Cover-Bild Finding Back to Us
Band 1 der Reihe "Was auch immer geschieht"
(147)
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12,90
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 24.02.2020
  • ISBN: 9783736311190
Bianca Iosivoni

Finding Back to Us

Sie darf ihn nicht lieben - denn er ist ihr Stiefbruder ...

Als Callie nach langer Zeit in ihre Heimatstadt zurückkehrt, ist der Erste, dem sie dort begegnet, ausgerechnet Keith. Keith, der den Autounfall verursachte, bei dem ihr Vater starb. Keith, den sie nie mehr wiedersehen wollte. Sofort flammen der Schmerz und die Wut von damals wieder auf. Aber auch ein gefährliches Prickeln, das Callie völlig verwirrt. Denn Keith ist nicht nur die Person, die sie am meisten hasst. Er ist auch ihr Stiefbruder ...

"Ein ergreifender Liebesoman, der mich gepackt und berührt hat. Absolute Leseempfehlung." ZAUBERHAFTE BÜCHERWELTEN

Die WAS-AUCH-IMMER-GESCHIEHT -Reihe:

1. Finding Back to Us (Callie & Keith)

2. Feeling Close to You (Parker & Teagan)


FINDING BACK TO US ist bereits 2016 unter dem Titel WAS AUCH IMMER GESCHIEHT als Taschenbuch bei LYX erschienen.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.11.2020

war leider nicht meins

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Es war so lange her, seit jemand mit mir geflirtet hatte, der nicht tot war. Kein Wunder, dass ich aus der Übung war. Seite 14

Callie kehrt für den Sommer nach Hause zurück. Doch was als Auszeit von der ...

Es war so lange her, seit jemand mit mir geflirtet hatte, der nicht tot war. Kein Wunder, dass ich aus der Übung war. Seite 14

Callie kehrt für den Sommer nach Hause zurück. Doch was als Auszeit von der Uni geplant war, wird schnell ziemlich schnell ziemlich kompliziert. Denn Zuhause erwarten sie nicht nur ihre kleine Schwester Holly und ihre Stiefmutter, sondern auch Keith, ihr Stiefbruder. Keith, der vor sieben Jahren am Steuer des Wagens saß, in dem Callies Vater gestorben ist. Und den sie seitdem abgrundtief hasst. Oder?

„Setz dich, bevor du umfällst, dir den Kopf anschlägst und ich gezwungen bin, Erste Hilfe zu leisten.“
„Das würde dir gefallen, was?“
„Das du dir den Kopf anschlägst? Und wie.“
Seite 167

Ich mag keine Stiefgeschwister Liebesgeschichten, aber ich mag Bianca Bücher ^-^ Und als das Buch in der Bibliothek auslag, konnte ich nicht wiederstehen. Ich liebe den Schreibstill und das Setting der Geschichte. Auch der Figurenaufbau ist gut gemacht und bringt die Charaktere dem Leser schnell nahe. Das Stiefgeschwister Thema verblasst unter dem Problem, dass Cassie Keith als den Mörder ihres Vaters sieht und ihn hasst. Mich hat die Liebesgeschichte und besonders Cassie nicht überzeugt. Ich konnte ihre Handlungen und Gefühle nicht nachvollziehen. Natürlich ist diese Situation super kompliziert, aber für mich hat es leider nicht richtig gepasst.
Bianca ist für mich DIE Autorin im New Adult. Aber dieses Buch hat mir leider nicht gefallen.

Die Frage ist also nicht, was du tun sollst, sondern ob du mit der Entscheidung und den daraus entstehenden Konsequenzen leben kannst. Seite 252

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Veröffentlicht am 03.08.2020

Konnte mich leider nicht überzeugen...

1

Klappentext
Als Callie nach langer Zeit in ihre Heimatstadt zurückkehrt, ist der Erste, dem sie dort begegnet, ausgerechnet Keith. Keith, der den Autounfall verursachte, bei dem ihr Vater starb. Keith, ...

