Cover-Bild Ich hab dich im Gefühl
9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: FISCHER Taschenbuch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 29.09.2016
  • ISBN: 9783596297191
Cecelia Ahern

Ich hab dich im Gefühl

Roman
Ein wunderbarer Liebesroman, der im wahrsten Sinne des Wortes von Herzen kommt – denn mit einer Blutspende beginnt die Geschichte von Joyce und Justin.
Joyce überlebt nur knapp einen Unfall – und weiß, dass sie ab jetzt ganz anders leben will. Doch irgendetwas ist seltsam: Sie kann auf einmal fremde Sprachen und erinnert sich an Dinge, die sie gar nicht erlebt habt.
Justin ist als Gastdozent in Dublin. Er ist verdammt einsam, würde das aber nie zugeben. Als er eine junge Frau trifft, die ihm ungewöhnlich bekannt vorkommt, ist er verwirrt – er kommt einfach nicht drauf, woher er sie kennen könnte …

So romantisch, so witzig, so berührend, wie nur Cecelia Ahern es schreiben kann: ›Ich hab dich im Gefühl‹, der große internationale Bestseller der jungen irischen Autorin, die weltweit Millionen Leser begeistert.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.01.2017

wunderbarer Liebesroman von ihr

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Ein ganz wunderbarer und wundersamer Liebesroman von Cecelia Ahern. Welche Informationen werden bei einer Blutspende übertragen auf den Empfänger? Was spürt sie die Hauptprotagonistin danach. Sie hat ...

Ein ganz wunderbarer und wundersamer Liebesroman von Cecelia Ahern. Welche Informationen werden bei einer Blutspende übertragen auf den Empfänger? Was spürt sie die Hauptprotagonistin danach. Sie hat andere Fähigkeiten die sie vorher nicht hatte. Sie trifft einen Mann zu dem sie sich hingezogen fühlt und umgekehrt ist es auch. Sie wissen nicht, wieso es so ist. Eine ganz wunderbare Liebesgeschichte.
Einfach bezaubernd geschrieben.

Veröffentlicht am 06.12.2019

Ich hab dich im Gefuehl

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Ein wunderbarer Liebesroman, der im wahrsten Sinne des Wortes von Herzen kommt – denn mit einer Blutspende beginnt die Geschichte von Joyce und Justin.
Joyce überlebt nur knapp einen Unfall – und weiß, ...

Ein wunderbarer Liebesroman, der im wahrsten Sinne des Wortes von Herzen kommt – denn mit einer Blutspende beginnt die Geschichte von Joyce und Justin.
Joyce überlebt nur knapp einen Unfall – und weiß, dass sie ab jetzt ganz anders leben will. Doch irgendetwas ist seltsam: Sie kann auf einmal fremde Sprachen und erinnert sich an Dinge, die sie gar nicht erlebt habt.
Justin ist als Gastdozent in Dublin. Er ist verdammt einsam, würde das aber nie zugeben. Als er eine junge Frau trifft, die ihm ungewöhnlich bekannt vorkommt, ist er verwirrt – er kommt einfach nicht drauf, woher er sie kennen könnte …

Eine sehr ungewoehnliche Story mit ganz viel Liebe und Gefuehl. Ich hatte keine Schwierigkeiten mich in den Roman hereinzufinden. Auch langeweile kam nicht auf. Eine sehr schoene Geschichte - von der Cecelia Ahern die ich so kenne.

Veröffentlicht am 03.04.2018

Eine wundervolle Geschichte

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Cecelia Ahern hat es wieder geschafft! Mit einer ungewöhnlichen Idee, viel Herz und liebenswerten Charakter trifft auch dieser Roman mein Herz und konnte mich verzaubern.
Man wird beim Lesen sofort in ...

Cecelia Ahern hat es wieder geschafft! Mit einer ungewöhnlichen Idee, viel Herz und liebenswerten Charakter trifft auch dieser Roman mein Herz und konnte mich verzaubern.
Man wird beim Lesen sofort in Joyces und Justins Leben hineingeworfen. Allerdings bereitet das keine Schwierigkeiten und man findet sich trotzdem schnell in diesen zurecht. Das liegt vor allem an den so gut beschriebenen Charakteren. Man hat sofort ein Bild von Joyce und Justin vor sich und die beiden wirken so real, dass sie aus dem echten Leben entsprungen sein könnten.
Auch die Nebencharaktere werden liebevoll beschrieben. Joyces Freundinnen sorgen für einige humorvolle Momente. Und die Vater-Tochter - Beziehung von ihr ist so liebevoll beschrieben, dass man gerne Szenen der beiden liest und richtig mitfühlt.
Auch an Spannung fehlt es dem Roman nicht. Anfangs sucht man noch nach den Ursachen für die Veränderungen im Leben der beiden Hauptpersonen, doch schon bald fiebert man mit ihnen mit, da sie sich unbedingt einmal begegnen müssen und viel zu oft verpassen.
Da es so viele lustige Szenen gibt, die einen zum lächeln bringen und die Geschichte durch unerwartete Momente unterstützt wird, wird es auch in der Mitte des Buchs nicht langweilig.
Am Ende lässt die Autorin den Leser noch einmal ungeduldig werden, aber dann bekommen Joyce und Justin doch noch das Ende, das sie verdient haben.
Als Leser verlässt man diesen Roman mit einem warmen Gefühl.

Fazit: Eine ungewöhnliche Idee, tolle Charaktere, humorvolle Momente, viel Gefühl und ein perfektes Ende - dieser Roman sorgt für viel Unterhaltung.

