Cover-Bild Nur noch ein einziges Mal
Band 1 der Reihe "Lily, Ryle und Atlas-Reihe"
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12,95
inkl. MwSt
  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • Themenbereich: Belletristik - Zeitgenössische Lifestyle-Literatur
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 13.11.2020
  • ISBN: 9783423718622
Colleen Hoover

Nur noch ein einziges Mal

Roman | Die deutsche Ausgabe des Bestsellers ›It Ends With Us‹ | Jetzt im Kino
Katarina Ganslandt (Übersetzer)

Manchmal verletzen dich die am tiefsten, die du am meisten liebst

Intensiv, überaus fesselnd, hoch emotional: Colleen Hoovers Weltbestseller, der autobiografische Züge trägt

So ehrlich und authentisch wie nie – eine intensive Liebes-Dreiecksgeschichte, die mit viel Feingefühl ein ernstes, hoch sensibles Thema behandelt

Als Lily Ryle kennenlernt, scheinen all ihre Träume wahr zu werden: eine neue Stadt, der erste Job und dann noch Ryle – attraktiv, wohlhabend und bis über beide Ohren in Lily verliebt. Vergessen ist Lilys schwierige Kindheit. Vergessen auch Atlas, ihre erste Liebe. Doch dann trifft Lily zufällig Atlas wieder, und auf einmal zeigt Ryle sich von einer Seite, die sie niemals von ihm erwartet hätte.

Mit einem exklusiven Interview in der Taschenbuchausgabe mit Colleen Hoover und ihrer Mutter sowie zahlreichen Familienfotos.

»Eine Dreiecksbeziehung, die voller Emotionen steckt und bei der garantiert kein Auge trocken bleibt.« Grazia

»Was für eine großartige, berührende Lektüre. Eine, die bleibt.« USA Today

»Ein mutiger, herzzerreißender Roman, der seine Krallen in einen schlägt und einen nicht mehr loslässt… Niemand schreibt solch hoch emotionale Bücher wie Colleen Hoover!« Anna Todd

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.02.2022

Fast abgebrochen

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Well, well, well...jetzt habe ich das wohl gehypteste CoHo Buch gelesen und ich muss ganz ehrlich sein: (unpopular Opinion incoming) Ich bin kein Fan, ich hoffe, ich werde jetzt nicht gehängt.

Es fällt ...

Well, well, well...jetzt habe ich das wohl gehypteste CoHo Buch gelesen und ich muss ganz ehrlich sein: (unpopular Opinion incoming) Ich bin kein Fan, ich hoffe, ich werde jetzt nicht gehängt.

Es fällt mir unglaublich schwer, meine Gedanken zu diesem Buch aufzuschreiben, obwohl ich es jetzt schon habe sacken lassen. Fest steht auf jeden Fall, dass ich den Hype nicht ganz verstehen kann.

Den Schreibstil von CoHo finde ich ganz gut, ich kann hier auf jeden Fall nachvollziehen, wieso ihn so viele in den Himmel loben, aber generell ist er eher weniger mein Geschmack. Im Grunde kann ich auch verstehen, wieso viele ihre Bücher lieben, aber ich zähle jedenfalls nicht dazu.

Die Geschichte fing eigentlich ganz nett an, Lily mochte ich auch eigentlich von Anfang an und konnte sie auch etwas ins Herz schließen. Sie lernt einen Mann kennen, sie verlieben sich, heiraten, alles ist schön und gut. Aber dann kam das Thema ins Spiel, wo es zwar immer wieder Zeichen dafür gegeben hat, allerdings gab es NIRGENDS eine Triggerwarnung, was mich wirklich sehr gestört hat und ehrlich gesagt habe ich auch kurz überlegt, ob ich das Buch abbrechen soll. Es war so erschreckend nah an der Realität und ich konnte es nicht glauben, dass das gerade wirklich so passiert, ohne eine Warnung am Anfang. Dann wäre ich direkt mit einer anderen Einstellung an das Buch rangegangen, aber so ist das Thema CoHo wohl für mich gelaufen.