Klappentext
Als Callie nach langer Zeit in ihre Heimatstadt zurückkehrt, ist der Erste, dem sie dort begegnet, ausgerechnet Keith. Keith, der den Autounfall verursachte, bei dem ihr Vater starb. Keith, den sie nie mehr wiedersehen wollte. Sofort flammen der Schmerz und die Wut von damals wieder auf. Aber auch ein gefährliches Prickeln, das Callie völlig verwirrt. Denn Keith ist nicht nur die Person, die sie am meisten hasst. Er ist auch ihr Stiefbruder ...

Meine Meinung
Das Cover des Buches gefällt mir gut.

Die Hauptcharaktere des Buches sind Callie Robertson und Keith Blackwood. Callie ist eine entschlossene junge Frau, die aber vor lauter Wut und Hast verpasst richtig um ihren Vater zu trauern. Ihr Medizinstudium gefällt ihr nicht und dennoch ändert sie an ihrer Situation nichts, weil sie eine Verpflichtung spürt das Studium durchzuziehen. Keith ist ehemaliger Soldat und der Stiefbruder von Callie. Ich kann gar nicht so viel zu ihm sagen, da ich ihn als sehr blassen Charakter empfunden habe. Leider waren mir Callie und Keith nicht wirklich sympathisch und ich habe keinen richtigen Zugang zu den beiden und ihrer Geschichte gefunden. Dafür fand ich Parker total sympathisch. Er ist super witzig und ein toller Freund für Callie.

Der Schreibstil von Bianca Iosivoni ist sehr angenehm. Leider muss ich aber zugeben, dass die Geschichte mich nicht wirklich überzeugen konnte. Die Gefühle der Protagonisten sind meistens gar nicht so richtig bei mir angekommen. Die Anziehung zwischen Callie und Keith war zwar spürbar, aber irgendwie hat es mir die richtige Liebesgeschichte gefehlt. „Finding Back to Us“ hat nicht das Herzklopfen ausgelöst, das ein guter New Adult-Roman bei mir hervorruft. Stattdessen hatte ich das Gefühl, dass es zu viel Nebenhandlung gibt und habe das Buch demnach auch teilweise als langatmig empfunden. Die Geschichte von Callie und Keith war ganz nett zu lesen, hat mich aber leider nicht wirklich mitgerissen. Man merkt beim Lesen, das „Finding Back to Us“ nur eine Neuauflage ist und Bianca Iosivoni dieses Buch in ihren Anfangsjahren als Autorin geschrieben hat. Ich weiß, dass Bianca Iosivoni das besser kann! Alle anderen Bücher von ihr mochte ich sehr gerne.

Fazit
„Finding Back to Us“ ist eine ganz nette New Adult-Geschichte, die mich aber leider nicht wirklich überzeugen konnte. Die Charaktere waren mir zu blass, die Gefühle sind nicht bei mir angekommen und irgendwie hat man es verpasst eine richtige Liebesgeschichte zu schreiben.

Veröffentlicht am 16.06.2020

Halbwegs enttäuschend

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Als ich in meinem Buchladen des Vertrauens war und "Finding back to us" und "Feeling close to you" sah, musste ich diese Bücher haben.
Das Cover hat mich sehr angesprochen. Es ist schlicht, jedoch harmonieren ...

Als ich in meinem Buchladen des Vertrauens war und "Finding back to us" und "Feeling close to you" sah, musste ich diese Bücher haben.
Das Cover hat mich sehr angesprochen. Es ist schlicht, jedoch harmonieren die Farben und gerade das Muster hat mir gefallen.
Auf Bookstagram habe ich nur gute Meinungen von dem Buch gehört und somit war der Kauf beschlossen.

Vorab kann ich sagen, dass es weiterhin in meinem Regal steht und ich nicht nur enttäuscht war. Es gab sehr witzige Szenen, die mich zum lachen gebracht haben, traurige, die mich weinen ließen und tiefe Gespräche, die mich zum nachdenken erregt haben.

