Cover-Bild Der Mond des Vergessens
Band 1 der Reihe "Die fünf Kriegerengel"
(25)
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25,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Klett-Cotta
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Episch
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 888
  • Ersterscheinung: 05.03.2018
  • ISBN: 9783608961416
Brian Lee Durfee

Der Mond des Vergessens

Die fünf Kriegerengel 1
Andreas Heckmann (Übersetzer)

Unter den Göttern ist Streit entbrannt und zwingt den Menschen einen fürchterlichen Krieg auf. Über das Meer kommen die fanatischen Anhänger des verstoßenen Gottessohnes Raijael, um die Gläubigen der alten Laijons-Religion zu unterwerfen. Irgendwo in den Landen hält sich der Waisenjunge Nail versteckt. Auf ihm ruht die heimliche Hoffnung auf Rettung.

Jovan, der älteste Sohn des gefallenen Königs, regiert – von immer schlimmeren Wahnvorstellungen besessen – über Gul Kana. Verzweifelt versuchen seine zwei Schwestern sich ihm entgegenzustellen. Jondralyn lernt mit allen Mühen und Qualen die hohe Kunst des Schwertkampfs, während Tala ein Geheimnis lüftet, das nicht nur die Familie, sondern das ganze Land zu zerstören vermag. Kann das Königreich sowohl die Gefahren von innen als auch die Bedrohung durch die neue Religion Raijaels überstehen? Und hat das Schicksal des jungen Nail etwas mit einer uralten Prophezeiung zu tun?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.03.2018

Gemacht für jeden Fantasyfan!

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Danke an das Vorablesen Team und dem Klett Cotta Verlag für dieses Rezensionsexemplar.


Allgemeines

Titel: Der Mond des Vergessens – Die Fünf Kriegerengel

Autor/in: Brian Lee Durfee

Sprache: ...



Danke an das Vorablesen Team und dem Klett Cotta Verlag für dieses Rezensionsexemplar.


Allgemeines

Titel: Der Mond des Vergessens – Die Fünf Kriegerengel

Autor/in: Brian Lee Durfee

Sprache: Deutsch

ISBN: 9783517096841

Seitenzahl: Hardcover 882

Genre: Fantasy

Preis: Hardcover 25,00 €

Verlag: Klett-Cotta Verlag




Inhalt

Unter den Göttern ist Streit entbrannt und zwingt den Menschen einen fürchterlichen Krieg auf.
Über das Meer kommen die fanatischen Anhänger des verstoßenen Gottessohnes Raijael, um die Gläubigen der alten Laijons-Religion zu unterwerfen. Irgendwo in den Landen hält sich der Waisenjunge Nail versteckt.
Auf ihm ruht die heimliche Hoffnung auf Rettung.

Jovan, der älteste Sohn des gefallenen Königs, regiert – von immer schlimmeren Wahnvorstellungen besessen – über Gul Kana.
Verzweifelt versuchen seine zwei Schwestern sich ihm entgegenzustellen.
Jondralyn lernt mit allen Mühen und Qualen die hohe Kunst des Schwertkampfs, während Tala ein Geheimnis lüftet, das nicht nur die Familie, sondern das ganze Land zu zerstören vermag.
Kann das Königreich sowohl die Gefahren von innen als auch die Bedrohung durch die neue Religion Raijaels überstehen?
Und hat das Schicksal des jungen Nail etwas mit einer uralten Prophezeiung zu tun?





Meine Meinung

Das Cover dürfte jeden Fantasy Fan strahlen lassen und wenn das die Fantasy Fanatiker nicht ansprechen sollte, dann weiß ich auch nicht weiter.

Trotz der über 800 Seiten kommt man aufgrund des flüssigen Schreibstils schnell voran, nur hatte ich besonders in den ersten Kapiteln große Schwierigkeiten in das Buch rein zu finden.
Es war immerhin alles komplettes Neuland und es kamen immer mehr Charaktere dazu, die vorgestellt wurden und alle ihre eigene Geschichte zu erzählen hatten.

Normalerweise finde ich es ja wirklich toll, wenn die Kapitel au den unterschiedlichen Sichtweisen der handelnden Figuren geschrieben ist, aber diesmal hat das nur noch mehr zu meiner Verwirrung beigetragen.
Dass es in dem Buch ein Personenregister gibt, in welchem die Charaktere noch einmal genannt und zugeordnet werden, habe ich leider erst entdeckt, als ich fertig mit dem Buch… ich hab die Namen mal fix gezählt, die im Anhang genannt werden.

TROMMELWIRBEL BITTE!!!

104 Namen!


Kein Wunder, dass man da den Überblick verliert (kann sein, dass ich mich verzählt habe und es eventuell zwei oder drei Namen mehr oder weniger sind).

