Cover-Bild Midnight Chronicles - Schattenblick
Band 1 der Reihe "Midnight-Chronicles-Reihe"
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14,90
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Romance
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 26.08.2020
  • ISBN: 9783736312777
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Bianca Iosivoni, Laura Kneidl

Midnight Chronicles - Schattenblick

Er hat keine Vergangenheit. Sie keine Zukunft.

Der Auftakt der Midnight Chronicles

449 entflohene Seelen. 449 Tage, um sie zurück in die Unterwelt zu schicken. Roxy weiß, dass ihre Mission so gut wie unmöglich ist. Dass sie jetzt auch noch ein Auge auf den mysteriösen Shaw haben soll, der von einem Geist besessen war und seitdem keinerlei Erinnerungen an seine Vergangenheit hat, passt ihr daher gar nicht. Vor allem weil das Kribbeln zwischen ihnen mit jedem Augenblick, den sie miteinander verbringen, heftiger wird. Und das ist nicht nur für Roxys Herz gefährlich - sondern auch für ihr Leben...


"Magisch, kraftvoll, intensiv. Ein imposanter Reihenauftakt, der mein Kämpferherz erwachen lässt." RED FAIRY BOOKS

Band 1 der New-Adult-Fantasy-Reihe von Bianca Iosivoni und Laura Kneidl

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.02.2021

Leichter Reihenauftakt, lässt auf mehr hoffen

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Midnight Chronicles: Schattenblick ist der erste Band einer 6-teiligen Reihe des deutschen Autorinnen Dou's Bianca Iosivoni und Laura Kneidl.

In dem Buch begleiten wir die Freie Hunterin Roxy, die versehentlich ...

Midnight Chronicles: Schattenblick ist der erste Band einer 6-teiligen Reihe des deutschen Autorinnen Dou's Bianca Iosivoni und Laura Kneidl.

In dem Buch begleiten wir die Freie Hunterin Roxy, die versehentlich 449 Seelen aus der Unterwelt befreit hat und nur wenig Zeit hat, sie wieder einzusperren. Während sie gerade ihrem Job nachgeht, trifft sie dabei auf Shaw. Shaw hat keine Erinnerung an sein früheres Leben und versucht nun wieder in die Welt und sich selbst zu finden.

Das Konzept von Jägern, die das Übernatürliche jagen, ist jetzt nicht neu. Man kennt es von Serien/Filmen wie Shadowhunters, Ghostbusters und natürlich von den Winchester-Brüdern. Aber das hat mich jetzt nicht gestört. Gerade weil die Autorin versteht, immer wieder diskret mit lustigen Anspielungen oder Metaphern aus genannten Serien klar macht, dass die Idee dahinter nicht neu ist. Sie lockert mit ihren Witzen aber trotzdem die Geschichte auf und man freut sich einfach drüber. Was ich schwach fand, war generell der Aufbau an sich: Die einzelnen Huntergruppen, gewöhnliche Waffen und Fähigkeiten, die man nun schon kennt und die einen nicht besonders machen. Jaa also ist jetzt nicht wirklich besonders. Finde man hätte da mehr rausholen können als 5 Gruppen mit unterschiedlichen Zeichen zu erfinden.

Auch von der Handlung her hat das Buch lange gebraucht, um in Fahrt zu kommen. Als ich fertig war, kam es mir so vor als wäre nichts passiert, außer dass man die Charaktere kennenlernt, aber nicht viel von der Hunterwelt und man am Ende noch schnell ein kleines Problem beseitigt. Das Ende war okay. Allerdings haben erst die letzten Seiten wirklich was damit zu tun und fand es schnell abgearbeitet. Man muss aber sagen, dass ich was ganz anderes erwartet hatte und nicht bedacht habe, dass es ein Reihenauftakt ist (: Ich dachte, dass in jedem Buch ein Pärchen separat eine Geschichte bekommt, die einfach nur in der selben Welt spielt und die Bücher nicht so viel miteinander zu tun haben. Tja falsch gedacht^^` Für den Anfang der Reihe geht das schon so.

Auf die Charaktere will ich jetzt nicht zu stark eingehen. Roxy ist sehr bodenständig und eher ein Einzelgänger, diese Ansichten verändern sich aber im Laufe der Geschichte. Außerdem ist sie verliebt in ihr Fast Food und dafür feier ich sie 🎉

Shaw ist schon schnuckelig. Mir gefällt wie zielstrebig und wissbegierig er ist. Verständlich wenn man alles in der Welt neu lernen muss. Sein Humor und Stenkereien mit Roxy habe ich umso mehr geliebt.

