Cover-Bild The Music of What Happens
(76)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
  • Thema
14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: ONE
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 27.11.2020
  • ISBN: 9783846601136
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Bill Konigsberg

The Music of What Happens

Berührende LGBTQIA+-Geschichte über Freundschaft und Liebe
Ralf Schmitz (Übersetzer)

Eine berührende LGBTQIA+ Geschichte von Own-Voice-Autor Bill Konigsberg über zwei sehr unterschiedliche Jungs, die sich bei der Arbeit in einem Food-Truck näherkommen

Max und Jordan haben nicht viel miteinander zu tun. Während Max Sport und Videospiele liebt und gern mit seinen Jungs abhängt, ist Jordan eher introvertiert, schreibt Gedichte und trifft sich mit seinen beiden besten Freundinnen in der Mall. Erst, als sie gemeinsam im alten Food-Truck von Jordans Vater arbeiten, lernen sie sich besser kennen. Und ganz langsam merken die beiden, dass zwischen ihnen vielleicht mehr ist als bloß Freundschaft ...

Manmachmal braucht man nur einen einzigen Menschen, um zu sich selbst zu finden

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.03.2021

Tiefgründiger Titel, aber beim Rest fehlt der Funke

0

"The Music of What Happens" von Autor Bill Konigsberg hat mich hauptsächlich wegen des melodischen Titels und der Tatsache, dass das Buch als LGBTQIA+ Roman einzuordnen ist, angesprochen. Weitere Bücher ...

"The Music of What Happens" von Autor Bill Konigsberg hat mich hauptsächlich wegen des melodischen Titels und der Tatsache, dass das Buch als LGBTQIA+ Roman einzuordnen ist, angesprochen. Weitere Bücher von dem Autor kenne ich noch nicht. Sein Schreibstil ist gewöhnungsbedürftig und wirkte manchmal gezwungen. Er versuchte auf dem Niveau von Jugendlichen zu erzählen und konnte meinen Geschmack damit allerdings nicht ansprechen. Aus den viel zu häufigen und kurzen Dialogen konnte ich mir auch nichts abgewinnen, abgesehen davon vielleicht, dass ich mich schnell durch die Seiten gelesen hatte.

Das Cover finde ich gut ausgewählt, passend und ansprechend. Meiner Meinung nach hätte der Foodtruck, der in der Geschichte eine wichtige Rolle spielt, ebenfalls neben den Protagonisten Max und Jordan abgebildet sein können. Mich hat es überrascht, dass der Titel des Buches eine tiefgründigere Bedeutung hatte und kurz vor dem Ende des Buches nochmal aufgegriffen wird. Max und Jordan wirkten authentisch auf mich. Max mochte ich persönlich sehr, aber Jordan war hin und wieder sehr speziell. Mit ihren Freunden konnte ich nichts anfangen. So verhalten sich Freunde eigentlich nicht und ich finde es schade, dass beide sich von ihnen stark beeinflussen lassen haben.

Die Handlung hat mir insgesamt gefallen. Oft hat mir der gewisse Funke gefehlt. Ich denke ich hätte mir mehr Gefühle oder mehr Konflikte gewünscht. Es wurden zwar interessante und gesellschaftskritische Themen angesprochen, aber was genau war nun die Intention des Autors? So richtig zufrieden war ich nicht nach Beenden des Buches, denn vieles wurde mir zu einfach abgetan oder gelöst. War es bloß eine lockere Liebesgeschichte, die man schnell wieder vergisst? Es hätte auf jeden Fall noch jede Menge Luft nach oben gegeben. Ich mochte "The Music of What Happens" als Zwischendurch-Lektüre, aber es wird mir wahrscheinlich nicht lange im Gedächtnis bleiben.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 21.03.2021

Viel Potenzial, welches nicht ganz ausgeschöpft wurde

0

"Mom redet immer davon, dass in der Welt so viel Scheiße abgeht und dass es meine Entscheidung ist, wie ich damit umgehe. Der sicherste Weg unglücklich zu werden, ist, mit finsterem Blick durchs Leben ...

"Mom redet immer davon, dass in der Welt so viel Scheiße abgeht und dass es meine Entscheidung ist, wie ich damit umgehe. Der sicherste Weg unglücklich zu werden, ist, mit finsterem Blick durchs Leben zu gehen, sagt sie und da hat sie recht. Man muss in der Dunkelheit immer nach Licht und Farbe Ausschau halten, denn sie sind immer da, auch wenn es einem manchmal schwerfällt, sie zu erkennen."
- S.53

Meine Gedanken:

Zunächst muss ich sagen, dass mir der Titel des Buches wirklich sehr gut gefällt. Er bekommt gegen Ende des Buches auch eine größere Bedeutung, die ich als wirklich schön empfand. Allerdings konnte mich die Geschichte um Jordan und Max nicht ganz so überzeugen, wie erhofft.