Positiv fand ich Lilys "Briefe an Ellen", da ich diese Rückblicke echt gut fand und man ihre Gedanken auch um einiges besser verstehen konnte und sich auch etwas in sie hineinversetzen konnte. Außerdem mochte ich die Charaktere Alyssa und Atlas sehr gerne, ohne sie würde das Buch wahrscheinlich eine schlechtere Bewertung bekommen.

Zu Ryle kann ich gar nichts sagen, denn ganz ehrlich, ich hasse diesen Protagonisten und ja, mehr kann ich gar nicht sagen. Ja, am Ende hat er sich "gebessert" aber damit kann ich die restliche Handlung nicht vergessen.

Fazit:

Nachdem die Autorin und vor allem "Nur noch ein einziges Mal" von so vielen in den Himmel gelobt werden, muss ich sagen, dass ich das Buch eigentlich schrecklich fand. Die fehlende Triggerwarnung macht mich wütend, denn das Buch BRAUCHT eine. Ich war kurz davor, es abzubrechen, habs dann aber doch durchgezogen und eines steht fest: Ich werde kein Buch von der Autorin mehr lesen, weil es einfach nicht mein Geschmack ist.

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Veröffentlicht am 08.02.2022

Eine wichtige Botschaft, aber leider wurde ein Charakter zu wenig mit eingebaut

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Rezension zu Nur noch ein einziges Mal

Inhalt:

Eine Achterbahn der Gefühle

Als Lily Ryle kennenlernt, scheinen all ihre Träume wahr zu werden: eine neue Stadt, der erste Job und dann noch Ryle – ...

Rezension zu Nur noch ein einziges Mal

Inhalt:

Eine Achterbahn der Gefühle

Als Lily Ryle kennenlernt, scheinen all ihre Träume wahr zu werden: eine neue Stadt, der erste Job und dann noch Ryle – überaus attraktiv, überaus wohlhabend und überaus erfolgreich. Vergessen scheint Lilys schwierige Kindheit. Vergessen auch Atlas, ihre erste Liebe, der gegenüber von Lily squattete – bis ihr Vater die beiden erwischte und Atlas von heute auf morgen verschwand. Und dann steht Atlas auf einmal vor ihr. Als Ryle von ihrer gemeinsamen Vorgeschichte erfährt, weckt dies seine Eifersucht …

Meine Meinung:
Das Cover:

Das Cover fand ich total schön und hat mich auch direkt angesprochen ohne dass ich überhaupt wusste worum es in dem Buch geht. Es ist schlicht und elegant, da das Cover an sich Weiß ist aber man eine wunderschöne Blume sieht, welche ihre Blüten verliert.

Schreibstil:

Colleen Hoovers Bücher sind fast immer toll. Sie bringt Spannung und Handlung in ihren Bücher. Es werden immer ernste Themen thematisiert und doch viel Gefühl mit hinein gebracht. Hier wurden die Kapitel nur aus Lilys Sicht geschrieben und aus der Vergangenheit. Dies macht es natürlich immer ein wenig Eintönig, wenn man nur aus einer Perspektive ließt. Der Schreibstil war flüssig, sodass man das Buch in einem Rutsch durch gelesen hat.
Leider hat mir bei diesem Buch ein grosser Teil gefehlt.

Handlung:

Lily hatte eine Jungendliebe namens Atlas. Er war Obdachlos und sie ein Mädchen, das ihm half. Fast 10 Jahre später, als Lily einen neun Freund Ryle hatte, sehen sie sich wieder. Doch Lily ist glücklich und Atlas lässt sie. Aber ihre Beziehung wird immer toxischer zwischen ihr und Ryle.

