Cover-Bild Love And Other Words – Nichts als Liebe
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Aufbau TB
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 14.02.2024
  • ISBN: 9783746641331
Christina Lauren

Love And Other Words – Nichts als Liebe

Roman
Marie Rahn (Übersetzer)

+++Neuausgabe der berührenden Second-Chance-Romance » Love and Other Words – Nichts als Liebe« von der Autorin von » The Unhoneymooners« +++

Du magst von der Liebe noch so enttäuscht sein – es wird dir nie gelingen, sie zu vergessen.

Macy führt ein Leben, in dem sie keine großen Gefühle riskieren muss. Sie wird bald einen netten Mann heiraten und geht ganz in ihrer Arbeit als Kinderärztin auf. Dann läuft ihr Elliot über den Weg – der ihre erste Liebe war. Schon bald bekommt Macys sorgsam errichtete Fassade Risse. Denn einst bedeutete Elliot ihr die ganze Welt – bis er ihr für alle Zeiten das Herz brach. Nun, elf Jahre später, sind sie einander fremd geworden. Oder ist da noch etwas zwischen ihnen, das sie die Vergangenheit überwinden lässt?

Ein Roman von SPIEGEL-Bestsellerautorin Christina Lauren über die besondere Bedeutung, die manche Wörter für uns haben, und die zweiten Chancen, die die Liebe manchmal braucht.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.03.2024

Freundschaft vs. Liebe

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Ich habe dieses Buch bereits unter seinem Titel 'Nichts als Liebe' gelesen und bin nach wie vor begeistert davon. Die Chemie der beiden, diese Liebe die auf Freundschaft basiert finde ich einfach herzergreifend ...

Ich habe dieses Buch bereits unter seinem Titel 'Nichts als Liebe' gelesen und bin nach wie vor begeistert davon. Die Chemie der beiden, diese Liebe die auf Freundschaft basiert finde ich einfach herzergreifend und es ging mir sehr nahe. In diesem Buch geht es um Freundschaft und die Liebe zu Bücher - ich finde das eine wundervolle Kombi. Elliot ist ein wundervoller Prota der untypische Junge, ein Büchernerd und super intelligent. Mit Macy hat er eine Freundin gefunden, die diese Liebe mit ihm teilt. Zusammen erleben sie wundervolle Sachen - sind aber in ihrer Bubble. Und sobald diese sich einmal geöffnet hat, gab es Probleme.

Warum sie Jahrelang keinen Kontakt hatten, ist nachvollziehbar beschrieben. Manchmal ist das Leben grausam und verläuft nicht so, wie man es sich wünscht. Mir hat der Schreibstil und die Kapitel von früher und jetzt sehr gut gefallen und ich habe es verschlungen. Es hat mich emotional mitgerissen und ich kann es allen empfehlen, die offene Dialoge mögen und Protas, deren Entscheidungen man verstehen kann.

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Veröffentlicht am 12.03.2024

Cozy Read, der einfach Spaß macht

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Macy führt ein zurückhaltendes Leben, in dem sie es vermeidet, große Gefühle zuzulassen. Sie plant, einen netten Mann zu heiraten, und konzentriert sich voll und ganz auf ihre Arbeit als Kinderärztin. ...

Macy führt ein zurückhaltendes Leben, in dem sie es vermeidet, große Gefühle zuzulassen. Sie plant, einen netten Mann zu heiraten, und konzentriert sich voll und ganz auf ihre Arbeit als Kinderärztin. Doch dann taucht Elliot auf – ihre erste große Liebe. Plötzlich beginnt die sorgfältig errichtete Fassade von Macy zu bröckeln. Denn einst war Elliot ihr alles – bis er ihr Herz für immer gebrochen hat. Nun, elf Jahre später, fühlen sie sich einander fremd. Oder gibt es immer noch etwas zwischen ihnen, das die Barrieren der Vergangenheit überwinden kann?

Die Geschichte von Macy und Elliot ist voller Emotionen, Spannung und unerwarteter Wendungen. Ein echter Cozy Read, in den ich sehr gut reingekommen bin.
Die Story wird auf zwei verschiedenen Zeitachsen erzählt: Einerseits erfahren wie die Anfänge ihrer Freundschaft und nähern uns von der Vergangenheit langsam an die Zukunft bzw. das Zerwürfnis der beiden an. Andererseits begleiten wir Macy bei ihrem Leben in der Gegenwart.

Die Charaktere sind authentisch und vielschichtig gezeichnet, und ihre Entwicklung im Laufe der Handlung ist fesselnd zu verfolgen. Macy ist eine starke und einfühlsame Protagonistin, die sich im Verlauf der Geschichte weiterentwickelt und ihre eigenen Ängste und Zweifel überwindet. Auch Elliot hat mir gut gefallen, auch wenn wir über ihn nur aus zweiter Hand erfahren.