Aber lasst euch deswegen jetzt bitte auf keinen Fall abschrecken!
Auch wenn es wirklich seeeeeeehr viele Charaktere gibt, die Handlung war der absolute Hammer! Das Buch ist sehr facettenreich und definitiv keine leichte Lektüre (im wahrsten Sinne des Wortes) für zwischendurch.

Zum Ende des Buches bleiben einige… naja, eigentlich fast alles Fragen offen, was mich hoffen lässt, dass der zweite Teil nicht allzu lang auf sich warten lässt.

Fazit: Ich kann dieses Buch jedem „Herr der Ringe“ oder „Game of Thrones“ Fan einfach nur empfehlen.
Es hat alles, was ich von einem guten Fantasybuch erwarte.
Verrückte Herrscher, Helden, wo man sie niemals erwarten würde und ein Krieg, in dem Religion eine große Rolle spielt.

~Oh und eins sollte ich noch erwähnen.
Ich empfinde es immer als kleines Highlight, wenn sich im Buch eine Karte der Welt befindet und auch dies, war neben dem angefügten Anhang wirklich hervorragend gestaltet.~

Veröffentlicht am 26.03.2018

Die Prophezeiung erfüllt sich

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Eine Prophezeiung kündet die Rückkehr des Gottes Laijon und seiner 5 Kriegerengel an, doch kaum einer glaubt daran. Die neue Kirche Laijons intrigiert, um ihre Macht über den paranoiden König Jovan auszubauen, ...

Eine Prophezeiung kündet die Rückkehr des Gottes Laijon und seiner 5 Kriegerengel an, doch kaum einer glaubt daran. Die neue Kirche Laijons intrigiert, um ihre Macht über den paranoiden König Jovan auszubauen, der weiße Prinz schlägt eine brutale, blutige Schneise durch Gul Kana, um die legendären Artefakte an sich zu reißen und das Land zu unterwerfen, das ihm seiner Meinung nach gehört. Währenddessen ziehen die Anhänger von Mia ihre Leute zusammen, da alle Anzeichen dafür sprechen, dass sich die Prophezeiung bald erfüllen wird.
Der polyperspektivische Fantasyroman ist nichts für schwache Nerven. Unerträgliche Fanatiker, sadistische Verrückte und sehr von sich selbst überzeugte Charaktere entfalten sich in einem immer stärkeren Wirbel zu einer atemberaubenden Geschichte. Das komplexe und von vielen Charakteren bevölkerte Epos, ist bildgewaltig und verlustreich. Noch ist nichtanzusehen, wer in diesem Kampf um Macht und Erlösung eine gewichtige Rolle spielen wird und auf welcher Seite sich das Recht befindet. Das macht die Lektüre manchmal etwas anstrengend – zumal wenn man wie ich von verhassten Charakteren beim Lesen blockiert wird, aber es lohnt sich die Abneigung zu überwinden.
Ein großartiger Auftakt zu einer komplexen Fantasygeschichte, die düster, blutig und doch magisch ist. Eine klare Leseempfehlung!

Veröffentlicht am 17.03.2018

Eine neue Fantasywelt erwacht

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Die fantastische Welt, die uns dieses zugegeben sehr dicke Bücherwerk eröffnet, ist es definitiv wert, von uns Lesern kennengelernt und in seinen zu Beginn doch etwas komplizierten Facetten erkundet zu ...

Die fantastische Welt, die uns dieses zugegeben sehr dicke Bücherwerk eröffnet, ist es definitiv wert, von uns Lesern kennengelernt und in seinen zu Beginn doch etwas komplizierten Facetten erkundet zu werden. Daher ist es auch sinnvoll, die Einleitung sehr ausgedehnt und manchmal, von der Empfindung her, zu detailliert anzulegen. Denn nur so findet man langsam fast unbemerkt in diese Welt hinein, in eine Welt mit glaubensbestimmten Machtkämpfen, fanatischen Kriegsschlachten und dem Versuch der Guten, sich gegen die bösen Gegenkräfte zu behaupten. Und dann ist da noch ein kleiner Junge, dem eine ganz besondere Rolle zukommen wird im weiteren Verlauf der Geschichte, denn man sollte nicht vergessen, dies ist nur der erste Band einer groß angelegten Fantasyreihe. Sie verspricht etwas Neues, Anderes und im Ansatz ist es diesem ersten Teil auch gelungen, diese Vorgabe umzusetzen. Ich denke, die Fortsetzung wird meinen durchaus positiven 'Erstkontakt' in die Überzeugung umwandeln, das ich zu den ersten gehört habe, die hier den Beginn einer neuen Fantasykultserie erleben durften. Ich bin auf jeden Fall sehr gespannt, wenn es dann weitergeht und ich Band zwei in den Händen halte.