Fazit: Zusammenfassend fand ich das Buch gut und werde definitiv noch den Rest der Reihe lesen! Nur habe ich etwas mehr erwartet. Hatte das Gefühl, dass im Buch an sich nicht viel passiert ist und das Ende etwas schnell abgearbeitet wurde. Aber da das ja eine Reihe ist, kommt bestimmt noch einiges. Und ich freue mich die ganzen anderen Pärchen kennen zu lernen :3

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Veröffentlicht am 11.02.2021

Toller Einstieg in die Reihe

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Midnight Chronicles überzeugt durch das Setting, die Charaktere, die spannende Story und nichtzuletzt durch den schönen Schreibstil.
Roxy versucht ihre restlichen 299 Tage Lebenszeit zu mit leckerem Essen ...

Midnight Chronicles überzeugt durch das Setting, die Charaktere, die spannende Story und nichtzuletzt durch den schönen Schreibstil.
Roxy versucht ihre restlichen 299 Tage Lebenszeit zu mit leckerem Essen und Dates zu verbringen. Nebenbei spürt sie auch noch Geister auf und schickt sie zurück. Finn ist ihr Hunter Partner und steht ihr zur Seite. Sehr schnell treffen sie auf den mysteriösen Shaw, der sein Gedächtnis verloren hat, nachdem sie ihn von einem Geist befreit haben. Roxy soll dann auf ihn aufpassen, was ihr zunächst gar nicht passt.

Viel mehr möchte ich nicht verraten, denn ich persönlich fand es spannend immer mehr über die Welt zu erfahren. Ich hatte auch noch nicht genug bekommen und ich denke so sollte es sein, denn es folgen noch einige Bände.
Die Story ist unglaublich spannend und wir lernen die Hunter kennen, die alle sehr besonders und unterschiedlich sind.
Rox ist eine starke Frau und Finn unheimlich lieb und cool. Und Shaw ist einfach unbeschreiblich. Mir gefällt seine Beharrlichkeit und allgemeine Akzeptanz allem gegenüber. Er ist sehr offen und die Anziehungskraft zwischen Roxy und Shaw ist deutlich zu spüren.

Mir gefiel der Einstieg der Hunter-Reihe richtig gut und ich freue mich schon auf  Blutmagie.

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Veröffentlicht am 09.02.2021

Shaw und Roxy

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Ich war erst sehr skeptisch, ob ich Midnight Chronicles überhaupt lesen möchte. Da mir das Buch zu gehypte wurde. Aber jetzt bin ich froh, dass ich es gelesen habe. Das Cover ist sehr schlicht gehalten, ...

Ich war erst sehr skeptisch, ob ich Midnight Chronicles überhaupt lesen möchte. Da mir das Buch zu gehypte wurde. Aber jetzt bin ich froh, dass ich es gelesen habe. Das Cover ist sehr schlicht gehalten, aber dennoch konnte es direkt meine Aufmerksamkeit erregen. Auch der Klappentext klang sehr vielversprechend. Ich habe schon einiges von Bianca Iosivoni gelesen, aber noch nichts von Laura Kneidl. Der Schreibstil ist sehr fesselnd, modern und flüssig zu lesen. Innerhalb ein paar Tage, hatte ich das Buch beendet. Die Handlung war gut durchdacht und ich mochte die fantastischen Elemente sehr. In dieser Geschichte gibt es zwei Handlungsstränge: Auf der einen Seite haben wir die Handlung die am Ende abgeschlossen wurde und auf der anderen Seite die übergeordnete Handlung, die sich durch alle Bände der gesamten Reihe zieht. Zwar gab es am Ende keinen großen Cliffhanger, dennoch gibt es einige Fragen, die noch nicht beantwortet wurde.

Die Charaktere und die Zuordnung der Hunter war sehr interessant dargestellt. Obwohl es viele Dinge gab, die man sich merken musste, ging das mit der Hilfe des Glossars sehr gut. Das Glossar findet man am Ende des Buches. Shaw war ein interessanter Charakter. Obwohl er sein Gedächtnis verloren hat, lässt er sich davon nicht aufhalten und ihm wird schnell klar, dass er ein Hunter werden möchte. Die Beziehung zwischen ihm und Roxy wächst und entwickelt sich recht langsam. Dies passt sowohl zur Handlung, als auch zu den beiden Personen. Da das Buch aus Roxys und Shaws Sicht geschrieben wurden, konnte ich mich sehr gut in die beiden hineinversetzten. Auch die anderen Charaktere waren sehr interessant und ich bin gespannt, wie diese sich in den weiteren Bänden entwickeln werden.