Die Beziehung zwischen Macy und Elliot wird einfühlsam und glaubwürdig dargestellt. Ich mochte die Freundschaft, die sich direkt zwischen ihnen aufgebaut hat, die nach und nach in ein zartes Band der Liebe überging. Der Umgang der beiden miteinander war einfach richtig schön, wenn auch sehr romantisiert, aber es hat mir einfach Spaß gemacht, die beiden zu begleiten. Ihre Vergangenheit und die ungelösten Konflikte zwischen ihnen verleihen der Handlung eine zusätzliche Tiefe und machen das Buch zu einem echten Pageturner.

Die Autorin versteht es, die Emotionen ihrer Leser:innen zu berühren und sie auf eine emotionale Achterbahnfahrt mitzunehmen. Ihr Schreibstil ist packend und mitreißend, und die Geschichte bleibt noch lange nach dem Lesen im Gedächtnis.

Eine herzerwärmende Geschichte über Liebe, Verlust, Vergebung und die Kraft, sich selbst neu zu entdecken.

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Veröffentlicht am 15.02.2024

Kann Liebe jemals enden?

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Ganz harmlos kommt diese Geschichte um die Ecke geschlendert. Es beginnt mit dem zufälligen Aufeinandertreffen von Macy und Elliot. Die beiden verbindet eine gemeinsame Vergangenheit, aber seit unglaublichen ...

Ganz harmlos kommt diese Geschichte um die Ecke geschlendert. Es beginnt mit dem zufälligen Aufeinandertreffen von Macy und Elliot. Die beiden verbindet eine gemeinsame Vergangenheit, aber seit unglaublichen elf Jahren haben sie sich nicht mehr gesehen. Was so beiläufig mit diesem Wiedersehen beginnt, nimmt bald erstaunliche Wendungen. Denn sehr schnell wird klar, dass die früheren Ereignisse keineswegs verarbeitet oder geklärt sind.
In Rückblenden erfahren wir die Geschichte von Macy und Elliot, ihr Kennenlernen und ihr Zusammenwachsen.

Beide Zeitebenen sind mir beim Lesen rasch ans Herz gewachsen, wobei ich tatsächlich die Kapitel über die Jugendlichen noch ein klein wenig besser fand, weil darin die Charaktereigenschaften der beiden noch stärker zum Ausdruck kamen. Außerdem mochte ich den selbstverständlichen Umgang der beiden miteinander und ihre Gespräche in Macys Bücherzimmer so gerne. Apropos Bücherzimmer: Macys Vater hat für sie den begehbaren Kleiderschrank zu einer eigenen kleinen Bibliothek umgebaut. Was für ein Träumchen! Dazu heißt es im Buch ganz wunderbar: „… wurde es langsam so gemütlich wie im Inneren einer Wunderlampe.“ Wie schön ist das denn bitte? Überhaupt konnte ich mich so sehr in die beiden Booklovers hineinfühlen, und ganz besonders mochte ich ihr kleines Spielchen, indem sie einander dauernd nach dem aktuellen Lieblingswort fragen.

Beim Lesen entwickelte der Roman einen derartigen Sog, dass ich ihn tatsächlich an einem Wochenende weggesuchtet habe. Das Ende hat mich dann jedoch völlig zerstört. Darauf war ich wirklich emotional nicht gefasst. Während ich noch gegrübelt habe, wie das eine Ereignis einzuordnen war, hat mich eine andere Wendung völlig hinweggefegt und in Tränen aufgelöst.

Ich konnte dieses Buch kaum aus den Händen legen und spreche gerne eine Leseempfehlung aus!

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Veröffentlicht am 07.03.2024

Berührend und echt

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Macy und Elliot sind beste Freunde seit ihrer Kindheit, genauer gesagt seitdem sie sich in dem Wochenendhaus von Macys Familie kennengelernt haben und dort jede freie Sekunde miteinander verbracht haben. ...

Macy und Elliot sind beste Freunde seit ihrer Kindheit, genauer gesagt seitdem sie sich in dem Wochenendhaus von Macys Familie kennengelernt haben und dort jede freie Sekunde miteinander verbracht haben. Doch diese Zeiten sind längst vorbei und nach einem einschneidenden Erlebnis haben die beiden jahrelang nichts mehr voneinander gehört. Auch wenn sie einander nicht vergessen haben, sind beide wieder vergeben - mehr oder weniger glücklich. Ein Wiedersehen stellt allerdings alles auf den Kopf…

Die Geschichte wird auf zwei Zeiteben erzählt: zu, einen erfährt man, wie die beiden sich als Kinder kennen und lieben gelernt haben und zum anderen begleitet man Macy in der Gegenwart. Der Erzählstrang aus der Vergangenheit hat lauter Gefühle von Geborgenheit in mir ausgelöst und mir sehr gut gefallen. Die Geschichte der beiden sowie der Umgang untereinander sind wirklich herzerwärmend und ich konnte genau verstehen, was die beidem am jeweils anderen so schätzen. Umso doller spürt man den Schmerz und die unausgesprochenen Worte, die zwischen den beiden stehen, nachdem sie sich nach über einem Jahrzehnt wieder sehen.
Allgemein liegt der Fokus sehr auf den beiden Protagonisten und deren Gefühlen und weniger auf anderen Charakteren, weshalb alle Entwicklungen sehr nachvollziehbar dargestellt waren. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen und habe wahnsinnig gerne zu dem Buch gegriffen.

