Cover-Bild Whitestone Hospital - High Hopes
Teil 1 der Serie "Whitestone Hospital"
(9)
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13,99
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX.audio
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 17.03.2022
  • ISBN: 9783966351577
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Ava Reed

Whitestone Hospital - High Hopes

. Ungekürzt.
Julia von Tettenborn (Sprecher), Louis Friedemann Thiele (Sprecher)

Willkommen im WHITESTONE HOSPITAL: dramatische Liebesgeschichten und bewegende Schicksale

Laura Collins hat es geschafft! Ihr größter Wunsch geht in Erfüllung, als sie eine Stelle an einer der angesehensten Kliniken des Landes ergattert. Am WHITESTONE HOSPITAL in Phoenix ist Laura eine der neuen Assistenzärzt:innen und erkennt schnell, dass sie für ihren Traumjob an ihre Grenzen gehen und alles geben muss. Nicht nur lange Arbeitszeiten, wenig Schlaf, schwere Entscheidungen und Patient:innen, denen sie nicht helfen kann, warten auf sie ... auch Dr. Nash Brooks, der junge Stationsarzt: kompetent, attraktiv, ein Einzelgänger - und absolut verboten!

Auftakt der vierteiligen Serie rund um die jungen Ärzt:innen des WHITESTONE HOSPITALS von SPIEGEL-Bestseller-Autorin Ava Reed

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.05.2022

Schöne Geschichte für zwischendurch❤️

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Rezension ⭐⭐⭐⭐


Erzählstil: Die Stimmen der Sprecher waren angenehm und die Betonungen haben mir gefallen. Ich hatte nur manchmal Schwierigkeiten zu unterscheiden, ob etwas von der Person nur gedacht ...

Rezension ⭐⭐⭐⭐


Erzählstil: Die Stimmen der Sprecher waren angenehm und die Betonungen haben mir gefallen. Ich hatte nur manchmal Schwierigkeiten zu unterscheiden, ob etwas von der Person nur gedacht oder gesagt wird, das war etwas doof.

Figuren: An sich haben mir die Charaktere zwar gefallen und ich mochte sie, aber je mehr ich über sie nachdenke, desto mehr merke ich, wie wenig man eigentlich über sie erfahren hat. Bei Laura ging es, aber über Nash weiß ich so gut wie nichts. Bei den Nebencharakteren könnte man das noch damit entschuldigen, dass es drei weitere Teile geben wird, in denen sie eben die Hauptrolle spielen und man mehr über sie erfährt, aber bei Nash? Er war einer der beiden Hauptprotagonisten, da hätte ich mir schon gewünscht, mehr von ihm zu erfahren. Und die Nebencharaktere kamen mir auch irgendwie nicht besonders abwechslungsreich vor; Ian, Grant, Ryan, Midge... sie alle haben meiner Meinung nach ziemlich ähnliche Charakterzüge... Ich hoffe einfach, dass sich das eben noch in den nächsten drei Teilen ändert und man tiefere Einblicke in ihre Leben bekommt.

Inhalt: Inhaltlich, also von der Story her, gefällt mir die Geschichte ziemlich gut. Es gab auch eine Stelle, an der ich Taschentücher zücken musste, das passiert bei mir eher selten. Die Emotionalität kam gut rüber. Auch wenn es teilweise ein ziemliches Hin und Her war, war es irgendwie glaubwürdig. Ich hab ziemlich in der Geschichte drin gesteckt. Aber am Ende der Cliffhanger ist fies! Damit hatte ich nicht gerechnet, da es im nächsten Teil ja glaub um ein neues Paar geht.


✨Fazit✨ Ich hätte gerne mehr über die Charaktere erfahren, aber die Geschichte hat mir gut gefallen!

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Veröffentlicht am 22.09.2022

Konnte mich nicht ganz überzeugen

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Für meinen Geschmack gab es in der Geschichte zu viel unnötiges Drama, was die Story für mich immer unrealistischer gemacht hat. Trotzdem hat mir das Krankenhaus-Feeling sehr gut gefallen und auch viele ...

Für meinen Geschmack gab es in der Geschichte zu viel unnötiges Drama, was die Story für mich immer unrealistischer gemacht hat. Trotzdem hat mir das Krankenhaus-Feeling sehr gut gefallen und auch viele der Nebencharaktere waren mir sympathisch. Laura als Person habe ich sehr positiv empfunden, Mit Nash hingegen bin ich die ganze Story über nicht ganz warm geworden. Deswegen konnte ich bei der Lovestory der beiden nicht vollkommen mitfiebern, die mir am Anfang auch deutlich zu schnell ging.