„Midnight Chronicles: Schattenblick“ ist ein toller Auftakt dieser Reihe und ich bin schon sehr gespannt wie es weitergehen wird. Wer Bücher der beiden Autorinnen mag, macht hier bestimmt nichts falsch. Ich freu mich schon sehr auf den zweiten Teil.

Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 03.02.2021

Tolle Welt die aber auch woanders hätte spielen können

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Ich bin auf das Buch aufmerksam geworden, weil mich einfach der Klappentext angesprochen hat. Jäger in verschiedenen Kategorien in einem unerkannten Hauptquartier, Übersinnliches wie Geister zusammen mit ...

Ich bin auf das Buch aufmerksam geworden, weil mich einfach der Klappentext angesprochen hat. Jäger in verschiedenen Kategorien in einem unerkannten Hauptquartier, Übersinnliches wie Geister zusammen mit einer scheinbar unlösbaren Aufgabe. Das musste ich einfach mitnehmen und lesen.

Wir lernen direkt zu Beginn Roxy, ein Jägerin, oder wie es in dem Buch heißt 'Huntress', die es leider geschafft hat sich einen Fluch einzufangen durch den Sie innerhalb 449 Tagen, 449 Seelen in die Unterwelt schicken muss. Abgesehen davon, dass das wirklich wenig Zeit ist, geht es hierbei auch noch um bestimmte Seelen, die Roxy selbst befreit hat. Hierbei trifft sie auf Shaw, der von einem 'ihrer' Geister besessen ist, bis sie ihn rettet. Leider weiß Shaw ab diesem Zeitpunkt weder wer er ist, noch wo er herkommt, gehört aber nun zu Roxy und den anderen Huntern, die man auch nach und nach kennen lernt.

Roxy und Shaw sind tolle Charaktere. Sie ist lustig und taff und setzt alles daran ihre Aufgabe zu erfüllen, zeigt aber hin und wieder auch Verletzlichkeit und wird daraus nur noch besser und stärker. Shaw entwickelt sich zu einem tollen Kerl, der zu Beginn nicht weiß wer er ist, aber am Ende genau weiß wo er hingehört. Natürlich funkt es hier und da auch ein wenig zwischen den beiden. Die beiden haben mir sehr gut gefallen.

Ich finde das Buch ist kein reiner Fantasy aber hat eine wirklich tolle Idee. Ich hätte auch nichts dagegen gehabt, wenn die Handlung nicht in London oder Paris stattfindet sondern ein einer anderen Dimension. Nichtsdestotrotz ist die Geschichte von Roxy und Shaw spannend und mit Sicherheit noch nicht zu Ende. Außerdem lernt man weitere Hunter kennen von denen man sicher auch bald noch mehr hören wird.

Man begleitet einen kleinen Teil einer großen Familie und ich bin wirklich gespannt wie es mit jedem von ihnen weitergeht.

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Veröffentlicht am 30.01.2021

Schattenblick

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Der Reihenauftakt „Schattenblick – Midnight Chronicles“ ist eine Zusammenarbeit der beiden Autorinnen Bianca Iosivoni und Laura Kneidl. Geplant ist eine sechsteilige Reihe, wobei sich die beiden Schreiberlinge ...

Der Reihenauftakt „Schattenblick – Midnight Chronicles“ ist eine Zusammenarbeit der beiden Autorinnen Bianca Iosivoni und Laura Kneidl. Geplant ist eine sechsteilige Reihe, wobei sich die beiden Schreiberlinge buchweise abwechseln. Im ersten Band erzählt Iosivoni die Geschichte von Roxy und Shaw.

Klappentext:
449 entflohene Seelen. 449 Tage, um sie zurück in die Unterwelt zu schicken. Roxy weiß, dass ihre Mission so gut wie unmöglich ist. Dass sie jetzt auch noch ein Auge auf den mysteriösen Shaw haben soll, der von einem Geist besessen war und seitdem keinerlei Erinnerungen an seine Vergangenheit hat, passt ihr daher gar nicht. Vor allem weil das Kribbeln zwischen ihnen mit jedem Augenblick, den sie miteinander verbringen, heftiger wird. Und das ist nicht nur für Roxys Herz gefährlich - sondern auch für ihr Leben...