-Spoiler Warnung-

Ich glaube der Grund, warum das Buch mich so aufgeregt hat, lag an der Sichtweise der Protagonistin. Viele Jahre hat sie ihren Stiefbruder gehasst, da jeder dachte, er hätte Schuld am Tod ihres Vaters gehabt. Ich verstehe ihre Wut und ihren Hass, aber als sie seine Mutter gefragt hat, was er im Haus macht und warum sie ihn nicht hasst, da ist mir fast der Kragen geplatzt.
Wenn, war der Tod des Vaters ein Unfall und ich würde nie daran denken, dass eine Mutter sein Kind deswegen hasst.
Knapp 400 Seiten hat sie ihn gehasst und als sie die Wahrheit erfahren hat (Der Vater war Medikamentenabhängig und hat den Unfall gebaut), da war der Hass auf ein Mal weg.
Neun Jahre Hass haben auf einmal nicht existiert und den Fehler in ihrer Sichtweise hat sie nicht ein Mal überdacht.
Sie konnte sich an den Unfall nicht erinnern und wäre ich an ihrer Stelle gewesen, dann hätte ich alles hinterfragt.
Als dann raus kam, dass ihr Vater den Unfall verursacht hat, hat sie das einfach hingenommen und meinte: Ja, meinem Vater muss ich verzeihen und alles ist Friede-Freude-Eierkuchen. Und da war für mich Schluss!
Neun Jahre den Stiefbruder hassen dafür, aber beim Vater das hinnehmen und sagen ja ist ja nicht so schlimm und jeder macht Fehler.
In dieser Hinsicht konnte ich die Protagonistin leider nicht verstehen.
Das ist ein Buch, da verstehe ich die Sichtweise des Love interests mehr.
Die Idee war wirklich gut, aber die Umsetzung hat sich zu wünschen lassen.


Ich glaube mit der Meinung bin ich ziemlich alleine, da ich nur positives über dieses Buch gehört habe, aber ich musste mir die Kritik von der Seele schreiben.

Das Buch ist nicht schlecht, man kann es lesen und bestimmte Szenen würde ich auch rereaden, aber umgehauen hat es mich nicht.

Ich lese wirklich viel Young and New Adult und liebe viele Bücher die andere gar nicht mögen, aber dieses Mal ist das andersrum.

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Veröffentlicht am 29.03.2020

schwierige Thematik, grottige Umsetzung

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In dem Buch „Finding Back to Us“ von Bianca Iosivoni geht es um die zwanzig Jahre alte Callie, die zum High School Abschluss ihrer Schwester Holly wieder in ihre Heimatstadt zurückkehrt. Nachdem Holly ...

In dem Buch „Finding Back to Us“ von Bianca Iosivoni geht es um die zwanzig Jahre alte Callie, die zum High School Abschluss ihrer Schwester Holly wieder in ihre Heimatstadt zurückkehrt. Nachdem Holly ihren Abschluss gemacht hat, möchte sie gerne noch die nächsten drei Monate nutzen um diese Zeit mit ihrer Familie zu verbringen bevor sie ein Auslandsjahr einlegt. Genau aus diesem Grund kehrt Callie nach jahrelanger Abwesenheit wieder zu ihrer Familie zurück. Sie hatte jedoch nicht damit gerechnet, dass auch ihr Stiefbruder Keith auftauchen würde. Seit sieben Jahren hat sie Keith nicht mehr gehasst und nach dem ersten Wiedersehen schwanken Callies Gefühle zwischen Anziehung und Hass auf ihren Stiefbruder.

Ich war dieses Jahr auf der Lesung von Bianca Isoivoni als dieses Buch und „Feeling close to you“ von ihr herausgekommen sind. Sie war super sympathisch, die Lesung aus den beiden Büchern hat mir sehr gut gefallen und das Event gehörte eindeutig zu meinen bisherigen Jahreshighlights.
Ich wollte dieses Buch wirklich mögen. Besonders nachdem mir die „Firsts“-Reihe so gut gefallen hat und Haillee und Chase so eine riesige Enttäuschung war, hatte ich wirklich gehofft, dass „Hailee und Chase“ nur ein Ausrutscher gewesen war und dieses Buch wieder super werden würde. Pustekuchen.