Was für nicht ganz zur Geschichte und Elliot als Charakter gepasst hat, war der Grund bzw. Die Erklärung, warum die beiden keinen Kontakt mehr hatten. Da dies aber nur zum Ende hin thematisiert wird, konnte ich darüber hinwegschauen und kann das Buch im gesamten auf jeden Fall empfehlen.

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Veröffentlicht am 25.02.2024

Eine ganz tolle Geschichte fürs Herz

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Mir ist das Buch mit dem Cover in der Englischen Ausgabe aufgefallen und nachdem dieses Cover für die deutsche Neuauflage übernommen wurde, habe ich nicht lange überlegt.

Mit den ersten Seiten eröffnet ...

Mir ist das Buch mit dem Cover in der Englischen Ausgabe aufgefallen und nachdem dieses Cover für die deutsche Neuauflage übernommen wurde, habe ich nicht lange überlegt.

Mit den ersten Seiten eröffnet sich eine unglaublich schöne und berührende Geschichte, die voller Gefühle steckt und mit einer sehr schönen Gestaltung überzeugt. Die ganze Geschichte spielt sich sowohl in der Gegenwart mit dem Wiedersehen von Macy und Elliot nach elf Jahren ab, als auch in der Vergangenheit von ihrem Kennenlernen bis zum letzten Treffen. Mir persönlich hat es sehr zugesagt, wie man zum einen ein Gefühl dafür bekommt, wie Tief die Beziehung zwischen den beiden in der Vergangenheit war und wie sie immer fester wurde. Die beiden waren noch recht jung, als sie sich kennengelernt haben und das merkt man an ihrem Verhalten auch, was ich aber ganz schön fand. Sie teilen viele Gemeinsamkeiten und sie befinden sich irgendwie auf einer Wellenlänge, was mir sehr gefallen hat. Die Gegenwart ist dabei ganz anders gestaltet, denn es geht nicht unbedingt darum, dass sie wieder Gefühle für einander entwickeln, sondern dass sie die alten Gefühle wieder entdecken. Die Kindheit spielt für die Liebesgeschichte also eine sehr große Rolle. Ich konnte mich sehr in die ganze Story und den Figuren fallen lassen, denn Macy und Elliot sind zwei ganz besondere und auf ihre Weise liebenswürdige Figuren, die ich schnell ins Herz geschlossen habe. Ich habe mich super wohl zwischen den beide Gefühlt. Außerdem hat es mich die ganze Zeit in den Fingern gejuckt, herauszufinden, was wirklich vor elf Jahren passiert ist, wobei man aber an der Stelle recht lange auf die Folter gespannt wird. Während ich zunächst etwas enttäuscht von der Auflösung war, wartet nochmal ein großer Brocken, der mich ebenfalls wieder sehr berühren konnte. Nicht nur durch die Wechsel zwischen Vergangenheit und Gegenwart findet sich einiges an Abwechslung, auch die Szenen an sich sind immer etwas unterschiedlich, wodurch es nie eintönig und langweilig wird.

In vielen Punkten war ich sehr begeistert von der Geschichte und ich habe es unglaublich gerne gelesen, trotzdem gibt es auch zwei Aspekte, die mir leider nicht gefallen haben. Zum einen ist es das Schweigen von Macy. Wichtigen Gesprächen geht sie komplett aus dem Weg und sobald jemand anderes darauf zu sprechen kommt, macht sie direkt dicht, wodurch sie es sich selbst so unglaublich schwer macht, aber auch in manchen Situationen einfach sehr unfair zu anderen ist, die eigentlich nur das Beste für sie wollen. Ich habe manchmal nicht so recht verstanden, wie manche Protagonisten sich das so einfach gefallen lassen. Der andere Punkt ist, dass Macy sich in einer Beziehung mit Sean befindet. Nachdem sie Elliot trifft, blickt sie auf ihre Beziehung zu Sean. Ab irgendeinem Punkt verliert Macy sich dann darin, alles von Sean zu bewerten und plötzlich fällt ihr auf, dass an ihm und ihrer Beziehung eigentlich nichts gut ist und eher alles schlecht. Das fand ich total unfair und hat für mich leider garnicht gepasst. Für mich wirkt es eher gezwungen, dass die Autorin irgendwelche Gründe finden muss, warum Elliot für Macy besser ist als Sean und trägt das plötzlich komplett auf dem Rücken von Sean aus. Sehr schade und an dem Punkt hätte ich mir definitiv etwas anderes gewünscht.

Bei meiner Bewertung schwanke ich zwischen 3,5 und 4 Sternen, denn es gab sehr viele Momente in denen ich die Geschichte und die Figuren sehr geliebt und das Lesen sehr genossen habe. Für mich ist es ein kleines Stück etwas besonderes und mir ist mein Herz sehr aufgegangen. Ich kann aber auch nicht so recht über die zwei angesprochenen Aspekte hinwegsehen, weswegen es für mich schweren Herzens leider keine fünf Sterne, aber eine herzliche Empfehlung wert ist.

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