Bisher habe ich weder etwas von Bianca Iosivoni noch von Laura Kneidl gelesen. Auch ist New Adult nicht so mein Genre. Aber der Klappentext mit den entflohenen Seelen und den Genremix gepaart mit Fantasy hat mich neugierig gemacht. Daher habe ich diesem Buch eine Chance gegeben und meine Entscheidung habe ich nicht bereut.
Der erste Teil ist aus der Feder von Bianca Iosivoni. Sie ist ja eher für ihre New Adult Bücher bekannt. Und leider ist das nicht so die Richtung, die ich bevorzugt lesen würde. Daher war meine Hoffnung, dass das Buch nicht zu sehr in Romantasy tendiert. Dies ist zwar ein Aspekt von „Schattenblick“, nimmt aber zu meinem Glück nicht den Hauptpart ein.
Der Schreibstil ist recht einfach gehalten und ziemlich locker, sodass sich das Buch flüssig lesen ließ.
Gut gefallen hat mir auch die Charakterdarstellung. Die Protagonisten sind vielseitig gezeichnet wurden und wirkten auf mich ziemlich authentisch. Auch waren sie, obwohl sie Hunter sind, doch recht normal und nicht zu überspitzt oder übermenschlich gezeichnet. Es gibt ja Fantasybücher, wo die Helden fast unverwüstlich sind, dies war in diesem Buch zum Glück nicht der Fall. Die Protagonisten mussten sich von der Anwendung starker Magie erholen oder haben auch Blessuren von ihren Kämpfen mit den übernatürlichen Wesen erlitten. Der weibliche Hauptpart übernimmt Roxy. Sie ist eine freie Magic Huntress und musste in ihrem jungen Leben nicht nur einen schweren Schicksalsschlag erleiden. Zum einen wird ihr Zwillingsbruder vermisst, mit dem sie eine besondere Verbindung hat. Und dann ist ihre Mentorin und enge Freundin erst vor kurzem verstorben. Als sie ihren letzten Wunsch erfüllte und ein wertvolles magisches Amulett vernichten wollte, hat Roxy dabei ein Tor zur Unterwelt geöffnet. Dabei sind viele Dämonen entkommen. Deswegen wurde sie von dem Todesboten Kevin verflucht. Roxy muss in einer recht eng bemessenen Zeit diese starken Dämonen und Geister wieder in die Unterwelt befördern, sonst ist ihr Leben verwirkt. Dennoch ist sie eine taffe junge Frau, die für sich einstehen kann und sich auch so leicht nicht von ihren Zielen abbringen lässt. Auch hat sie eine Vorliebe für gutes Essen oder auch Fast Food. Während einer nächtlichen Mission befreit sie einen jungen Mann, der von einem Geist besessen war. Doch leider kann sich dieser nicht mehr an seine Vergangenheit oder auch nur an Einzelheiten seines bisherigen Lebens erinnern. Daher kommt er auf die Krankenstation der Londoner Zentrale der Hunter. Dabei lernt er Stück für Stück ihre Welt besser kennen. Dieser Mann gibt sich selbst den neuen Namen Shaw und begibt sich in die Ausbildung zum Hunter. Shaw ist ein gewitzter Kerl mit einem ausgeprägten Wissensdrang, auch würde er gerne mehr über sein bisheriges Leben erfahren, jedoch ohne Erfolg. Ich persönlich finde dieses Wechselspiel zwischen Roxy und Shaw recht gelungen. Am Anfang ist ihr Verhältnis recht angespannt, aber mit der Zeit lernen sie sich immer besser kennen. Die beiden interagieren echt gut zusammen und natürlich knistert es im Verlauf der Geschichte immer mehr zwischen den beiden.
Aber auch die Nebencharaktere fand ich gelungen. Hier hat mir der Todesbote Kevin sehr gefallen. Er hat Witz und taucht immer zu den ungünstigsten Gelegenheiten oder zu den spannendsten Momenten auf, um ja nichts zu verpassen.
Wenn man erst einmal den doch recht langsamen Einstieg überwunden hat und sich besser in der Handlung zurechtgefunden hat, dann kommt man auf seinen Spaß. Auch die Actionszenen oder die Kämpfe gegen die Geister konnten mich überzeugen. Man lernt das Leben als Hunter besser kennen, welche Gefahren es mit sich bringt.
Mein einziger kleiner Kritikpunkt ist eigentlich, dass mir manchmal ein bisschen Handlung gefehlt hat. Ich hätte mir gewünscht, dass der Schwerpunkt mehr auf der Jagd der entflohenen Dämonen gelegen hätte und wie Roxy dieses Problem angeht oder auch die Suche nach ihrem Bruder.

Insgesamt konnte mich Bianca Iosivoni mit dem Reihenauftakt „Schattenblick – Midnight Chronicles 1“ überzeugen, besonders die Charakterdarstellung habe ich als gelungen empfunden. Hierfür möchte ich gerne 4 Sterne vergeben. Ich werde diese Reihe auf jeden Fall weiterverfolgen und bin schon sehr auf die Geschichte rund um Warden gespannt, die dieses Mal von Laura Kneidl erzählt wird.