Die Thematik „Stiefgeschwister-Liebe“ ist meiner Meinung nach ein schwieriges Thema, was man mit dem richtigen Feingefühl angehen muss. Obwohl die Stiefgeschwister-Thematik allein noch schwer genug ist, haut die Autorin noch oben drauf, dass Keith verantwortlich für den Tod von Callies Vater ist. Im Allgemeinen finde ich schon, dass es möglich ist ein gutes Buch zu schreiben, wo man die Charaktere und deren Handlungen nachvollziehen kann und die beiden sehr extremen Thematiken gut bearbeitet werden.
Jedoch nicht in diesem Buch. Der einzige Konflikt den es deswegen zu geben scheint liegt in Callie selbst, die sich die ganze Zeit einerseits zu Keith hingezogen fühlt, andererseits ihn aber auch verabscheut, weil er der Grund für den Tod ihres Vaters ist. Und dabei wird das nicht mal als innerliches Hin und Her beschrieben, sondern es wirkt so als würde einfach von Szene zu Szene ein Schalter umgelegt werden und Callie würde Keith so gegenüber empfinden wie es eben gerade am besten in der jeweiligen Szene passt. Der innerliche Konflikt, die Zerissenheit, auch das Gefühl etwas Verbotenes oder Schlechtes zu tun kommt überhaupt nicht rüber bzw. wird auch nur ansatzweise angerissen. Des Weiteren gibt es an einem bestimmten Punkt im Buch einfach diesen Cut, wo die Wider, die sie Keith gegenüber empfindet, komplett verschwindet und nur durch Verliebtheit ersetzt wird. Selbst wenn man auf einmal einknickt und seinen Gefühlen nachgibt, finde ich es doch reichlich unrealistisch, dass man auf einmal alle Taten und den siebenjährigen Hass auf eine Person komplett weg schieben kann und das kein Thema mehr spielt.
Auch als die beiden dann eine zeitlang ihre heimliche Affäre haben, scheint das Thema, dass die beiden Stiefgeschwister sind – wenn auch nicht blutsverwandt – für die beiden nie ein Thema zu sein! Wie ist das denn bitte möglich?! Das ist doch ein Thema worüber man sich mal austauscht oder zumindest Callie als Protagonistin drüber nachdenken sollte wenn oder nachdem sie mit Keith zusammen ist/war.
Die ganze Umsetzung finde ich einfach nur schwach und unrealistisch. Da erwarte ich deutlich mehr!

