Highlight
"High hopes" war mein erstes Buch von Ava Reed. Ihr Schreibstil hat mir sehr gefallen und mir die Welt der Krankenhäuser echt und verständlich näher gebracht. Der Krankenhausalltag war interessant gestaltet ...
"High hopes" war mein erstes Buch von Ava Reed. Ihr Schreibstil hat mir sehr gefallen und mir die Welt der Krankenhäuser echt und verständlich näher gebracht. Der Krankenhausalltag war interessant gestaltet und einfach erklärt, sodass ich die Szenen trotz minimaler Kenntnisse gut vor Augen hatte. Ich hatte wirklich das Gefühl, dass es genauso stattfinden könnte. (Nicht das ich allzu viel Ahnung von Krankenhäusern hätte. Selbst meine Kenntnisse durchs Fernsehen hält sich sehr in Grenzen und wer weiß, was davon überhaupt stimmt.)
Die Story rund um Laura und Nash hat mich komplett für sich eingenommen. Die Mischung aus emotionalen Szenen, ruhigen Momenten und Konflikten war genau richtig, um eine ergreifende Geschichte zu kreieren.
Laura ist eine zielstrebig Frau, die ihre eigene Meinung vertritt und nicht davor zurückschreckt, sie auch vor ihren Vorgesetzten zu äußern. Nash hingegen ist eher ruhig und grummelig. Am Anfang will er sich nicht ganz eingestehen, dass er etwas für Laura fühlt und das obwohl die Funken von Anfang an zwischen den beiden gesprüht haben.
Außerdem lernen wir nebenher schon einmal die Charaktere aus den anderen Bänden kennen. Auf den nächsten Band, in dem Mitch und Sierra im Vordergrund stehen, freue ich mich schon sehr.