Die Grundidee des Buches fand ich super, weshalb ich mich auch sehr auf das Lesen gefreut habe. Jedoch habe ich schon lange nicht mehr so lange gebraucht ein Buch zu beenden. Ich musste mich teilweise regelrecht zwingen, dieses Buch wieder in die Hand zu nehmen, nachdem ich es seit Wochen nicht mehr angefasst habe. Das lag daran, dass mich die Geschichte nicht wirklich in ihren Bann ziehen konnte, was womöglich mit der fehlenden Spannung, die mich ans Buch fesseln sollte, und mit dem fehlenden Funken zwischen Jordan und Max zusammenhängt. Zusammen waren die beiden schon recht süß, aber das erhoffte Knistern habe ich leider nicht gespürt. Zudem hatte ich das Gefühl, dass sie sich nicht genug Zeit gegeben haben, sich richtig kennenzulernen und anzunähern. Mir hat irgendwie die Entwicklung gefehlt. Zu Beginn waren sie nur Kollegen, danach schon Freunde und auf einmal ein Paar? Habe ich irgendetwas verpasst?

Der Schreibstil hat mir an manchen Stellen auch so einige Probleme bereitet, insbesondere im Bezug auf die wörtliche Rede. Oft wurde die nämlich benutzt ohne jeglichen Hinweis zu geben, wer überhaupt spricht. Normalerweise könnte man es sich irgendwie zusammenreimen, aber das hat hier leider nicht immer geklappt. Dies hat mein Leseerlebnis etwas eingedämmt.

Jordan und Max sind beide interessante Charaktere. Ich mochte es, dass sie vollkommen verschieden sind. Jordan hat eher eine ruhigere Personalität und schreibt Gedichte, während Max gerne Sport treibt und mit seinen Freunden am liebsten Videospiele spielt. Ich habe während des Lesens gemerkt, dass die zwei sich doch ein kleines Stückchen weiterentwickelt haben. Jordan hat gelernt, seine Umwelt bewusster wahrzunehmen. Max hingegen traut sich Schritt für Schritt hinter seiner Mauer hervor, die er mit seinem unbeschwerten Grinsen aktiviert.

Die Protagonisten haben allerdings auch mit ihren eigenen Problemen zu kämpfen und an dieser Stelle hätte ich mir gewünscht, dass auf diese etwas ausführlicher eingegangen worden wäre. Gegen Ende des Buches wurde diese nämlich auf einmal alle kurz behandelt, so in etwas wie das Abhaken einer To-Do Liste. Hier muss ich aber auch noch anmerken, dass einige ernste Themen angeschnitten werden, was ich sehr wichtig finde, vor allem für Jugendliche, die vielleicht mir Ähnlichem zu kämpfen haben. Am Anfang wird deshalb auch auf eine Triggerwarnung hingewiesen. Wer eine lockere Liebesgeschichte sucht, sollte aus diesem Grund lieber zu einer anderen Lektüre greifen.

Mir gefällt es sehr, dass der Verlag Jordans Gedichte nochmals in der englischen Verfassung, auf den letzten Seiten hinzugefügt hat. Ich bin ja ein großer Fan von Poesie und daher wollte ich auch unbedingt wissen, wie Jordans Gedichte im Original aussehen. Manchmal ist es ja so, dass sich die Magie der Gedichte nicht hundertprozentig mit der deutschen Übersetzung einfangen lässt. Daher hat es mich umso mehr gefreut, als ich im Anschluss von Jordans und Max‘ Geschichte die englische Version der Gedichte lesen konnte.

Fazit:

„The Music of what happens“ ist ein Buch mit sehr viel Potenzial, welches für meinen Geschmack nicht vollständig ausgeschöpft wurde. Auch die Liebesgeschichte konnte mich nicht ganz überzeugen, weshalb ich unter anderem so lange gebraucht habe, dieses Buch zu beenden. Jedoch bin ich der Meinung, dass es sich gut als Buch für zwischendurch eignet (es sei denn man ist auf der Suche nach etwas Leichtem) und dass es wichtige Anliegen vermittelt. Von mir gibt es 3 von 5 Cupcakes!