Weg von der Handlung, kommen wir zu den Charakteren. Mit diesen konnte ich nämlich leider gar nicht warm werden.
Callie und Keith sind hier unsere Protagonisten. Leider bleiben die beiden aber ziemlich farblos. Außer den Hintergrundsgeschichten der beiden, die für die Storyline relevant sind, weiß man nichts über sie, wodurch ich mich auch keinen von ihnen besonders verbunden gefühlt habe.
Callie ist 20 Jahre alt. Ihr Vater ist als sie 13 Jahre alt war bei einem Autounfall verunglückt. Und seitdem verdängt sie das Geschehene am laufenden Band und ist dementsprechend auch noch nicht über den Unfall hinweg gekommen. Ihr ganzes Leben wird von diesem Unfall bestimmt. Sie studiert Medizin, obwohl sie es hasst und damit ihren toten Vater stolz machen will. Sie besucht bis auf den im Buch thematisieren Sommer ihre Familie nicht. Sie redet nicht über den Unfall bzw. sucht sich auch keine Hilfe um das Geschehene zu verarbeiten. Sie spielt kein Instrument mehr - weil sie direkt nach dem Unfall aufgrund einer Verletzung nicht mehr spielen konnte -, obwohl sie leidenschaftlich musikalisch ist und sogar Songtexte schreibt. Ihr ganzes Leben wird von diesem Unfall bestimmt und einerseits kann ich auch sehr gut verstehen, dass das ein sehr traumatisches Erlebnis ist und man damit erstmal zurecht kommen muss, aber sieben Jahre ohne erkenntliche Fortschritte?!
Keith fand ich in diesem Buch noch am sympathischsten. Er ist recht ruhig und scheint den Unfall deutlich besser verarbeitet zu haben. Zumindest trägt er es mit Fassung, wenn Callie im wieder und wieder Ungeheuerlichkeiten um die Ohren schleudert. Aber wirklich viel erfährt man über ihn auch nicht, außer dass er den Unfall verursacht hat, danach zu seinem Vater gezogen ist und dann bei der Army war.
Holly und Stella. Stella ist Keiths Mutter, die Hollys und Callies Vater einige Jahre vor dem Unfall geheiratet hat. Nach dem Unfall blieb sie bei Callie und Holly und zog die beiden groß. Holly ist Callies kleine Schwester. Das Einzige was man über sie so richtig weiß ist, dass sie den Unfall deutlich besser verarbeitet hat als Callie und Stella und Keith wirklich als Teil ihrer Familie ansieht, während Callie das nicht tut.
Stella und Holly sind einfache Stereotypen in dieser Geschichte, beide haben eine wichtige Funktion in der Geschichte und das wars dann auch schon wieder. Mehr erfährt man über sie nicht.
Wobei ich mich bei Stella auch immer gefragt habe wie es denn bitte sein kann, dass sie bei den beiden Mädchen nach dem Unfall bleibt, aber sie nicht mal mit der Wimper zuckt, wenn ihr einziger und leiblicher Sohn nach dem Unfall abhaut. Also meiner Meinung nach ist das kein mütterliches Verhalten, obwohl sie in der Geschichte quasi die aufopfernde Vorzeigemutter spielt.

Über das gesamte Buch hinweg hat man leider auch gemerkt, dass die Autorin strikt nach ihrem roten Pfaden geschrieben hat und nur Handlugen, Gespräche oder Gedanken vorhanden sind, die einen direkten Nutzen für die Storyline haben. Jedes Mal wenn man eine Szene angefangen hat wusste man sofort, dass entweder Keith bald auftaucht oder Callie versucht sich an den Unfall zu erinnern. Es gab höchstens ein oder zwei Szenen wo dies nicht der Fall war. Es gab leider nie eine Szene die einem das Leben, die Träume und geheimen Wünsche der Charaktere näher bringt und einen dadurch zeigt, dass es sich bei den Charakteren um mehr handelt als einfache Konstrukte, die nur geschaffen wurden um eine gradlinige Geschichte zu erzählen. Das Leben von Charakteren sollte so viel mehr beinhalten als eine Liebschaft und einen Todesfall.

Alles in allem kann ich das Buch leider gar nicht empfehlen. Das einzig Positive was ich mit diesem Buch verbinde, ist der schöne Tag mit einer Freundin als ich zu der Lesung des Buches gegangen bin.

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Veröffentlicht am 16.08.2020

Hatte mehr Erwartungen

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„Finding back to us“ von Bianca Iosivoni hat mich leider enttäuscht..
Ich hatte viel mehr Erwartungen in dem Buch.
Der Schreibstil & die Handlung waren überhaupt nicht meins und ich bin nicht wirklich ...

„Finding back to us“ von Bianca Iosivoni hat mich leider enttäuscht..
Ich hatte viel mehr Erwartungen in dem Buch.
Der Schreibstil & die Handlung waren überhaupt nicht meins und ich bin nicht wirklich mit den Charakteren warm geworden.
Eigentlich waren mir alle Charaktere, außer Stella,Braden & Parker unsymphatisch.
Wie gesagt, ich hatte viel mehr Erwartungen in dem Buch.
Am Ende habe ich teilweise nur noch das Ende des Kapitels gelesen..
Ich mag Bianca Iosivoni, aber das Buch war nichts für mich.

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