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18,00
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  • Verlag: Ehrenwirth
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 672
  • Ersterscheinung: 04.10.2017
  • ISBN: 9783431039993
Dan Brown

Origin

ILLUMINATI, SAKRILEG, DAS VERLORENE SYMBOL und INFERNO - vier Welterfolge, die mit ORIGIN ihre spektakuläre Fortsetzung finden.
Die Wege zur Erlösung sind zahlreich.
Verzeihen ist nicht der einzige.
Als der Milliardär und Zukunftsforscher Edmond Kirsch drei der bedeutendsten Religionsvertreter der Welt um ein Treffen bittet, sind die Kirchenmänner zunächst skeptisch. Was will ihnen der bekennende Atheist mitteilen? Was verbirgt sich hinter seiner "bahnbrechenden Entdeckung", das Relevanz für Millionen Gläubige auf diesem Planeten haben könnte? Nachdem die Geistlichen Kirschs Präsentation gesehen haben, verwandelt sich ihre Skepsis in blankes Entsetzen.
Die Furcht vor Kirschs Entdeckung ist begründet. Und sie ruft Gegner auf den Plan, denen jedes Mittel recht ist, ihre Bekanntmachung zu verhindern. Doch es gibt jemanden, der unter Einsatz des eigenen Lebens bereit ist, das Geheimnis zu lüften und der Welt die Augen zu öffnen: Robert Langdon, Symbolforscher aus Harvard, Lehrer Edmond Kirschs und stets im Zentrum der größten Verschwörungen.







































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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.11.2017

solide und empfehlenswert

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Edmond Kirsch, bekannter Theoretiker und Zukunftsforscher, kündigt eine sensationelle wissenschaftliche Entdeckung an. In einer weltweit live übertragenen Fernsehsendung, will er diese vorstellen. Bevor ...

Edmond Kirsch, bekannter Theoretiker und Zukunftsforscher, kündigt eine sensationelle wissenschaftliche Entdeckung an. In einer weltweit live übertragenen Fernsehsendung, will er diese vorstellen. Bevor er aber dazu kommt, wird er vor laufender Kamera erschossen. Langdon war mit ihm seit langem befreundet und zu der Veranstaltung ebenfalls angereist. Hautnah muss er das Attentat miterleben. Mit der Leiterin eines Museums, Ambra Vidal, macht er sich sofort auf die Suche nach der Wahrheit. Dabei geraten die beiden erst mal als Verdächtige ins Zentrum der Ermittlungen. Da Ambra die Verlobte des spanischen Thronfolgers ist, ist auch das Königshaus stark in die Geschichte involviert.

Dan Brown mixt bewährte Inkredenzien für seinen neuen Thriller. Da ist zum einen der wohl bekannte Robert Landgon, der persönlich und aus wissenschaftlichem Interesse an einer Auflösung des Mordfalles interessiert ist. Außerdem gibt es ein sehr großes Rätsel, welches diesmal vor allem den Zugang zu Edmonds Computer öffnen soll, um an das Geheimnis von Kirsch’s Entdeckung zu kommen. Selbstverständlich ist die Kirche wieder stark involviert und ein Mörder jagt Langdon und Ambra. Diesmal hat Robert einen ziemlich mächtigen Helfer, der ihm die Suche erleichtert und die Verfolger auf falsche Fährten lockt.

Brown erfindet das Genre mit seinem Thriller "Origin" sicher nicht neu aber er versteht es durchaus, eine stetig wachsende Spannung zu erzeugen die dafür gesorgt hat, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen mochte. Die Auflösung hat mir gut gefallen und es hat Spaß gemacht, diesen Thriller zu lesen.

Tatsächlich habe ich jede Menge Neues erfahren und diesmal ist es nicht nur kulturell und kunsthistorisch sondern auch ziemlich wissenschaftlich. Solide und eine Empfehlung wert. Nicht nur für Fans sondern auch für Quereinsteiger durchaus geeignet.

