Cover-Bild The Soulmate Equation – Sie glaubt an die Macht der Zahlen, bis er ihr Ergebnis ist
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 432
  • Ersterscheinung: 14.03.2024
  • ISBN: 9783492064972
Christina Lauren

The Soulmate Equation – Sie glaubt an die Macht der Zahlen, bis er ihr Ergebnis ist

Roman | Mit limitiertem Farbschnitt | Nach »The Unhoneymooners« der neue TikTok-Bestseller endlich auf Deutsch!
Christina Kagerer (Übersetzer)

Zahlen lügen nicht, aber Liebe ist unberechenbar

Die begnadete Datenanalystin Jess Davis glaubt an Zahlen und Statistiken. Den Glauben an die große Liebe hat sie längst verloren. Doch dann wird sie von ihrer besten Freundin dazu überredet, eine neue Dating-Agentur auszuprobieren, die wie für Jess gemacht scheint. GeneticAlly behauptet, mit Hilfe eines DNA-Tests für jeden den perfekten Partner zu finden – den Seelenverwandten. Jess steht den Versprechungen von GeneticAlly zunächst skeptisch gegenüber, doch dann siegt die Neugier. Als ihr Test aber eine unglaubliche 98%-ige Übereinstimmung mit einem der Gründer von GeneticAlly ausspuckt, erklärt Jess das Experiment für gescheitert. Denn sie kennt Dr. River Peña, und er ist mit 100%-iger Sicherheit nicht ihr Seelenverwandter! Oder etwa doch?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.03.2024

Wissenschaft trifft auf Liebe, Romantik und Humor!

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Sie glaubt an die Macht der Zahlen, bis er ihr Ergebnis ist.

Endlich gibt es neuen Lesestoff des Autorinnenduos Christina Lauren.
Nachdem "The Unhoneymoonsers" ein richtiges Highlight für mich war, konnte ...

Sie glaubt an die Macht der Zahlen, bis er ihr Ergebnis ist.

Endlich gibt es neuen Lesestoff des Autorinnenduos Christina Lauren.
Nachdem "The Unhoneymoonsers" ein richtiges Highlight für mich war, konnte ich es kaum erwarten "The Soulmate Equation" zu lesen.
Optisch ist das Buch schon ein echter Hingucker.
Ich bin ganz verliebt in das Cover und den Farbschnitt.
Aber nicht nur in das Cover, auch die wundervoll ausgearbeiteten Charaktere haben mein Herz im Sturm erobert.
Jess Ding sind Zahlen und Statistiken.
Der Liebe hat sie allerdings abgeschworen.
Bis ihre beste Freundin sie überredet, eine neue Dating Agentur zu testen, die mit Hilfe einer DNA-Analyse verspricht, den perfekten Partner zu finden.
So fallen ihr fast die Augen aus dem Kopf, als sie ihr Ergebnis sieht.
Denn ausgerechnet mit dem mürrischen Dr. River Peña, einem der Gründer von GeneticAlly, soll sie eine 98% Übereinstimmung haben.
Eins weiß Jess allerdings.
Dieser Mann ist mit 100%-iger Sicherheit nicht ihr Seelenverwandter.
Niemals!
Oder etwa doch?
Dieses Buch vereint absolut geniale Tropes:
Fake Dating,
Enemies-to-lovers,
Single Mum,
Grumpy x Sunshine,
Forced Proximity, ...
Tropes, die ich alles so sehr liebe.
Der locker-leichte, erfrischende und gefühlvolle Schreibstil hat mich an die Seiten gefesselt.
Einmal begonnen konnte ich mit dem Lesen gar nicht mehr aufhören
Ich liebe die Familiendynamik, die Chemie und den Schlagabtausch zwischen Jess und River und die Entwicklung der Beziehung zwischen den beiden.
Richtig zauberhaft war auch Jess Liebe zu ihrer Tochter.
Die beiden haben mein Herz zum Schmelzen gebracht.
Aber auch River, der mir immer wieder ein Schmunzeln auf die Lippen gezaubert hat.
Es gibt aber auch noch weitere wundervolle Nebencharaktere, die ich so sehr in mein Herz geschlossen habe.
Die Idee der genetischen Partnervermittlung und die Wissenschaft hinter der Dating-App war so einzigartig und absolut genial.
Allein der Gedanke daran, wie es wäre, wenn man durch seine DNA die perfekte Übereinstimmung finden könnte ... klingt zu schön, um wahr zu sein.
Einen klitzekleinen Kritikpunkt habe ich allerdings, denn mein Kopf war irgendwann voll von den ganzen Zahlen.
Für mich persönlich haben die ganzen wissenschaftlichen Aspekte hin und wieder zu viel Raum eingenommen.
Hier hätte ich mir lieber noch ein paar Momente zwischen Jess und River gewünscht, denn wenn sie zusammen waren, haben sie mein Herz schneller schlagen lassen.
"The Soulmate Equation" ist ein Buch voller witziger Dialoge und herzerwärmender Momente, das mich richtig gut unterhalten konnte.
Ich bin begeistert und kann es nur empfehlen.
Eine süße Liebesgeschichte, in der die Wissenschaft auf Liebe, Romantik und Humor trifft!

Veröffentlicht am 18.03.2024

eine sehr unterhaltsame Enemies-to-Lovers Romanze mit Intelligenz, Humor, Spice, Drama und romantischen Gefühlen

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Nach "The Unhoneymooners" war ich auf eine neue Geschichte des Autorinnenduos Christina Lauren gespannt, denn ich weiß, das die Damen super humorvoll und spicy, manchmal etwas schräg aber auch romantisch ...

Nach "The Unhoneymooners" war ich auf eine neue Geschichte des Autorinnenduos Christina Lauren gespannt, denn ich weiß, das die Damen super humorvoll und spicy, manchmal etwas schräg aber auch romantisch und gefühlvoll schreiben.

"The Soulmate Equation" gefällt mir optisch eher nicht so, diese Art von Covern sind einfach nicht nach meinem Geschmack, ein Glück das mir Klappentexte wichtiger sind als die Optik und ich zu diesem Buch gegriffen habe.
Als ich auf der ersten Seite ankam, gabs gleich mal den ersten negativen Dämpfer: Erzählstil [Er/Sie sagte....], den ich von den Autorinnen gar nicht gewohnt bin, war auch gleich negativ auf das Buch eingestimmt und legte es erstmals zur Seite.
Nun, einige Tage sind also vergangen, ich versuchte es ein weiteres Mal, wollte nur kurz mal reinlesen, schauen ob ich mich mit dem Erzählstil noch anfreunden kann und zack, das Buch ist beendet. So schnell kann es also gehen.

Und es hat sich wirklich gelohnt, das ich nicht aufgegeben habe, denn Jess und River sind sympathische, authentische Charaktere, die zusammen wirklich ein tolles Team sind, welches von der kleinen Juno, Fizzy und den süßen Großeltern von Jess noch verstärkt wird. Ich habe sie allesamt in mein Herz geschlossen und mich über ihre humorvolle Art mehr als einmal laut lachen gehört und genauso oft ein spürbares schmunzeln auf meinen Lippen wahrgenommen habe.

Jess und River liefern eine sehr unterhaltsame Enemies-to-Lovers Romanze mit Intelligenz, Humor, Spice, Drama und romantischen Gefühlen. Auch ernste Momente, die wichtige Botschaften enthalten und berühren bleiben nicht auf der Strecke, halten sich aber im Vergleich zu allem anderen so bedeckt, das sie die schönen Momente nicht überschatten.

Das Ende ist den Charakteren gerecht geworden, alles andere hätte ich als zu schnell und nicht passend empfunden.

Ich hatte amüsante und schöne Lesestunden, dafür bedanken ich mich herzlich beim Everlove Verlag, für das über Netgalley Deutschland zur Verfügung gestellte Rezensionsexemplar.

Veröffentlicht am 17.03.2024

Liebe, Wissenschaft oder beides?

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Das Leben von Jess besteht aus Zahlen, den Glauben an die Liebe hat die junge Mutter schon lange aufgegeben. Also sie sich ihrer besten Freundin zuliebe auf einer Datingplattform für Seelemverwandte anmeldet ...

Das Leben von Jess besteht aus Zahlen, den Glauben an die Liebe hat die junge Mutter schon lange aufgegeben. Also sie sich ihrer besten Freundin zuliebe auf einer Datingplattform für Seelemverwandte anmeldet und eine 98% Übereinstimmung mit River hat kann sie es nicht glauben. Ausgerechnet der überhebliche Gründer der Datingplattform soll ihr Seelemverwandter sein?!
Aber ist das Ergebnis wirklich so abwegig?

Meine Meinung:
Das Cover ist leider nicht ganz mein Fall. Die Farbkombination ist zu gleichartige und die fehlenden Rottöne lassen es blass erscheinen.
Der Schreibstil von Christina Lauren ist dagegen sehr angenehm. Das Buch lässt sich flüssig lesen, ist witzig und beinhaltet tiefgründige Momente.

Jess ist eine zielstrebige, intelligente junge Frau, die vieles in ihrem Leben für ihre Tochter geopfert hat. Diese ist für sie am allerwenigsten.
River ist leicht verkopft, zurückhaltend und hat auf den zweiten Blick ein großes Herz. Er ist Wissenschaftler durch und durch und steht sich damit manchmal selbst im Weg.
Jess und River geben ein interessantes und sehr gegensätzliches Paar ab. Sie haben einen ganz unterschiedlichen Stand im Leben und ergänzen sich trotzdem sehr gut.

Allerdings hatte ich so meine Probleme mit Jess. An einigen Stellen konnte ich ihre Gedanken und Handlungen nicht richtig nachvollziehen,da hat sie es mir sehr schwer gemacht. Zum einen lässt sie sich auf das Experiment ein und lernt River kennen, aber andererseits wehrt sie sich gegen alles was damit zu tun hat. Anfangs konnte ich die Zwickmühle sehr gut verstehen, in der sie sich befindet. Gegen Ende hat mich ihre Anti-Einstellung einfach nur noch genervt.
Denn River ist ein sehr herzlicher Mensch, bemüht sich um Jess und ihre Tochter und versucht es allen recht zu machen. Da war es in einigen Stellen traurig zu sehen, wie seine Bemühungen nicht wahrgenommen oder sogar bewusst ignoriert wurden.

Das Thema Seelemverwandte und Datingplattform war über die gesamte Handlung hinweg present und wurde gut eingesetzt. Dabei weichen einge Elemente von der Realität ab und ich bin gespannt, was uns zukünftig in diesem Bereich noch erwarten wird.

Das Ende hat mir gut gefallen, auch wenn es kleine Überraschungen gab. Trotzdem passt es gut zu Jess und River und ist ein schöner Abschluss der Geschichte.

Mein Fazit:
Ein schönes und interessantes Buch mit ungleichen Protagonisten. Leider blieb Jess für mich unnahbar, dafür konnte sich River in mein Herz schleichen!

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Veröffentlicht am 17.03.2024

Die DNA der Liebe

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Die alleinerziehende Mutter Jess Davis lebt mit ihrer Tochter Juno (Jess wurde als Teenager schwanger) im Apartmentkomplex ihrer Großeltern in Kalifornien. Sie ist froh, Tür an Tür mit ihren Ersatzeltern ...

Die alleinerziehende Mutter Jess Davis lebt mit ihrer Tochter Juno (Jess wurde als Teenager schwanger) im Apartmentkomplex ihrer Großeltern in Kalifornien. Sie ist froh, Tür an Tür mit ihren Ersatzeltern zu wohnen, da ihre suchtkranke Mutter keine Unterstützung ist. Mit ihrer besten Freundin (der Liebesromanautorin Felicity „Fizzy“ Chen) trifft sich die Datenanalystin mit einem Faible für Statistiken mehrmals die Woche in einem Café, wo sie den smarten Wissenschaftler River Peña anschmachten. Er ist der Gründer der Dating-Plattform „Genetic Alley“, die Paare mithilfe von passenden Erbanlagen zusammenbringen will. Aus Jux machen Jess und Fizzy den Test. Überraschung – Jess und River passen zu fast 100 Prozent zusammen. Zunächst werden die Kalifornierin und „River Nicolas“ aus PR – Gründen ein Paar, da Rivers Firma der Börsengang bevorsteht, zudem soll die junge Mutter großzügig entlohnt werden. Bald schon sprühen die Funken, und Jess verliebt sich in den gutaussehenden River. Doch das perfekte Liebesglück ist in Gefahr, als eine unerwartete Wendung das Pärchen aus der Bahn wirft. Kann es ein happy ending für die Liebe geben?
„The Soulmate Equation – Sie glaubt an die Macht der Zahlen, bis er ihr Ergebnis ist“ ist eine Romcom in Buchform, die ideal „für Zwischendurch“ ist. Ich habe die Geschichte flott gelesen, da die Gliederung der story trotz kleiner Schwächen insgesamt „rund“ ist. Von der Figurenzeichnung habe ich mir allerdings ein wenig mehr versprochen, die Darstellung der Protagonisten ist nicht frei von Klischees, wie oft hat man schon etwas über eine schlaue kleine Tochter oder die crazy beste Freundin gelesen? Es gefiel mir jedoch gut, dass das Autorinnenteam auch die Tücken der Datingapps thematisiert. Hier komme ich zum nächsten Punkt – ‚Christina Lauren‘ ist ein Pseudonym, hinter dem sich die Autorinnen Christina Hobbs & Lauren Billings verbergen. Bei der Lektüre wunderte ich mich über Stilbrüche – es gibt einerseits Formulierungen voller Pathos(„Hinter diesem Schädel befand sich das Gehirn eines Genies, […]“), andererseits aber auch recht derbe Aussagen („Sag mir, wo er wohnt, damit ich zu ihm gehen und ihm den Kopf so tief in den Arsch stecken kann, dass er seine eigene Scheiße lecken kann.“) und leichte Schwächen in der Übersetzung („wir sind ein sehr zusammengeschweißtes Team.“); wenn man weiß, dass „The Soulmate Equation“ von zwei Autorinnen verfasst wurde, wundert man sich jedoch nicht mehr.
Die Wendung im plot war meines Erachtens von Anfang an vorhersehbar, was ich schade fand, ganz abgesehen von der Tatsache, dass die Annahme von genetischer Kompatibilität für mich ein „Geschmäckle“ hat, die These ist aber nicht abwegig oder gar hanebüchen. Wie gesagt – die Tücken und Fallstricke des (Online)datings arbeitet „Christina Lauren“ schön heraus.


Fazit:
„The Soulmate Equation“ bietet gute Unterhaltung für Zwischendurch, für alleinerziehende Mütter ist es wohl die perfekte Geschichte, der Liebesroman kommt ohne Längen aus. Ich vergebe 3,5 von insgesamt fünf möglichen Sternen!

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Veröffentlicht am 20.02.2024

Leider nichts für mich

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Seit Ali Hazelwoods Bücher sind STEMinist-Romane in - und deshalb war ich auch auf diesen Roman gespannt, obwohl mir schon "The Unhoneymooners" des Autorenduos nicht gefallen hat.
Leider wurde ich auch ...

Seit Ali Hazelwoods Bücher sind STEMinist-Romane in - und deshalb war ich auch auf diesen Roman gespannt, obwohl mir schon "The Unhoneymooners" des Autorenduos nicht gefallen hat.
Leider wurde ich auch mit diesem Buch nicht warm ...

Den Inhalt kann man schnell zusammenfassen: Jess ist jung, arbeitet als Statistikerin und liebt ihre Tochter Juno über alles. Mehr erfährt man eigentlich nicht über sie. Sie hat beschissene Dates, hätte gerne wieder bessere, aber auch nicht. Sie will vielleicht was Festes, aber vielleicht auch nicht. Ich konnte ihren Charakter nie richtig greifen.
River war mir schon sympathischer: Er wirkt sehr verschlossen, aber Jess stellt später fest, dass er schüchtern ist. Aber auch hier das Manko: Uns wird gesagt, dass River schüchtern ist - ich fand aber nicht, dass er das ist. Vielleicht etwas introvertiert, aber es gab genügend Momente, wo er sich überraschend "normal" verhalten hat.
Aber am schlimmsten fand ich Jess beste Freundin Fizzy: quirky Autorin TM. Sie hat ein aufregendes Sexleben, also soll Jess es auch haben, weil man über sonst nichts reden kann.
Mir war so, als würde ich einen "typischen Frauenroman" aus den 00er Jahren lesen, inklusive veralteter Klischees und Stereotype.

Das einzige, was mir an dem Buch gefallen hat, war der Schreibstil und die grundlegende Idee.

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