Charaktere:

Lily war in der totalen Opferrolle. Sie hat mitbekommen, wie Ihre Mom misshandelt wurde und sich geschworen, dass sie anders reagieren würde. 10 Jahre später machte sie nichts anders. Ich konnte auch nicht nachvollziehen, wie man sein Kind in die Obhut seines Vater gibt, wenn man von diesem Misshandelt wurde. Keinerlei Verständnis, dass sie zu ihm noch Kontakt hielt. Und dafür, dass Atlas ihre große Liebe war, hat sie es ihn null spüren lassen, sondern gezeigt, wie Ach so toll doch Ryle ist.

Atlas fand ich so toll. Er war immer für Lily da und beschützt sie. Leider erfuhr man nicht viel von ihm. Weder von seinen Eltern, noch wie es ihm groß erging. Klar man wusste was er getan hatte über die Jahre, aber es wurde nur kurz thematisiert. Er kam mir viel zu kurz, dafür dass er der Auslöser für Ryle und Lilys Probleme war.

Ryle war kompliziert. Ganz ehrlich ein Mann der für Sex bettelt? Naja ob das so Charmant ist. Und eine Frau zu schlagen und dann um Vergebung zu betteln? Also tiefer ging es nicht. Anfangs mochte ich ihn ganz gern, wobei er nicht an Atlas ran kam, aber er wurde immer schlimmer.

Ryles Schwester war eine sehr gute Freundin für Lily. Schade fand ich, dass sie am Anfang die Augen davor verschlossen hat, was ihr Bruder getan hat. Aber um so besser fand ich, dass sie am Ende zu Lily und gegen ihren Bruder hielt.

Lilys Elternhaus war wirklich kompliziert und nicht schön. Es gab viel Misshandlung und keine schöne Kindheit für sie.

Fazit:

Also das Buch hätte soo gut werden können, aber es war Mittelmäßig. Gefühle wurden definitiv rüber gebracht, aber vom Klappentext aus hätte ich gehofft, dass Atlas viel mehr Thema wäre, als er wirklich war. Misshandlung war ein Thema und Lily war das Opfer. Es wurde sehr gut aufgearbeitet. Natürlich ist nicht jedes Opfer von Misshandlung fähig von dem Täter weg zukommen, wie auch Lily. Aber am Ende noch zu Überlegen, ob sie zusammen bleiben für das Kind? Ich hätte mein Kind nie in die Obhut des Mannes gegeben, welcher mich Misshandelt hat. Vater hin oder her. Und dafür das Altas Lilys große Liebe war, wurde er verdammt selten gezeigt. Er hatte einen Auftritt in der Mitte der Handlung und kurz am Ende. Es ging ausschließlich um die toxische Beziehung von Lily und Ryle, was sehr schade war, da man Atlas so gut hätte mit ein bauen können. Und am Ende? Sie sehen sich 1 Jahr nicht, dann treffen sie sich auf der Straße und sind glücklich verliebt und wollen zusammen sein? Also sehr komisch. Wenn ich jemanden wirklich liebe, suche ich nach ihm. Das Ende wirkte einfach überstürzt und hektisch. Als Wenn man Atlas noch schnell in die Handlung einbauen wollte.

3 Sterne !

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Veröffentlicht am 28.12.2021

Just keep swimming, Lily, just keep swimming…

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Mein erstes Buch von Colleen Hoover und ich kann noch nicht so ganz in Worte fassen, was ich davon halten soll. Vermutlich mache ich mich auch unbeliebt wenn ich sage, dass dieses Buch definitiv keine ...

