Konnte mich gar nicht überzeugen,schade.
Das Buch "Die Stille meiner Worte" habe ich mir sehr gewünscht,denn der Klappentext hat mich so sehr angesprochen,das ich es unbedingt lesen wollte.Desweiteren wäre es der erste Roman der Autorin Ava Reed ...
Das Buch "Die Stille meiner Worte" habe ich mir sehr gewünscht,denn der Klappentext hat mich so sehr angesprochen,das ich es unbedingt lesen wollte.Desweiteren wäre es der erste Roman der Autorin Ava Reed für mich,daher war ich so gespannter auf das Buch.Jetzt wo ich es gelesen habe,denke ich mir....ich hätte es auch sein lassen können...
Worum geht es:
Hannah hat ihre Worte verloren. In der Nacht, als ihre Zwillingsschwester Izzy ums Leben kam. Wer soll nun ihre Gedanken weiterdenken, ihre Sätze beenden und ihr Lachen vervollständigen? Niemand kann das. Egal, was Hannahs Eltern versuchen, sie schweigt.
Um Izzy nicht loslassen zu müssen, schreibt sie ihr Briefe. Schreibt und verbrennt sie. Immer wieder.
Hannah kann der Stille ihrer Worte nicht entkommen. Bis sie Levi trifft, der mit aller Macht versucht herauszufinden, wer sie wirklich ist …
Meinung:
Was habe ich erwartet von diesem Buch?!
Eine emotionale Geschichte,mit vielen Gefühlen und vllt den Drang,zu weinen,weil einen das alles so sehr berührt.
Was habe ich bekommen?!
Ein gefühlloses und fragwürdiges durcheinander von Entscheidungen und Gedanken der Hauptprotagonistin Hannah.Ich empfand,bis auf eine einzige Stelle im Buch,kein Mitgefühl für Hannah und konnte mich auch nicht in sie hineinversetzen,da ich mich mit ihr einfach nicht anfreunden konnte.Auch ihre Beweggrund,nicht mehr zu sprechen,konnte ich nicht nachvollziehen.
Dadurch das mich das schon alles nicht überzeugen konnte,blätterte ich mehr gelangweilt durchs Buch,als alles andere.Das einzige was ich eigentlich nur noch wissen wollte war,was mit Izzy geschehen.Als man als Leser dann an den Punkt kam,an dem man mit Hannah in die Vergangenheit gereist ist und erfahren hat,was genau passiert ist,war man erleichtert,dass das Buch endlich ein Ende hat.
Was mir jedoch gefallen hat,war der Perspektivenwechsel zwischen Levi und Hannah.Ich mochte Levi sehr gerne und seine Bemühungen habe ich sehr geschätzt.Auch den "Ort am See" mochte ich sehr gerne.Er hilft Leuten bzw Jugendlichen,die Probleme haben.Sie können dort darüber reden wenn sie wollen und sie überwältigen.
Trotz der paar positiven Dinge,konnte es mich einfach nicht überzeugen,daher würde ich das Buch nicht weiter empfehlen und bin schon enttäuscht,das mich das erste Buch von der Autorin direkt enttäuscht hat.Ob ich noch weitere von ihre lesen werde,denke ich nicht.