Cover-Bild Like Fire We Burn
Band 2 der Reihe "Die Winter-Dreams-Reihe"
(208)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Penguin
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 512
  • Ersterscheinung: 10.01.2022
  • ISBN: 9783328107736
Ayla Dade

Like Fire We Burn

Roman. Knisternde New-Adult-Bestsellerromantik
Auf dem Eis ist er zuhause. Kann er ihr Herz zum Schmelzen bringen? Die große New-Adult-Winterreihe geht weiter!

Zwei Jahre und zweitausend Meilen Abstand zwischen ihnen waren nicht genug. Als Aria nach Aspen zurückkehrt, um das Bed & Breakfast ihrer kranken Mutter zu leiten, rechnet sie nicht mit der Wucht ihrer wieder aufflammenden Gefühle: Noch immer empfindet sie etwas für Wyatt, den charismatischen Eishockeyspieler, der sie damals so tief verletzt hat. Sie hat sich jedoch geschworen, ihm nicht mehr zu nahe zu kommen – was sich als unmöglich erweist, denn Wyatt muss notgedrungen ins B&B einziehen. Aria schöpft Hoffnung, als sie endlich jemand Neuen kennenlernt – und macht Wyatt klar, dass sie nur noch als Freunde Zeit verbringen können. Doch bei einem Ausflug ins verschneite Gebirge sprühen die Funken zwischen ihnen und Wyatt scheint sie mit aller Macht überzeugen zu wollen, dass Freundschaft nie genug sein wird …

Erlebe ein Feuerwerk der Gefühle im Wintersportparadies Aspen – mit den weiteren Bänden der zauberhaften Winter-Dreams-Reihe:

1. Like Snow We Fall
2. Like Fire We Burn
3. Like Ice We Break
4. Like Shadows We Hide

Die Bände der Reihe sind unabhängig voneinander lesbar.

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.01.2022

Leider eine Enttäuschung

0

Puh, ich weiß echt nicht, wie ich meine Gefühle zu dem Buch in Worte fassen soll. Den 1. Band habe ich so geleibt, aber das hier war leider eine richtige Enttäuschung. :(

Ich habe versucht weitestgehend ...

Puh, ich weiß echt nicht, wie ich meine Gefühle zu dem Buch in Worte fassen soll. Den 1. Band habe ich so geleibt, aber das hier war leider eine richtige Enttäuschung. :(

Ich habe versucht weitestgehend ohne Spoiler zu schreiben, aber manchmal ging es nicht ohne!

Charaktere:
Ich fange mal mit dem für mich positiven an: Wyatt - ich mochte ihn recht gerne, auch wenn er manchmal wirklich verstrahlt war. xD
Er hat scheiße gebaut - ja - aber man merkt finde ich, dass es ihm wirklich leid tut. Was ich nicht verstehe, ist, wieso er ernsthaft denkt, er könnte sein Betrügen irgendwie erklären... Sorry, aber weder Alkohol, noch Drogen sind eine Entschuldigung für sowas. Er ist ja wirklich komplett überzeugt davon, dass sie ihm verzeihen würde, wenn sie nur zuhört. Er überschreitet so viele Grenzen bei Aria.

Spoiler!
Sich als jemand anderes auszugeben?! Ich glaube es hackt. Sie dazu zu bringen, sich in eine Illusion zu verlieben und andersherum sie irgendwie doch wieder für sich zu gewinnen. Und er ist auch noch glücklich, wenn er als Paxton mit ihr schreibt? Weil sie mit ihm schreibt? Also worüber freut er sich da bitte...

Aria war für mich total unnachvollziehbar. Ich verstehe ihr Handeln einfach nicht. Sie ist so wechselhaft, kann sich nicht einfach klar entscheiden, was sie will und nutzt Wy dadurch meiner Meinung nach einfach nur aus. Wenn sie nicht mehr mit ihm zusammen sein kann, dann soll sie das doch bitte auch klar machen und nicht dieses hin und her. ':|
Immerhin die Nebencharaktere wie Gwen und natürlich Knox und Paisley mochte ich.