Mein erstes Buch von Colleen Hoover und ich kann noch nicht so ganz in Worte fassen, was ich davon halten soll. Vermutlich mache ich mich auch unbeliebt wenn ich sage, dass dieses Buch definitiv keine 5 Sterne verdient hat. Diese Rezension kann ich leider nicht spoilerfrei gestalten, da mich das emotional viel zu fertig gemacht hat. Ich weiß auch gerade gar nicht was ich fühlen soll…
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Lily ist in einem Haushalt aufgewachsen, in dem ihr Vater gewalttätig ihrer Mutter gegenüber war. Jahre später erleidet sie das selbe Schicksal. Alleine aus diesem Grund kann ich dem Buch keine 5 Sterne geben. Alles in mir sträubt sich dagegen ein Buch als perfekt zu bewerten, wenn Frauen sich vor ihren Partnern fürchten und gegen sie absichtlich die Hand erhoben wird.
Außerdem stört mich ein wenig die Dreiecksbeziehung zwischen Lily, Ryle und Atlas. Atlas war ihre erste Liebe als sie 15 war. 10 Jahre später treffen sie sich zufällig wieder - aber da ist sie mit Ryle zusammen. Ryle schlägt sie aus Eifersucht, weil er ihre Sachen durchwühlt und ihre alten Tagebücher findet. Lily flüchtet zu Atlas, weil sie sich nicht anders zu helfen weiß. Find ich suspekt, wenn ihre Mutter im selben Ort wohnt oder ihre beste Freundin (gleichzeitig Ryles Schwester) von den brutalen Wutausbrüchen ihres Bruders weiß.
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Es tut mir wirklich leid, dass ich ein Buch, das bei goodreads einen Durchschnitt von 4,43 Sternen hat, nur mit 3 von 5 ⭐️ bewerten kann. Für mich war das alles einfach viel zu viel. Zu viele Emotionen, die gleichzeitig verarbeitet werden wollen.

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Veröffentlicht am 07.08.2020

Ein wichtiges Thema, das allerdings zu spät im Buch anfängt.

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Da jeder Buchbegeisterte in meinem Umfeld so von Colleen Hoover angetan ist, war ich richtig gespannt auf ihr neues Buch "Nur noch ein einziges Mal". Dieses habe ich dann auch zusammen mit meiner lieben ...

Da jeder Buchbegeisterte in meinem Umfeld so von Colleen Hoover angetan ist, war ich richtig gespannt auf ihr neues Buch "Nur noch ein einziges Mal". Dieses habe ich dann auch zusammen mit meiner lieben Pauline gelesen und war anfangs schon etwas skeptisch.
Die Geschichte fing ganz nett an und Lily hat man somit auch gleich ins Herz geschlossen. Sie ist so eine herzliche Person, die Menschen nicht verurteilt und jedem helfen will. Vor allem Atlas schenkt sie nicht nur Geborgenheit, sondern so viel mehr. Wie sehr habe ich mir an dieser Stelle eine Geschichte über die beiden gewünscht.
Aber alles kommt ganz anders und während Lily ihren kleinen Wunsch eines Blumenladens erfüllt, lernt sie den charmanten Ryle kennen. Dieser ist einem auch gleich sympathisch und symbolisiert alles, was man sich in einem Mann wünscht. Die beiden bauen sich gemeinsam etwas auf und führen eine fast perfekte Beziehung. Wäre da nicht ein ganz großer Makel, der Risse in diese Beziehung bringt.
Bis zu diesem Augenblick fand ich die Geschichte ok. Nichts besonderes und auch nicht sonderlich spannend. Aber das Thema, das angesprochen wird, ist erschreckend nah an der Realität und ich hoffe, dass mir dies nie widerfahren wird. Es war erschreckend und wie viele andere sicher auch, habe ich mir anfangs gedacht, dass ich es nie so weit kommen lassen würde. Es war gut und nachvollziehend dargestellt.
An sich fand ich das Thema des Buches wirklich sehr wichtig und es werden schon am Anfang einige Hinweise dazu gegeben. Allerdings dauert mir der Einstieg bis dahin viel zu lange, da sich alles zu sehr zieht. Und auch am Ende der Geschichte wäre ich von einem gemeinsamen Ende von Lily und Atlas ohne einen existierenden Ryle gewünscht.

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