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Veröffentlicht am 14.11.2017

Bewährtes und Neues

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Edmond Kirsch, ein ehemaliger Student von Robert Langdon und milliardenschwerer Futurologe und Atheist, möchte der Welt seine bahnbrechenden Erkenntnisse auf die Fragen „Woher kommen wir?“ und „Wohin gehen ...

Edmond Kirsch, ein ehemaliger Student von Robert Langdon und milliardenschwerer Futurologe und Atheist, möchte der Welt seine bahnbrechenden Erkenntnisse auf die Fragen „Woher kommen wir?“ und „Wohin gehen wir?“ im Guggenheim Museum Bilbao vorstellen. Da Kirsch und Langdon freundschaftlich verbunden sind, ist Langdon vor Ort und erwartet mit großer Spannung, wie die Religionen ins Wanken geraten sollen – doch Kirsch wird kurz vor der Präsentation vor einem Millionenpublikum ermordet. Stecken Religionsvertreter dahinter oder gar der spanische Königshof? Langdon und die Museumsleiterin und Verlobte des spanischen Kronprinzens Ambra Vidal wollen die Präsentation noch veröffentlichen – eine rasante Suche beginnt…

Endlich ein Wiedersehen mit Langdon! Diese Aussage werden wohl nur wahre Bücherwürmer nachvollziehen können, aber es ist einfach schön, wenn man wieder von einem überzeugenden Charakter lesen darf. Im fünften Teil „Origin“ greift Brown die bereits bewährten Grundrezepte auf. Langdon stolpert in einen spannenden Fall, mit einer schönen Frau an seiner Seite, die ihm hilft den Fall zu lösen. Natürlich sind auch wieder eine Menge Action und Spannung von Beginn an durch Flucht, Schnitzeljagd etc. vorhanden. Neu ist die starke Einbindung sozialer Medien und des technischen Fortschritts, was nicht nur zeitgemäß, sondern auch sehr gelungen ist. Im diesem Buch wurden sehr viele interessante Aspekte angeschnitten, von Künstlicher Intelligenz bis hin zu den „üblichen“ Themenkomplexen Kunst, Philosophie und Religion. Woher kommen wir? Wo gehen wir hin? Fragen, die den Menschen einfach bewegen müssen und Brown hat wieder eine unterhaltsame Geschichte darum entwickelt. Herausragend waren wieder die detailreichen Beschreibungen der (historischen) Gebäude und Kunstgegenstände, die man sich so schon bildlich vorstellen konnte. Ich selbst war noch nie in Spanien, aber nach der Lektüre und der daraus folgenden Internetrecherchen muss ich das einfach zeitnah ändern.

Das Buch birgt auch einiges an Nachdenkpotenzial, doch nicht nur die beiden elementaren Fragen betreffend, sondern auch den Umgang mit technischen Entwicklungen im Allgemeinen.

Auch wenn ich auf den 666 Seiten weitgehend gut unterhalten wurde und sowohl die Aspekte Spannung und Action gut bedient wurden, fehlte mir an mancher Stelle doch was. Beispielsweise sei die im diesem Band recht verhalten vorkommende Entschlüsselung von Symbolen genannt, denn es gab kaum Möglichkeiten für den Leser irgendwas zu entschlüsseln, aber auch das Ende hat mich nicht ganz 100% überzeugen können. Stimmig war es auf jeden Fall, jedoch empfand ich die Ausführungen an mancher Stelle fast schon langatmig und vielleicht einen Tick zu wissenschaftlich, wenn auch trotzdem sehr gut verständlich.

Gut geschrieben, bestens recherchiert mit interessanten Themenkomplexen – ich hoffe auf einen weiteren Band und spannende Lesestunden mit Langdon und empfehle es sehr gerne weiter.