Mein Blog: https://cupcakeslibrary.wordpress.com/2021/02/28/the-music-of-what-happens-rezension/

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 27.02.2021

Nett für Zwischendurch

0

Jordan und Max besuchen zwar beide die selbe Schule, haben ansonsten aber nicht viel miteinander zu tun. Sie sind vollkommen gegensätzliche Charaktere, leben beide in ihrer eigenen Welt.
Als sie eines ...

Jordan und Max besuchen zwar beide die selbe Schule, haben ansonsten aber nicht viel miteinander zu tun. Sie sind vollkommen gegensätzliche Charaktere, leben beide in ihrer eigenen Welt.
Als sie eines Tages gemeinsam einen Foodtruck übernehmen, prallen diese zwei Welten erstmals aufeinander. Langsam kommen sich die beiden näher - doch sowohl Jordan, als auch Max haben eine schwere Last zu tragen...

Vorweg sei gesagt, dass "The Music of What Happens" meine erste Gay-Romance war. Als Neueinsteigerin in die Thematik wurde ich nach dem Lesen des Klappentextes sofort neugierig auf mehr und habe eine wundervolle Liebesgeschichte mit dem nötigen Kribbeln und ganz viel leckerem Essen erwartet.

Letztendlich war das Buch doch ein wenig anders, als ursprünglich gedacht - sowohl auf eine positive, als auch eine negative Art und Weise.
Näher ausführen möchte ich zunächst ersteres. Bereits auf der ersten Seite springt dem Leser eine Triggerwarnung entgegen (ein großes Lob an dieser Stelle an den Verlag, ich finde dies gerade für sensiblere Leser immer unheimlich wichtig). Bereits ab dem Punkt wurde mir klar, dass dieses Buch so viel mehr sein wird, als eine klassische Romance.
Dieser Eindruck hat sich im Laufe des Buches immer weiter intensiviert. Diese Geschichte spricht unglaublich wichtige und ebenso ernsthafte Thematiken vorsichtig, aber ungeschönt an. Aus zwei verschiedenen Perspektiven wird man mit zahlreichen Empfindungen und Erlebnissen der Charaktere konfrontiert. Diese sind schonungslos ehrlich. Egal ob Trauerbewältigung oder der Umgang mit Rassismus, hier erfährt der Leser hautnah, was das für die Betroffenen bedeutet.

Umso mehr ich mich über diesen überraschenden Tiefgang und nachdenklich stimmende Passagen gefreut habe, umso enttäuschter war ich leider von der Liebesgeschichte und den Protagonisten.
Jordan und Max erschienen mir als recht blasse Charaktere. Natürlich waren sie sympathisch und ich konnte mir zwar ein grobes Bild von ihnen machen. Leider aber fehlte mir hier die Dynamik, ein besonderer Funke oder weitere Details. Ich konnte im Laufe des Lesens keine wirkliche Entwicklung bei ihnen wahrnehmen, fand sie teils sehr eintönig, was für leichte Längen während des Lesens gesorgt hat.
Ähnlich erging es mir mit dem Romanceanteil. So richtig geknistert hat es für mich persönlich an keiner Stelle. Ja, die Liebesgeschichte war ganz süß, mehr aber leider nicht. Das ist super schade, wie ich finde. Denn die Rahmenhandlung hätte unheimlich viel Potenzial für ein richtiges Bauchkribbeln geboten!

Auf Grund dessen würde ich dieses Buch eher als Lektüre für Zwischendurch einstufen. Sie ist nett zu lesen und bietet definitiv interessante Grundsteine. Leider hat es für mich ein wenig mit der Umsetzung gehapert.
3/5 Sterne

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 13.02.2021

Die Musik des Geschehenden

0

Inhalt
Jordan und Max gehen zwar auf die gleiche Schule, haben sonst aber nichts miteinander zu tun, was vermutlich vor allem an ihren unterschiedlichen Interessen liegt. Das alles ändert sich jedoch, ...

Inhalt
Jordan und Max gehen zwar auf die gleiche Schule, haben sonst aber nichts miteinander zu tun, was vermutlich vor allem an ihren unterschiedlichen Interessen liegt. Das alles ändert sich jedoch, als sie gemeinsam in den Sommerferien den alten Food-Truck von Jordans verstorbenen Vater übernehmen, um diesen wieder auf Vordermann zu bringen. Gemeinsam wollen sie so Jordan und seiner Mutter helfen, die große Geldprobleme haben und kurz davor sind, ihr Haus zu verlieren. Aber nicht nur Jordan hat seine Probleme, auch Max muss sich mit seinen eigenen Albträumen und Ängsten auseinandersetzen. Je mehr Zeit die beiden miteinander verbringen, umso näher kommen sie sich und erkennen, dass sie sich vielleicht gegenseitig helfen können. Hinzu kommt es, das die beiden beginnen zu spüren, dass die Gefühle zwischen ihnen vielleicht stärker sind als anfangs gedacht.