Veröffentlicht am 08.03.2018

High Fantasy

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„Der Mond des Vergessens – Die fünf Kriegerengel“ ist der erste von zwei Bänden und das High-Fantasy Debüt von Brian Lee Durfee. Der Autor hat hier eine komplexe Fantasy Welt geschaffen.
Der Einstieg in ...

„Der Mond des Vergessens – Die fünf Kriegerengel“ ist der erste von zwei Bänden und das High-Fantasy Debüt von Brian Lee Durfee. Der Autor hat hier eine komplexe Fantasy Welt geschaffen.
Der Einstieg in die Handlung fiel mir anfangs nicht ganz leicht. Man ist gleich mittendrin im Geschehen in dieser neuen Fantasy-Welt. Es gibt Streit zwischen den Göttern, Krieg zwischen den Menschen der fünf Inseln, fanatische Anhänger des verstoßenen Gottessohnes Raijael, ein Waisenjunge namens Nail und eine uralte Prophezeiung. Die fünf Waffen Laijons spielen eine wichtige Rolle. Der Mond des Vergessens ist eine Axt.
Hinten im Buch gibt es noch eine kurze Historie der fünf Inseln, ein Namensverzeichnis (in dem ich auch zwischendurch immer mal geblättert habe) und noch eine Karte der fünf Inseln.
Anfangs fiel es mir etwas schwer durchzublicken, wer zum wem gehört, die ganzen Intrigen, wer sind die Guten und wer die Bösen oder Verräter. Die Handlungsstränge wechseln zwischen den Menschen der fünf Inseln hin und her. Nails Erlebnisse haben mir dabei am besten gefallen und auch die Charaktere an seiner Seite aus Galgenhafen.
Anfangs fand ich einige Kapitel etwas langatmig, die Spannung nahm jedoch immer mehr zu. Einiges ist auch sehr brutal beschrieben, also nichts für Zartbesaitete. Die Krieger vom Engelsprinzen gehen besonders brutal vor und es gibt auch noch Arena-Kämpfe.
Das Buch hat fast 900 Seiten, sehr komplex, dazu eine ganz neue Welt, sehr viele Namen, die Handlung springt hin und her. Wenn man sich viel Zeit nimmt und in die Geschichte eintaucht, wird man spannend unterhalten. Ich bin jedenfalls neugierig, wie es weitergeht im nächsten Band.

Veröffentlicht am 05.03.2018

Traue keinem und finde deine Bestimmung.

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"Und für mich ist klar, Nail, dass ein Teil deiner Lebensreise der Aufgabe gewidmet ist, Glauben zu erwerben - Glauben an dich selbst, an andere und vor allem an die Pläne, die Laijon mit dir hat."

Inhalt:
Zwischen ...

"Und für mich ist klar, Nail, dass ein Teil deiner Lebensreise der Aufgabe gewidmet ist, Glauben zu erwerben - Glauben an dich selbst, an andere und vor allem an die Pläne, die Laijon mit dir hat."

Inhalt:
Zwischen den fünf Inseln herrscht Krieg, der Engelsprinz Aeros Raijael will das Land unter sich vereinen, wie es einst schon der Fall war. Mit seiner Armee von der Insel Sor Servier erobert er die anderen Königreiche und all das vermeintlich geführt vom göttlichen Willen Laijons, einem Vorfahr des Engelsprinzen.
Während des Kriegszuges des weißen Prinzen Aeros leiden an anderer Stelle die Prinzessinnen Tala und Jondralyn Bronachell unter ihrem König und Bruder Jovan Bronachell, dem Regenten der Burg Amadon und der Insel Gul Kana. Jovan herrscht mit harter Hand, beeinflusst von den Geistlichen am Hofe. Doch neben ihrem Bruder haben beide Schwestern ihr eigenes Päckchen zu tragen: Jondralyn versucht verzweifelt, sich am Hofe Anerkennung zu verdienen, und lässt sich im Schwertkampf trainieren, um ihrem Bruder ebenbürtig zu sein. Tala hingegen wird unfreiwillig Teil eines Spiels, dessen Ende den Tod eines geliebten Menschen zur Folge haben könnte.
In Galgenhafen, einem kleinen Dorf am Meer, lebt Nail, ein Waise aufgezogen von seinem Meister Shawcroft. Der Junge, von seinem Meister stets zur harten und scheinbar sinnlosen Arbeit angehalten, weiß nichts über seine Vergangenheit und ahnt nicht, dass er eine große Rolle im Kampf um die Zukunft der fünf Inseln spielt.