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Veröffentlicht am 13.11.2017

Ein überzeugender „Robert Langdon“-Krimi mit gewohnten Stärken & einigen Überraschungen

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„Nichts schadet Kindern mehr als der Verlust der Hoffnung.“ (S. 608)

Meine Meinung:

„Origin“ ist der mittlerweile fünfte Band um Robert Langdon, den Havard-Professor für religiöse Ikonologie und Symbologie. ...

„Nichts schadet Kindern mehr als der Verlust der Hoffnung.“ (S. 608)

Meine Meinung:

„Origin“ ist der mittlerweile fünfte Band um Robert Langdon, den Havard-Professor für religiöse Ikonologie und Symbologie. Bestseller-Autor Dan Brown hat den Grundriss seiner Geschichte auch in diesem Band nach altbewährtem und beliebtem „Robert Langdon“-Muster entworfen. Unverhofft „stolpert“ Langdon mal wieder in eine Situation hinein, in der es gilt, ein Geheimnis zu lüften. Selbstverständlich hat er auch diesmal wieder eine intelligente und attraktive Frau, Ambra Vidal, an seiner Seite und mysteriöse Verfolger an den Fersen. In gewohnter „Schnitzeljagd“-Manier geht es hierbei quer durch Spanien, während Langdon diverse (oft symbolbezogene) Rätsel zu lösen hat. Subjektiv würde ich allerdings sagen, dass es diesmal weniger „vertrackte“ Rätsel waren und dass so manches Rätsel davon eher bewusst um des Rätsels Willen an sich eingebaut wurde und für die Story selbst eher von untergeordneter Rolle gewesen ist.

Einmal mehr beweist Dan Brown eine seiner großen Stärken: Er führt seine Leser an außergewöhnliche und extrem atmosphärische Schauplätze. Hierbei gibt es nicht nur staunenswerte, breit bekannte Sehenswürdigkeiten wie das futuristische Guggenheim-Museum in Bilbao oder Gaudi´s Sagrada Familia, sondern auch reichlich andere tolle Settings, die nicht weniger atemberaubend sind, und die Vielen (wie mir auch) noch nicht bekannt sein dürften. Hier lernt man beispielsweise die Iglesia Catolica Palmariana, das royale El Escorial oder auch das Valle de los Caídos kennen. Es gibt einmal mehr viel Kunst, Kultur, Geschichte und Wissenswertes – wie immer brillant recherchiert von Dan Brown!

Auch wenn – wie bereits erwähnt – Vieles nach dem altbekannten „Robert Langdon“-Schema aufgebaut ist, bietet Brown hier doch auch ein paar Neuigkeiten mit an. Die Spektakulärste hiervon ist wesentlicher Teil der Geschichte und bleibt hier daher lieber unerwähnt. Aber auch das hohe Maß an ethischen und philosophischen Fragen, die der Autor im Lauf der Geschichte thematisiert, ist für mich hier neu gewesen.

Letztendlich hat mich „Origin“ trotz seiner Stärke von knapp 700 Seiten über die gesamte Länge hinweg gefesselt und sehr gut unterhalten. Manche Stellen haben zwar etwas langgezogen gewirkt, was allerdings der komplexen Grundthematik geschuldet ist. Am Ende präsentiert Brown eine Auflösung, die für meinen Geschmack die passendste und beste aller möglichen Alternativen gewesen ist, die aber sicherlich nicht nach jedermanns Geschmack ist.

FAZIT:
Vier Sterne vergebe ich, da „Origin“ bei allen Stärken und trotz der durchweg sehr guten Leseunterhaltung sowie des spannenden und top-aktuellen Grundthemas für meinen Geschmack nicht ganz an „Illuminati“ und „Sakrileg“ heranreicht.

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Veröffentlicht am 13.11.2017

Origin

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Edward, ein guter Freund Robert Langdons, hat eine bahnbrechende Entdeckung gemacht. Doch bevor er diese enthüllen kann wird er ermordet. Nun ist es an Langdon, das Passwort für die Präsentation zu finden, ...

