrückend. Auch hier hat die Autorin es geschafft mich von Anfang an zu fesseln. Die Hauptfigur ...

Astrid Kortens 13. Thriller hat es wirklich in sich. Schon das Cover, diese verschnürte Puppe, düster und bedrückend. Auch hier hat die Autorin es geschafft mich von Anfang an zu fesseln. Die Hauptfigur Tessa wird Opfer eines Überfalls am helllichten Tag im eigenen Haus. Am selben Abend nimmt ihr Mann Jules sich das Leben. Gleichzeitig beginnen Freunde und Familie sich um Tessa zu kümmern. Sie merkt sofort, das da etwas nicht stimmt. Astrid Korten beginnt ihre Geschichte mit diesen leisen Tönen, bei denen man ein Gefühl der Sicherheit entwickelt. Aber nichts ist sicher, schon gar nicht bei Astrid Korten. Der dunkle Schatten der Puppenmutter schwebt über allem. Die Wendungen die dieser Thriller nimmt ist schockierend. Eine absolute Leseempfehlung.