Veröffentlicht am 28.06.2017

Eine besondere Geschichte

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Joyce ist Schwanger. Sie eilt die Treppe hinunter, denn das Telefon klingelt. Sie fällt und wird ohnmächtig. Im Krankenhaus wacht sie auf und merkt sofort, dass etwas anders ist. Sie hat ihr Kind verloren, ...

Joyce ist Schwanger. Sie eilt die Treppe hinunter, denn das Telefon klingelt. Sie fällt und wird ohnmächtig. Im Krankenhaus wacht sie auf und merkt sofort, dass etwas anders ist. Sie hat ihr Kind verloren, ist frisch von ihrem noch Ehemann getrennt, die Scheidung steht bevor. Als sie entlassen wird erträgt sie es nicht, alleine in dem großen Haus zu wohnen, indem sie ihr Kind verloren hat. Viel zu viele Erinnerungen spucken in den Wänden. Kurzerhand sieht sie wieder in ihr Elternhaus ein, zu ihrem ganz besonderen Vater.
Justin ist Gastdozent an einer Universität. Als er zu seiner ersten Gastvorlesung eintrifft begegnet er einer unglaublich attraktiven Dozenten. Sie leitet die Blutspendewoche. Justin, der unglaubliche Angst vor Spritzen hat lässt sich doch tatsächlich von ihr überreden, auch einmal zuzusprechen. Damit beginnt für Justin eine ziemlich verrückte Zeit.

Der Schreibstil ist typisch fürs Cecelia Ahern, sie schreibt mit viel Gefühl und einer Menge Fantasie. Man sieht als Leser denke mit ganz anderen Augen, denn etwas banales wie eine Bluttransfusion wird mit ein bisschen Fantasie zu etwas ganz besonderem.
Die Protagonisten sind mir alle von Anfang an sympathisch gewesen und ich konnte mich gut in sie hineinversetzen. Auch die Darstellung der Charaktere, welche keine Empathie erfordern sehr gut gelungen und zeichnete ein klares Bild der Personen.
Trotzdem geht mir in diesem Buch das Hin und her zwischen wann treffen sich, treffen oder bringt der Zufall wieder etwas dazwischen? Dieses Hin und her hat mir am Anfang noch sehr gut gefallen, dauerte mir dann doch etwas zu sagen. Das Ende wurde leider sehr kurz abgehandelt, hier hätte ich mir glaube ich etwas mehr gewünscht.

Trotzdem ist das Buch nicht schlecht, es regnet Leser dazu an, zu überlegen, ob vielleicht Blutspenden in Fragen kommen würde. Dieses Thema wird am Anfang schön von beiden Seiten beleuchtet, damit der Leser sich ein Urteil bilden kann. Ich vergebe 4 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 23.05.2017

Eine Enttäuschung

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Wenn man froh ist das man ein Buch endlich durch gelesen hat, dann kann dieses keineswegs gut gewesen sein.
Wenn man dazu auch noch die Geschichte unrealistisch, lieblos vorgetragen und zu allem Übel ...

Wenn man froh ist das man ein Buch endlich durch gelesen hat, dann kann dieses keineswegs gut gewesen sein.
Wenn man dazu auch noch die Geschichte unrealistisch, lieblos vorgetragen und zu allem Übel die Hauptcharaktere unsympathisch findet, dann muss es sich um ein wirklich schlechten Roman handeln. So wie dieses Buch.

Den Klappentext fand ich eigentlich ansprechend. Joyce verliert durch einen tragischen Sturz ihr ungeborenes Kind und da sie selbst in Lebensgefahr schwebt, erhält sie eine Bluttransfusion. Von Justin. Fortan weiß sie auf einmal Sachen über Architektur die sie voher nicht wusste. Kann fließend Latein und französisch sprechen und isst auf einmal wieder Fleisch. Zudem kann sie sich an Begebenheiten erinnern, die sie nie zuvor erlebt hat.

Dem Leser ist schnell klar: mit der Bluttransfusion hat sie etwas von Justin in sich aufgenommen. Sie begibt sich auf die Suche nach ihm, denn sie fühlt sich von ihm magisch angezogen. Justin ergeht es auf einmal nicht anders.

Ewig lang beobachtet sie ihn, reist ihm hinterher nach London, schickt ihm Muffinkörbe und andere "Nettigkeiten". Für mich war das reinste Stalkerei, auch wenn die Hauptprotagonistin immer wieder sich selbst beruhigt, das ihr Verhalten noch normal sei.

Justin wiederum wirkt sehr, sehr unsympathisch weil er wirklich zu fast allen seinen Mitmenschen ungehobelt ist. Ein kleines, selbstgerechtes A. !

Die Geschichte wird mit jeder Seite unglaubwürdiger, die Handlungen der beiden sinnloser und sie treffen sich erst auf den letzten 20 Seiten richtig. Er will dann eigentlich gar nichts mehr mit Joyce zu tun haben, weil sie ihm unheimlich erscheint und dann auf einmal wieder doch (eben einen Monat später).

Ich habe diesem Buch nun doch ganze 2 (!) Sterne gegeben, weil ich Joyce Vater einfach so liebevoll gezeichnet fand. Er ist in dem ganzen Buch ein kleines Juwel, vielleicht hätte die Autorin über ihn ein Buch schreiben sollen.

Wär dies mein erster Roman von Cecelia Ahern gewesen- ich hätte keines mehr von ihren Büchern in die Hand genommen.