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Veröffentlicht am 25.02.2023

Blitzliebe im hektischen Klinikalltag

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„Whitestone Hospital – High Hopes“ von Ava Reed ist leider auch ein Buch, bei dem ich die vielen positiven Bewertungen nicht nachvollziehen kann.
Ich hatte mich für die Hörbuchvariante entschieden und ...

„Whitestone Hospital – High Hopes“ von Ava Reed ist leider auch ein Buch, bei dem ich die vielen positiven Bewertungen nicht nachvollziehen kann.
Ich hatte mich für die Hörbuchvariante entschieden und finde schon die Sprecherauswahl nicht sonderlich gelungen. Julia von Tettenborn liest mit einer sehr kühlen, teilweise energischen Stimme. Da mir die Figur der Laura ohnehin nicht sonderlich sympathisch war, wurde dieser Eindruck dadurch noch verstärkt.
Laura ist frischgebackene Assistenzärztin und tritt ihren ersten Job an. Sie wird als Typ Überfliegerin beschrieben und darf ziemlich schnell bei komplexen Operationen assistieren. Durch ihr beherztes Eingreifen kann sie in mehreren Situationen Schlimmeres verhindern. Quasi am ersten Tag verliebt sie sich in ihren Vorgesetzten Dr. Nash Brooks, gelesen von Louis Friedemann Thiele. Diese Stimme war mir grundsätzlich angenehm, leider harmonieren die beiden Stimmen jedoch nicht so gut, da Nash jünger als Laura klingt, fast schon jungenhaft, dabei ist er doch der Ältere.
Diese ganze Romanze zwischen Laura und Nash kam bei mir überhaupt nicht an. Die beiden kennen sich nicht und sind trotzdem sofort verliebt, vermutlich wegen der Optik. Zentraler Punkt der Beziehung ist das Vorgesetzten – Mitarbeiter- Verhältnis und das schlechte Gewissen von Nash. Dabei verhält er sich teilweise völlig kindisch, ignoriert Laura, ändert heimlich die Dienstpläne usw. ohne ein offenes Gespräch zu suchen.
Ich an Lauras Stelle hätte vermutlich nicht so viel Ausdauer gehabt, einem nahezu fremden Mann hinterher zu laufen.
Mir ist durchaus bewusst, dass es in einer Notaufnahme hektisch zugeht, aber im Whitestone Hospital jagt ein außergewöhnlicher Fall den Nächsten.
Zusammenbruch im Bus, Herztransplantation, schiefgelaufener Sexunfall, häusliche Gewalt... Dieses Buch ist wie eine ganze Staffel „Dr. House“ hintereinander.
Es gibt allein zwei große Massenkarambolagen mit vielen Unfallopfern. Auf den letzten Seiten wird jemand vom Personal verletzt und ich dachte, dass wird nun der Höhepunkt sein aber Ava Reed lässt sich nicht beirren und schiebt direkt noch eine Explosion hinterher.
Für mich war es einfach viel zu viel von allem. Man kann sich auf nichts richtig einlassen, da wie am Fließband Krankheitsfälle auf einen einprasseln.
Trotz des Cliffhangers werde ich auf die Folgebände verzichten.
Die einzigen Charaktere, die ich mochte, waren die Katze und Sina, die laut Klappentexten kein eigenes Buch bekommt.
Die anderen Personen fand ich alle so harsch und vorlaut, insbesondere auch Sierra, um die es in Teil 2 geht, oder Lauras Schwester.
Dann gibt es noch einen weiteren Arzt, der permanent den Clown gibt, was am Anfang noch etwas witzig war, aber mit der Zeit sind seine Sprüche einfach nur noch nervig und übergriffig.
Dieser Roman schafft leider keine Wohlfühlatmosphäre.

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Veröffentlicht am 28.08.2022

Nette Geschichte aber leider nervige Charaktere

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Mit den Protagonisten Laura und Nash bin ich leider nicht warm geworden. Sie war mir viel zu forsch und taktlos und er kühl und mürrisch. Ich habe leider auch keinerlei Verbindung zwischen den beiden gespürt.

Das ...

Mit den Protagonisten Laura und Nash bin ich leider nicht warm geworden. Sie war mir viel zu forsch und taktlos und er kühl und mürrisch. Ich habe leider auch keinerlei Verbindung zwischen den beiden gespürt.

Das Krankenhaus-Setting hat mir gut gefallen. Auch einen Teil der Nebenprotagonisten mochte ich gerne. Gerade Ian und Grant haben mir das ein oder andere Mal ein Schmunzeln entlockt.

Es reihte ein Drama ans nächste, was mir persönlich einfach viel zu viel war. Die Auflösungen/Klärungen der verschiedenen Dramen waren meiner Meinung nach einfach schlecht ausgearbeitet. Weniger Drama dafür aber besser ausgearbeitet, hätten für mich hier mehr gepunktet.

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