Edward, ein guter Freund Robert Langdons, hat eine bahnbrechende Entdeckung gemacht. Doch bevor er diese enthüllen kann wird er ermordet. Nun ist es an Langdon, das Passwort für die Präsentation zu finden, um die Enthüllung doch noch öffentlich zu machen. Gar nicht so einfach, wenn man als Entführer verfolgt wird. Und der Code hat es ja nun auch wirklich in sich.

So ganz toll fand ich Origin jetzt nicht. Mir fehlte ein wenig die Spannung der Vorgängerbände. In Origin lief mir alles zu glatt. Die rasanten Verfolgungsjagden, in denen die Häscher Langdon und seinen Begleitern immer ganz dicht auf den Fersen sind und Langdon sich aus schier unlösbaren Situationen befreien muss, die fehlten einfach. Dies ist sicher der Anwesenheit der KI geschuldet, die viele Probleme für Langdon und Co löst. Dafür gab es am Ende noch eine nette Überraschung, die sich zwar angedeutet hatte, dann aber doch zu Verblüffung führte.
Etwas verwirrend war die Handlung schon, und mir an manchen Stellen etwas zu wissenschaftlich. Aber allein schon die ersten 100 Seiten wieder Brown vom Feinsten: er wirft eine Bombe in den Raum und schafft es, diese nicht detonieren zu lassen, sprich: ohne zu langweilen erzählt er die Story und immer denkt man, „jetzt muss er es aber rauslassen“, nur um dann wieder „denkste“. Ich fand dieses Verwirrspiel herrlich. Und die KI hat mich auch teilweise zum Schmunzeln gebracht.
Bemerkenswert fand ich auch wieder die Wahl der Schauplätze und mit welcher Detailgenauigkeit Langdon diese wieder gibt. Das macht wirklich Lust auf eine Reise nach Barcelona oder Bilbao.
Fazit: sprachlich nichts auszusetzen, wie immer bei Brown, jedoch fehlte ein wenig die Spannung und Langdon blieb etwas blass.

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Veröffentlicht am 22.10.2017

Denkanstöße zur technischen Entwicklung, in Teilen spannend verpackt ...

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Band 5 von Dan Browns „Robert Langdon“-Reihe, erschien unter dem Titel „Origin“ im Bastei Lübbe Verlag. 666 Seiten, eine Zahl, die schon beim Start Mystisches vermuten lässt.

Spanien, Bilbao: Robert Langdon ...

Band 5 von Dan Browns „Robert Langdon“-Reihe, erschien unter dem Titel „Origin“ im Bastei Lübbe Verlag. 666 Seiten, eine Zahl, die schon beim Start Mystisches vermuten lässt.

Spanien, Bilbao: Robert Langdon ist zu einer ungewöhnlichen Präsentation, seines guten Bekannten Edmond Kirsch, geladen. Das Computergenie hat etwas entdeckt, dass die gesamte Weltanschauung durcheinanderbringen wird. Doch bevor Edmond Kirsch alles enthüllen kann, wird Robert Landon gewarnt, dass dieser in großer Gefahr schwebt …

Welcher Dan Brown Fan hat nicht dem Erscheinen des neusten Werkes entgegengefiebert. Auch wenn, in meinen Augen, keines der letzten Bände, „Inferno“ und „Das verlorene Symbol“, an „Sakrileg“ und „Illuminati“ heranreichte, so freute man sich dennoch auf ein Wiedersehen mit Robert Langdon.
Dieses Mal verschlägt es unseren Lieblingsprofessor nach Spanien. Denn auch dieses Land, mit seinen zahlreichen Künstlern, hat so einiges an Stoff für einen guten Thriller zu bieten.
Besonders Barcelona, mit seiner außergewöhnlichen Basilika, hat es mir nicht erst seit Veröffentlichung des Romancovers angetan. Die Sagrada Familia steht sehr gut für den Inhalt von „Origin“. Denn Dan Brown knüpft hier nicht nur an den Konflikt „Wissenschaft gegen Religion“ an, auch kommt der technische Fortschritt hier weit in den Vordergrund.
Der Hauptkern des Werkes wird von drei Worten getragen – „Wohin gehen wir?“. Denn wer hat sich noch nicht mit der Zukunft auseinandergesetzt. Jeder betrachtet wohl auch die dazu erwähnten Worte „Woher kommen wir?“ aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln – so auch Dan Brown. In meinen Augen hat er sich wirklich bis ins Detail damit beschäftigt und viele Aspekte, religiös oder wissenschaftlich, mit hineinfließen lassen. Leider waren mir einige dieser Abschnitte sehr stark verfasst und verschachtelt, sodass sie in einem trockenen Kontext gesetzt wurden, gegenüber des Voranschreitens der Handlung.
Robert Langdon wird hier zwar wieder eine hübsche und kluge Frau zur Seite gestellt, aber viel zu entschlüsseln bekommt unser Symbologe nicht. Ambra Vidal muss man einfach ins Herz schließen, denn mit ihrer toughen Art bietet sie sogar dem künftigen König Spaniens die Stirn.
Die Sichtwechsel hin zu diesem waren für mich wenig aufschlussreich und unterhaltend. Julián diente in meinen Augen Dan Brown wohl eher für sein großes Geheimnis, das durch die Seiten geisterte.
Denn wie in den letzten Bänden, rätselt man auch hier, wer hinter den Morden und Verschwörungen, sowie dem sogenannten „Regenten“ stecken mag.
Doch wer in die Handlung immer tiefer hineinfällt, der wird vielleicht, ebenso wie ich es tat, gleich den richtigen Verdacht haben.
Wer mich, und bestimmt auch zahlreichen anderen Lesern, faszinierte, war Winston. Aber Winston ist kein Mensch, sondern eine Computerintelligenz, die Robert Langdon hilft, den Fall zu lösen.
Dan Browns Überlegungen mit Winston sind gar nicht weit hergeholt, besonders nicht wenn man unseren heutigen Stand der Technik sich genauer betrachtet.
Auch kann man wirklich Angst bekommen, ob dieser rasend schnellen Entdeckungen, doch auch dies soll hier Erwähnung finden.
Man merkt, dass Dan Brown sich selbst weiterentwickelt, in seinem Schreiben und auch seinen Robert Langdon in ein neues Zeitalter führen möchte. Dennoch muss die Frage aufgegriffen werden, ob es denn nicht auch Zeit für etwas Neues wäre. Denn auch ein Symbologe hat vielleicht irgendwann genug Abenteuer erlebt.
Ebenso ist der aufgegriffene Konflikt, und seine Verdeutlichung mit den Figuren, Valdespino und Edmond Kirsch ein weiterer Fragenpool, der mehr Lösungen bedarf. Aber vielleicht wird Dan Browns Werk ja wieder zu Denkanstößen genutzt, wie in der Vergangenheit, denn viele angesprochene Aspekte der Technik werden früher oder später unseren Alltag noch mehr bestimmen. Ob das positiv oder doch eher negativ aufgenommen werden kann, das zu beurteilen obliegt jedem selbst .
Zwar konnte Dan Brown mich nicht in Gänze überzeugen, besonders nicht, was einem flüssigen Ablauf der Handlung betraf. Aber wie schon angesprochen, denkt man doch noch häufiger über bestimmte Handlungsstränge nach und googelt diese auch.

„Origin“ besticht nicht nur durch seine Denkanstöße zur Religion und Wissenschaft, auch sind die technischen Entwicklungen hier ein ernstes Thema, die in Teilen spannend verpackt wurden.

Rezension unter: www.dieSeitenfluesterer-unserBuchblog.blogspot.de
Copyright: dieSeitenfluesterer-unserBuchblog