Meinung
Das Buch spricht mehrere sehr ernste Themen an, die es auf leicht verständliche Weise behandelt. Jedoch kamen diese Themen in meinen Augen oftmals zu kurz oder gingen im Laufe des Buchs irgendwie verloren. Zudem war das Buch an vielen Stellen einfach sehr langatmig, wodurch das Lesen oft leider ziemlich langweilig wurde. Die Handlung selbst war insgesamt gut, aber konnte leider durch die beiden Kritikpunkte nicht komplett überzeugen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 24.01.2021

Rezension

0

Erster Satz:
Da ist diese Sache, die mir mein Vater beigebracht hat, als ich noch klein war.

Meine Meinung:
Als ich allein den Klappentext und das Cover gelesen und gesehen habe wusste ich, dieses Buch ...

Erster Satz:
Da ist diese Sache, die mir mein Vater beigebracht hat, als ich noch klein war.

Meine Meinung:
Als ich allein den Klappentext und das Cover gelesen und gesehen habe wusste ich, dieses Buch muss ich unbedingt lesen und haben.

Bis das Buch dann seinen Weg zu mir gefunden hat, verging nochmal etwas Zeit. In dieser Zeit trudelten die ersten Meinungen zur Geschichte ein und die haben mich etwas traurig gemacht. Durchgelesen habe ich mir diese nicht, sondern nur die Anzahl der vergebenen Sterne angeschaut und die haben, muss ich zugeben, meine Vorfreude etwas getrübt.

Dann war das Buch da und ich habe es dann auch erst mal noch eine Woche liegen gelassen bevor ich angefangen habe.
Was mir direkt auffällt ist der sehr spezielle Schreibstil, an dem ich mich erst noch gewöhnen muss. Die Vorgeschichte gehört aber hier auch sehr zu meiner Meinung, deshalb habe ich sie dieses Mal dazugeschrieben.
Ich bin jetzt mal weiter lesen und hoffe dass sich meine Freude wieder steigert.

Und jetzt bin ich fertig mit dem Buch.
Ein bisschen muss ich sagen, endlich. Denn so lange habe ich schon lange nicht mehr für ein Buch, zum lesen, benötigt.

Zwei unterschiedliche Charaktere treffen aufeinander, in einer Situation, die ich mir so nie ausgemalt hätte.
Die Idee mit dem Foodtruck ist anders und einzigartig und hat mir auch direkt von Anfang an gefallen, sie ist auf jeden Fall sehr aufgefallen.

Der Gedanke hinter der Geschichte, finde ich, ist schon mal ein wunderschöner Anfang.
Max, ein beliebter Sportler und Jordan, ein Außenseiter, treffen hier aufeinander. Das Durchbrechen von „Gesellschaftsschichten“ und dann auch noch mit einer homosexuellen Liebe, ist ein Wagnis, dass ich mit dem Buch sehr gerne eingegangen wäre.

Doch leider hatte ich das ganze Buch hindurch Probleme mit dem Schreibstil, zumindest mir ging es so.
Ich hatte das Gefühl als könnte ich nie so wirklich abschalten und vollkommen in die Geschichte eintauchen und das, ging leider das ganze Buch durch so weiter.

Die Nebeninfos sind dabei aber sehr gelungen. Die Charaktere, allen voran Max, haben mir gefallen und dabei geholfen dass ich das Buch etwas „leichter“ lesen konnte.
Ganz zu Beginn, als ich gar nicht in die Geschichte hinein gefunden habe, hatte ich eine kurze Zeit, in der ich nicht weiter lesen wollte. Da musste ich das Buch dann ein paar Tage einfach aus der Hand lesen und habe dann neu begonnen und dann lief es relativ gut. Worüber ich sehr froh bin.

Probiere für dich einfach die Leseprobe aus, wenn dir der Schreibstil dort nichts ausmacht, dann wird dir das Buch sicherlich gefallen.

Erwarte aber bitte keine „leichte“ Liebesgeschichte, hier spielt das wahre Leben mit ein paar ernsten Problemen.
Von mir bekommt die Geschichte 3 von 5 Büchersterne, da es eigentlich nur am Schreibstil und nicht an der „Geschichte“ gelegen hat, dass es mir nicht richtig gefallen hat.

Ich wünsche euch allen ganz viel Spaß beim lesen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere