Cover-Bild This Is (Not) a Love Song
(63)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Aufbau TB
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 18.08.2020
  • ISBN: 9783746636993
Christina Pishiris

This Is (Not) a Love Song

Wer glaubt schon noch an Liebe?
Annette Hahn (Übersetzer)

Love Is All You Need – oder doch eher: Love Is A Battlefield? Neben der Musik gab es für Zoë immer nur eine Liebe: Simon, ihren besten Freund. Aber bevor sie es ihm sagen konnte, zog er weg – und Zoë blieb wie eine zerkratzte Schallplatte an ihren Gefühlen hängen. Nun ist Simon wieder in London – frisch geschieden und so liebenswert wie einst. Doch ständig kommen Zoë der unausstehliche PR-Manager Nick, ihre hochzeitsbesessene Familie oder die Big Fat Greek Wedding ihres Bruders in die Quere. Und je schwieriger es für Zoë und Simon wird, desto mehr gilt: „Love Is All Around“ … „Ein unglaublich komischer und einmalig cooler Liebesroman, der selbst die härtesten Zweifler an der Romantik rosa Herzchen sehen lässt.“ Annette Frier

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.07.2020

etwas belanglos

0

"This is not a love song" ist ein Liebesroman. Ja, das hab ich vorher gewusst. Ich lese das Genre manchmal gerne, weil manchmal braucht man was fürs Herz. Und Titel und vor allem das Cover hatten mich ...

"This is not a love song" ist ein Liebesroman. Ja, das hab ich vorher gewusst. Ich lese das Genre manchmal gerne, weil manchmal braucht man was fürs Herz. Und Titel und vor allem das Cover hatten mich schnell am Wickel. Die Autorin kannte ich nicht. Ich muss sagen, ich finde, es war eher ein Jugendbuch, denn die Gefühlswelt der Ich-Erzählerin ist die einer recht unreifen, emotional unsicheren jungen Frau. Diese muss sich zwischen zwei interessanten Männern entscheiden und am Ende gelingt ihr das auch. Überraschend sind ihre Entscheidungen nicht und auch der Plot hat durchaus seine Längen.

Vielleicht lag es auch nur an der Ich-Perspektive, die mir oft Probleme macht, da sie oft zu viel verrät und auch nur eine einzige Sichtweise in Fokus hat. Deshalb kamen die anderen Protagonisten etwas zu kurz.

Fazit: Nett und eher belanglos.

Veröffentlicht am 06.07.2020

nicht ganz wie erwartet

0

Das Buch ist für mich irgendwie zu sehr in die Länge gezogen, weil ich hab von den Protagonisten nicht so ganz einen bleibenden Eindruck gehabt und mich auch nicht ganz wohl gefühlt mit der Protagonistin ...

Das Buch ist für mich irgendwie zu sehr in die Länge gezogen, weil ich hab von den Protagonisten nicht so ganz einen bleibenden Eindruck gehabt und mich auch nicht ganz wohl gefühlt mit der Protagonistin Zoë, weshalb mir es vermutlich schwieriger fiel dieses Buch zu lesen als anderen. Ich denke, dass ich etwas anderes erwartet habe, als es schlussendlich das Buch ist.

Die Zeilen bzw. Überschriften zu den Lieder haben mir aber sehr gut gefallen, denn es waren vor allem Lieder, die man kennt und man hat dadurch automatisch mitgesungen, was das Buch dann doch spannender gemacht hat.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 16.06.2020

This Is (Not) a Love Song

0

Zoë ist Chefredakteurin eines Musikmagazins in London. Doch die Zeiten ändern sich und Printmagazine sind nicht mehr besonders gefragt. Also müssen neue Ideen her. Aber PR-Manager Nick hat so ganz andere ...

Zoë ist Chefredakteurin eines Musikmagazins in London. Doch die Zeiten ändern sich und Printmagazine sind nicht mehr besonders gefragt. Also müssen neue Ideen her. Aber PR-Manager Nick hat so ganz andere Vorstellungen als Zoë. Sie findet ihn unausstehlich – oder doch nicht? Zoë liebt die Musik, aber sie liebt auch Simon, der ihr bester Freund war und dann aus Zoës Leben verschwunden ist und sie mit ihren Gefühlen alleine gelassen hat. Aber nun ist er zurück. Er ist geschieden und immer noch sind da Zoës Gefühle für ihn. Also scheint das Chaos unausweichlich, besonders weil Zoës große griechische Familie und die Hochzeit ihres Bruders ihr Leben noch mehr durcheinanderbringen.
Der Schreibstil ist locker und unterhaltsam. Erzählt wird diese Geschichte aus der Perspektive von Zoë und über allem liegt Musik.
Eigentlich ist Zoë eine sympathische und starke Person, aber sie verhält sich manchmal wie ein Teenager. Daher wurde ich nicht so richtig warm mit ihr. Dann kommen da Simon und Nick in ihr Leben. Die beiden sind sehr unterschiedlich. Simon ist genauso liebenswürdig wie früher und Nick ist eigentlich auch recht charmant, wenn er nicht gerade beruflich mit Zoë aneinandergerät. Auch die anderen Figuren sind sehr verschieden und authentisch.
Eigentlich hat die Story alles, um eine unterhaltsame und ansprechende Liebesgeschichte zu werden, aber mich konnte sie nicht wirklich packen. Vielleicht liegt es daran, dass ich nicht so ein Fan von solchen Geschichten bin. Aber die Geschmäcker sind ja auch unterschiedlich.
Nett zu lesen, aber mir fehlte ein wenig Tiefgang.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 12.06.2020

Eine schöne Grundidee, mit toller Integration des Themas Musik, wobei das Hin und Her der Protagonisten ein bisschen was kaputt gemacht hat.

0

Vielen lieben Dank an den Aufbau Verlag GmbH & Co. KG, welcher mir das Rezensionsexemplar "This Is (Not) a Love Song" von Christina Pishiris im Rahmen der Netgalley Challenge freundlicherweise zur Verfügung ...

Vielen lieben Dank an den Aufbau Verlag GmbH & Co. KG, welcher mir das Rezensionsexemplar "This Is (Not) a Love Song" von Christina Pishiris im Rahmen der Netgalley Challenge freundlicherweise zur Verfügung gestellt hat. Es versteht sich von selbst, dass meine Meinung davon nicht beeinflusst wird. Grund für mein Interesse an dem Titel waren das niedliche Cover und die spannend klingende Inhaltsangabe gleichermaßen. Romanzen, die mit dem Thema Musik kombiniert werden, finde ich immer sehr ansprechend und dies war nicht mein erster Roman, der die beiden Dinge miteinander kombiniert. So war ich sehr gespannt, was mich hier erwarten würde, zumal ich die Autorin bislang auch nicht kannte, handelt es sich hierbei schließlich um ihr Debüt.

Die Geschichte handelt von der Protagonistin Zoë (mittlerweile Chefredakteurin eines Musikmagazins), der nichts über ihre Liebe zur Musik geht, bis auf ihren besten Freund Simon. Doch bevor sie ihm dieses Geständnis machen konnte, trennten sich ihre Wege auch schon, denn er zog weg. Mittlerweile, Zoë ist längst nicht mehr die Selbe wie damals, ist Simon wieder zurück in London und liebeswürdiger denn je. Er ist frisch geschieden und hat bereits einiges hinter sich. Doch bevor Zoë wieder "gutmachen" kann, was sie eins nicht mehr schaffte, kommen ihr ihre quirlige Familie mit Hochzeitsplänen und ein aufdringlicher PR-Manager Namens Nick in die Quere... Zoë's Leben wird von vorne bis hinten durchgeschüttelt!

Die Autorin Christina Pishiris berichtet aus Zoës Perspektive in der Ich-Form in unterhaltsamem und teilweise geradezu lapidarem Tonfall. Ich komme der Protagonistin so nahe, aber werde nicht in jeder Hinsicht warm mit ihr. Zu oft ist mir ihr Verhalten zu sprunghaft und nicht altersentsprechend. Das ist allerdings auch sicher eine Geschmacksfrage, der ein oder andere wird hier sicher Gefallen daran finden. Mich nervt es das ein oder andere mal und so kann ich mich auch leider weniger auf die Liebesgeschichte einlassen, als ich gerne würde. Der Funke will bei mir nicht richtig überspringen.
Die Nebenfiguren sind allesamt bunt und verschieden erdacht, was ich angenehm finde. Sie passen doch gut in die ein wenig verrückte Geschichte, die auch mit der ein oder anderen fröhlichen und humorvolle Passage punktet. Mancher Dialog ist sehr amüsant und angenehm zu verfolgen.

Gelungen finde ich, dass die Kapitel immer mit einem Liedtitel als Überschrift beginnen und somit schön eingeläutet werden. Das Thema Musik wird hier zum einen dadurch und zum anderen durch weitere Beschreibungen innerhalb der Geschichte schön aufgenommen. Ansonsten ist der Schreibstil auch flüssig und lässt sich angenehm lesen. Insgesamt ist es mir aber alles etwas zu viel des Guten, so gibt es gefühlt an jeder Ecke einen neuen Skandal oder ein weiteres Geheimnis und immer viel Trubel um Nichts :D Deswegen bin ich insgesamt doch ein wenig enttäuscht, hätte ich mir hier insgesamt mehr überspringendes Gefühl gewünscht, was etwas auf der Strecke blieb. Dafür habe ich aber öfter mal etwas zu lachen und zum Kopfschütteln :P

"This Is (Not) a Love Song" vergebe ich keine unbedingte Leseempfehlung, doch wie sage ich immer so schön, bei Titeln, die mir nicht ganz zusagen: macht euch euer eigenes Bild :) Ich vergebe 3 Sterne ***

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 12.06.2020

Musik vs. Liebe

0

Klappentext
Neben der Musik gab es für Zoë immer nur eine Liebe: Simon, ihren besten Freund. Aber bevor sie es ihm sagen konnte, zog er weg – und Zoë blieb wie eine zerkratzte Schallplatte an ihren Gefühlen ...

Klappentext
Neben der Musik gab es für Zoë immer nur eine Liebe: Simon, ihren besten Freund. Aber bevor sie es ihm sagen konnte, zog er weg – und Zoë blieb wie eine zerkratzte Schallplatte an ihren Gefühlen hängen. Nun ist Simon wieder in London – frisch geschieden und so liebenswert wie einst. Doch ständig kommen Zoë der unausstehliche PR-Manager Nick, ihre hochzeitsbesessene Familie oder die Big Fat Greek Wedding ihres Bruders in die Quere. Und je schwieriger es für Zoë und Simon wird, desto mehr gilt: „Love Is All Around“ …
Meinung
für mich hat in diesem Buch die Musik die Hauptrolle in diesem Roman gespielt. Obwohl die Hauptfiguren bedeutend jünger sind als ich, waren viele der erwähnten Musiktitel bekannt und geliebt. Aerosmith zum Beispiel.
Wenn man sich von einer alten Liebe nicht trennen kann, ist kein Platz für eine Neue. Dieses Dilemma wird witzig mit Herzwärme beschrieben, so das beim Lesen rosa Herzchen aufploppen.
Das Ganze aus der Sicht einer Musikredakteurin macht auch den Hintergrund interessant. Die Charaktere sind sehr unterschiedlich, von sehr korrekt bis ja nichts auslassen ist alles vorhanden. Aber alle sind sympathisch, vielleicht der eine etwas weniger, aber auch Filous mag man.
Alles in allem ein leichtes Buch für den Urlaub.