Erzählweise und Schreibstil:
Die Geschichte wird aus vielen verschiedenen Perspektiven an unterschiedlichen Schauplätzen erzählt, alle Handlungsstränge verlaufen Parallel zueinander. Während man aus der Sicht des Jungen Nail seine Erlebnisse in Galgenhafen verfolgen kann, erhält man zum Beispiel durch Gault Aulbrek, einen der Erzritter Raijaels, einen Einblick in das Handeln des Engelsprinzen Aeros und die Vorstöße seines Heeres. Durch Tala und Jondralyn Bronachell erzählt sich die Geschichte auf Burg Amadon, das Ziel des Kreuzzuges des Prinzen.
Normalerweise habe ich meine Probleme mit zu vielen verschiedenen Erählweisen, aber in diesem Fall war es erfrischend, immer aus anderer Sicht zu lesen. Es fiel mir erstaunlicherweise auch nicht schwer, gedanklich zwischen den Schauplätzen zu wechseln und mich wieder zu orientieren, wenn wieder eine andere Hauptperon an die Reihe kam. Am Ende laufen alle Handlungsstränge zusammen, jedoch nicht so, wie ich es erwartet hatte. Es wird deutlich, dass dieses Buch ein Teil einer Reihe ist, da jede der Handlungen ein offenes Ende hat.
Die Sprache der Menschen im Buch ist etwa der im Mittelalter nachempfunden, auch die Ritter, die Stellungen der Kirche und des Königs und des "armen" Volkes erinnern an diese Zeit.

Aufbau und Charaktere:
Das Buch ist für mich persönlich durchweg spannend zu lesen. An vielen Stellen gibt es kleine Wendungen und Überraschungen, die die Erzählung aufregend halten. Einen richtigen Höhepunkt hat das Buch finde ich nicht, dafür wird aus zu vielen verschiedenen Sichten erzählt, als dass ich da den einen, ultimativen Punkt auswählen könnte. Anfangs hemmte die Seitenanzahl des Buches meine Motivation mit dem Lesen zu beginnen etwas, doch wenn man erstmal dabei ist und sich mit der Geschichte und den Charakteren angefreundet hat, liest es sich flüssig meiner Meinung nach.
Nail, ein Waisenjunge, hatte es schon immer schwerer im Leben als seine Freunde. Als Junge mit ungewisser Herkunft stand er schon immer am unteren Ende der Nahrungskette, hat weniger Rechte als die anderen und wird obendrein von seinem Meister ungerecht behandelt. Lob bekommt er selten und dass Shawcroft ihm nichts über seine Vergangenheit erzählen will, missfällt Nail. Doch er lässt sich nicht unterkriegen und wächst zu einem anständigen, fleißigen jungen Mann heran. Nail ist mir im Laufe der Geschichte am meisten ans Herz gewachsen, er muss vieles einstecken und einige Rückschläge verkraften, bleibt aber immer stark, auch wenn man an ihm zweifelt.
Tala Bronachell ist eine junge, aufgeweckte Prinzessin, die ihr Dasein auf Burg Amadon genießt. Seit ihre Eltern starben, sind König Jovan, ihre Schwester Jondralyn und der kleine Bruder Anselm ihre einzige Familie, abgesehen von entfernteren Verwandten wie ihr Vetter Lindholf und Cousine Lawri. Da sie aufgrund eines Ausflugs durch die Geheimgänge der Burg wider Willen einige dunkle Geheimnisse am Hofe ergründen soll, muss Tala großen Mut beweisen und wird im Laufe der Ereignisse immer selbstbewusster und stärker, auch wenn sie sich zudem noch mit den typischen Problemen einer jungen Frau wie Liebeskummer und Eifersucht auseinandersetzen muss.
Im großen und ganzen ist jeder der vielen Charaktere gut ausgearbeitet, von jedem einzelnen Erzritter des Engelsprinzen bis hin zum Schwertkampftrainer der Prinzessin Jondralyn. Ich kann mir die Personen alle gut vorstellen, das einzige, was mir jedoch zu Beginn Probleme gemacht hat, waren die Namen. Viele ähneln sich sehr, sodass ich oft im Anhang nachsehen musste, wer wer ist und mit wem wie in Verbindung steht. Die Liste mit den "Dramatis Personae" nach Schauplätzen sortiert, hat mir also einen sehr guten Dienst erwiesen und ich würde sie auf keinen Fall missen wollen.

Fazit:
Trotz anfänglicher Motivations-Schwierigkeiten und einem leichten Namensdurcheinander ist "Der Mond des Vergessens" ein durchaus lesenswertes Buch. Für den nächsten Teil würde ich mir etwas mehr Action und weniger Gespräche über Götter und Schicksale wünschen, auch wenn diese zweifellos wichtig für das Verständnis der Zusammenhänge und Beweggrunde einiger Personen im Laufe der Geschichte ist. Doch irgendwann ertappte ich mich, diese Stellen nur noch überflogen zu haben.
Jedenfalls ist dieses Buch ein durchaus gelungenes Fantasy-Debut und nur zu empfehlen für alle, die gern High-Fantasy lesen.