Handlung:
Ich finde, die Handlung zieht sich extrem. Auf den ersten ca 300 Seiten geht es eigentlich wirklich nur darum, dass Aria so verletzt ist und dieses - für mich unverständliche - Hin und Her.
Es passieren aber auch so viele seltsame Dinge. Bei vielen Szenen saß ich einfach nur da und wusste nicht, was ich denken soll. Es war vieles total unzusammenhängend und aus dem Kontext gerissen. Außerdem gab es einige Szenen, die ich sogar wirklich eklig fand. Ich weiß nicht, ob man hier einfach unperfekte Charaktere darstellen wollte, aber vor sich hin gammelnde Zimmer oder Zehen in den Ohren anderer Leute fand ich wirklich nicht schön.
Zwischendrin dachte ich, es geht endlich bergauf. Dann kam allerdings eine Szene, die ich wirklich verstörend fand. Dass es hier keine Triggerwarnung gab, finde ich absolut nicht in Ordnung.
Nach dieser Szene ging es dann positiv weiter, was mich total überrumpelt hat. Aria hat von jetzt auf gleich ihre Meinung und Haltung ggü Wyatt geändert.
Das war mir viel zu plötzlich und unlogisch, v.a., nachdem sie ihm über 400 Seiten ja überhaupt nicht verzeihen konnte.
Auch das Ende war für mich so unglaubwürdig. Auf einmal merkt sie, dass sie auch ohne Wyatt wertvoll ist. Da gab es aber das ganze Buch über keine ENtwicklung zu! Das kam so aus dem Nichts.
Und dann das Gespräch mit Gwen & ihre Erklärung zu der Nacht mit Wy: Ich wusste absolut nicht mehr, was ich noch denken soll. Wo kam diese Idee her? Aria konnte ich da einfach nicht mehr ernst nehmen. Das ganze Buch über ist sie so verletzt und diese Erklärung findet sie dann okay und verzeiht Gwen. Die Szene fand ich so abgedreht, ich habe gar nichts mehr gecheckt. ':)

Schreibstil:
Ich fand ja den Schreibstil in Band 1 mega - aber hier hatte ich das Gefühl, es ist eine komplett andere Autorin. Zwischendrin war es wirklich wie im 1. und die Stellen mochte ich auch recht gerne. Aber dann gab es so poetische Passagen, die mir sehr gezwungen vorkamen. Es hat einfach nicht zusammengepasst. Außerdem gab es öfter Dialoge, bei denen man als Leser quasi nur liest, was die Personen sagen, aber keine Beschreibungen dazu hat. Diese Szenen waren für mich oft so kontextlos, weil irgendjemand etwas gesagt hat, was einfach aus dem Nichts kam. Mir hat einfach komplett der Zusammenhang bei solchen Aussagen gefehlt.

Wie man sieht, haben mich sehr viele Sachen an dem Buch gestört. Ich war ehrlich traurig darüber, nachdem mir der 1. Band so gefallen hatte.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 11.01.2023

Leider eine große Enttäuschung für mich :(

0

Meine Meinung:

Fangen wir mit den Punkten an, die mir sehr gefallen haben. Die Widmung und die ersten Kapitel haben es mir angetan. Der Schreibstil der Autorin empfand ich als lebhaft und flüssig, so ...

Meine Meinung:

Fangen wir mit den Punkten an, die mir sehr gefallen haben. Die Widmung und die ersten Kapitel haben es mir angetan. Der Schreibstil der Autorin empfand ich als lebhaft und flüssig, so dass ich durch die ersten 150 Seiten geflogen bin. Das Setting (auch, wenn ich persönlich nicht der Fan von Romance oder New Adult Romanen, die in Amerika spielen, bin) fand ich super einladen und verträumt.

Ich wollte diese Geschichte so gern mögen, am Anfang waren mir die Protagonisten Aria und Wyatt sympathisch, was sich aber leider schnell änderte… Es tut mir unglaublich leid, das so sagen zu müssen, aber die Beziehung zwischen Aria und Wyatt war so toxisch. Ich habe so oft den Kopf geschüttelt, weil ich die Handlungen nicht nachvollziehen konnte. Aria kann Wyatt wegen ihrer Vergangenheit nicht verzeihen, macht ihm aber dennoch Hoffnungen. Daraufhin überschreitet Wyatt sämtliche Grenzen und benimmt sich auch wie ein absoluter Fünftklässler. Arias gesamte Gefühlswelt wird so von ihrer Wut und ihrer Trauer über den Verrat von Wyatt damals überschattet, dass sie sich zu keinem anderen Gefühl überreden lässt.

Auch wurde der Spannungsbogen nie lange gehalten und die aufsteigenden Probleme wurden meiner Meinung nach zu schnell aufgelöst. Durch das Gefühlschaos und das Hin und Her der Charaktere hatte es für mich beim Lesen das Gefühl, dass alle Vernunft nicht existent war. An diesem Punkt hätte ich das Buch beinah abgebrochen, da ich mich auch gefragt habe, um was es eigentlich letztendlich gehen soll und wie das Buch wohl enden wird. Ich kann sagen, das Ende war überhaupt nicht meins, absoluter Kitsch, der einer unrealistischen Romantikkommödie geglichen hat.

Fazit:

Like fire we burn war für mich überhaupt nicht schwierig zu lesen, eher haben es die Charaktere und die Gesamtsituation, in der sie sich befanden verdorben. Ich kann diesen Teil für mich nicht weiter empfehlen, würde mich aber an einem weiteren Buch der Autorin gern versuchen, um meine Meinung zu ändern.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 11.02.2022

Leider ein Reinfall

1

Zwei Jahre nachdem Aria aus Aspen geflüchtet ist, da ihr Freund Wyatt sie mit einer anderen betrogen hat, ist sie zurück, um ihre kranke Mutter zu unterstützen. Wieder Zuhause muss sie sich den Gefühlen ...

Zwei Jahre nachdem Aria aus Aspen geflüchtet ist, da ihr Freund Wyatt sie mit einer anderen betrogen hat, ist sie zurück, um ihre kranke Mutter zu unterstützen. Wieder Zuhause muss sie sich den Gefühlen stellen, die Wyatt immer noch in ihr auslöst und der sie immer noch zurückgewinnen möchte…

Der Einstieg in die Geschichte fiel mir leider nicht so leicht, da ich mich erst an den Schreibstil gewöhnen musste, der auf mich sehr abgehackt und nüchtern wirkte. Dies wurde nach den ersten 100 Seiten zum Glück besser.
Sowohl mit den Charakter als auch mit der Handlung wurde ich dafür bis zum Schluss nicht warm.
Betrug ist sowieso etwas, das ich ziemlich unverzeihlich finde, weswegen es die Geschichte bei mir sowieso nicht leicht hatte. Das hätte ich vielleicht noch mit guter Aufarbeitung hinnehmen können, aber in Verbindung mit den beiden Protagonisten war das Ganze für mich keine Liebesgeschichte, die ein „Happy End“ verdient hätte. Das, was die beiden verbindet, war für mich keine Liebe sondern krankhafte Bessenheit.
Zwischendurch war es echt unangenehm, wie sehr Wyatt sich Aria aufdrängt und sie manipuliert und sich dabei auch noch wie der größte Held vorkommt. Und auch Aria war nicht besser, denn das einzige, was sie auszumachen scheint, ist ihre Liebe zu Wyatt, um den sich ihre Gedanken durchgängig drehen. Aber wenn sie ihm dann mal begegnet, dann verhält sie sich wie ein Kleinkind und beißt anderen Leuten in die Hand.
Auch der Umgang mit einem Thema im Bezug auf Wyatts Schwester hat mir gar nicht gefallen. Vor allem da das Ganze keinen Einfluss auf die Handlung hatte.
Seltsam fand ich auch, wie mit dem Betrug von Wyatt umgegangen wurde und wirklich jeder sein Verhalten rechtfertigt, während Gwen keine Schuld am Vorfall gegeben wird. Die Begründung für den Betrug war für mich auch komplett an den Haaren herbeigezogen. Und spätestens nach der zweiten Vertrauensbruch, den Wyatt sich leistet, war ich fertig mit dem Buch.

Alles in allem eine Geschichte, die meiner Meinung nach mit vielen Themen nicht gut umgeht und als Gesamtes einfach nicht funktioniert.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere