Cover-Bild Suizid
Band 1 der Reihe "Jane Hawk"
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10,99
inkl. MwSt
  • Verlag: HarperCollins
  • Themenbereich: Belletristik - Abenteuerromane
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 560
  • Ersterscheinung: 01.12.2018
  • ISBN: 9783959672337
Dean Koontz

Suizid

Wulf Bergner (Übersetzer)

Der rätselhafte Selbstmord ihres Mannes ist nur der Anfang eines ungeahnten Albtraumes: Auf der Suche nach einer Erklärung für seinen Tod entdeckt FBI-Agentin Jane Hawk einen landesweiten Anstieg unerklärlicher Suizide. Als sie der Spur weiterfolgt, erhält sie eine unmissverständliche Warnung: Ein Unbekannter dringt in ihr Haus ein und bedroht ihren Sohn. Jemand Mächtiges scheint dahinterzustecken. Da Jane nicht mehr weiß, wem sie trauen kann, geht sie in den Untergrund. Getrieben von dem Willen, ihre Familie zu schützen und den Tod ihres Mannes zu rächen, macht sie die Jäger nun zu Gejagten.

"Dean Koontz schreibt Pageturner. Thriller, die einen fesseln und alles um einen herum vergessen lassen. Dabei trifft er unsere Herzen und unsere Nerven."
The Washington Post Book Review

"Der erste Teil einer neuen Serie von Bestsellerautor Dean Koontz ist toller Lesestoff für Freunde von actionreichen, schnellen, leicht futuristischen Thrillern: Der Kampf der toughen Jane Hawk gegen eine übermächtige Verschwörung reißt den Leser sofort mit." Literaturkalender FAZ

"Der rasant vorangetriebene Thriller mit Gänsehaut-Effekt wandelt auf einem schmalen Grat von gewaltsamer Selbstjustiz mit einer toughen Protagonistin, die sich als Einzelkämpferin gegen skrupellose Goliath-Schurken durchsetzen muss. Vorwiegend gradlinig und mit diversen Tempiwechseln erzählt, vermag der Pageturner mit SciFi-Elementen zugleich zu ängstigen und zu fesseln." ekz.bibliotheksservice

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.08.2018

Spannend von der ersten bis zur letzten Seite.

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Suizid


Als sich der Mann von FBI-agentin Jane Hawk unerwartet umbringt, sucht sie eine Erklärung dafür und stellt fest, dass die Selbstmordrate Landesweit rapide hochgegangen ist. Sie versucht dem Grund ...

Suizid


Als sich der Mann von FBI-agentin Jane Hawk unerwartet umbringt, sucht sie eine Erklärung dafür und stellt fest, dass die Selbstmordrate Landesweit rapide hochgegangen ist. Sie versucht dem Grund auf die Spur zu kommen. Was jemand Mächtigen nicht zu gefallen scheint, denn jemand dringt ihn ihr Haus ein und bedroht ihren Sohn.

Nun versucht sie erst recht den Grund dafür rauszubekommen, sie bring ihren Sohn sicher unter und taucht unter, da sie nicht weiß wer alle mit drinsteckt und wem sie noch vertrauen kann, macht sie es im Alleingang und inoffiziell.

Um ihren Mann zu rächen und ihre Familie zu schützen, dreht sie den Spieß um und jagt den Jäger.


Mein Eindruck von Buch


Dean Koontz versteht es den Leser von der ersten bis zur letzten Seite zu fesseln.

Man fiebert mit, will das die bösen bestraft werden und das gute gewinnt.

Es war eine Geschichte die für mich nicht vorhersehbar war, erst nach und nach öffnete sich der Vorhang und man begriff was für ein Wahnsinn da vor sich ging.


Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich werde noch andere von ihm Lesen.

Veröffentlicht am 12.12.2019

Auftakt einer neuen Reihe

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Janes Ehemann hat Selbstmord begangen. Doch Jane glaubt nicht, dass er sich aus freien Stücken umgebracht hat. Zumal die Selbstmordrate im Land erschreckend ansteigt. Sie verkauft ihr Haus und begibt sich ...

Janes Ehemann hat Selbstmord begangen. Doch Jane glaubt nicht, dass er sich aus freien Stücken umgebracht hat. Zumal die Selbstmordrate im Land erschreckend ansteigt. Sie verkauft ihr Haus und begibt sich auf einen Feldzug. Doch was sie entdeckt, ist schier unglaublich! Sie stochert in einem Wespennest und gerät in tödliche Gefahr.



Der Beginn des Buches hat mir sehr gut gefallen. Die Tatsache, dass Jane allein unterwegs ist, mit welcher Raffinesse sie vorgeht und dann auch noch die Tatsache, dass sie ein Kind hat. Mit der Zeit änderte sich meine Meinung allerdings leicht. Jane wird gewalttätig und das Ende fand ich schon sehr klischeehaft und übertrieben.



Dennoch klebte ich das ganze Buch lang an den Seiten. Mir hat Janes Findigkeit sehr gut gefallen. Wie sie sich aus scheinbar unlösbaren Situationen befreit, wie sie ihr gestellte Fallen weit im Voraus erkennt und eine Lösung findet – sehr sehr gut! Auch die Schreibweise von Koontz ist wieder überaus flüssig und die kurzen Kapitel lesen sich schnell.



Das Buch endet etwas abrupt, mit einem Teilerfolg Janes. Es wird wohl eine Fortsetzung geben, die ich dann auch begeistert lesen werde.

Veröffentlicht am 06.02.2019

Auf der Flucht

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Die FBI-Agentin Jane Hawk lässt der rätselhafte Selbstmord ihres Mannes keine Ruhe. Überzeugt davon, dass es eine andere Erklärung für seinen Tod gebeten muss, entdeckt sie einen landesweiten Anstieg unerklärlicher ...

Die FBI-Agentin Jane Hawk lässt der rätselhafte Selbstmord ihres Mannes keine Ruhe. Überzeugt davon, dass es eine andere Erklärung für seinen Tod gebeten muss, entdeckt sie einen landesweiten Anstieg unerklärlicher Suizide. Als ihr kleiner Sohn zusätzlich noch von einem Unbekannten bedroht wird, gibt es für Jane nur einen Weg. Sie muss untertauchen und die Leute stellen, die nun auch jagt auf sie machen.

Dieser Beginn der Thriller-Triologie rund um Jane Hawk von Dean Koontz beginnt inmitten der Ermittlung bzw. ihrer Flucht. Durch die Action und dem Tempo wurde es mir nie langweilig und war gespannt die Hintergründe mit Jane gemeinsam zu erforschen. Das Einzige, was mich etwas genervt hat, war, dass vereinzelt Fakten wortwörtlich wiederholt werden. Als ob man sie sich nicht als Leser merken könnte. Aber das geschieht zum Glück nicht so oft. Es bleibt eine spannende Geschichte, die gegen Ende erst recht noch Anlauf nimmt. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.

Veröffentlicht am 04.04.2018

In "Suizid" tun sich viele unerwartete menschliche Abgründe auf !!

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Klappentext:

„Der rätselhafte Selbstmord ihres Mannes ist nur der Anfang eines ungeahnten Albtraumes: Auf der Suche nach einer Erklärung für seinen Tod entdeckt FBI-Agentin Jane Hawk einen landesweiten ...

Klappentext:

„Der rätselhafte Selbstmord ihres Mannes ist nur der Anfang eines ungeahnten Albtraumes: Auf der Suche nach einer Erklärung für seinen Tod entdeckt FBI-Agentin Jane Hawk einen landesweiten Anstieg unerklärlicher Suizide. Als sie der Spur weiterfolgt, erhält sie eine unmissverständliche Warnung: Ein Unbekannter dringt in ihr Haus ein und bedroht ihren Sohn. Jemand Mächtiges scheint dahinterzustecken. Da Jane nicht mehr weiß, wem sie trauen kann, geht sie in den Untergrund. Getrieben von dem Willen, ihre Familie zu schützen und den Tod ihres Mannes zu rächen, macht sie die Jäger nun zu Gejagten.“

Meine Meinung:

Für mich ist „Suizid“ tatsächlich das allererste Werk, welches ich von dem Autor Dean Koontz gelesen habe. Ich freue mich immer neue Autoren für mich zu entdecken, egal aus welchem Genre. Es macht einfach Spaß, sich auf Dinge Werke einzulassen. Gleich zu Beginn möchte ich hier anmerken, dass „Suizid“ das erste Buch aus einer neuen Reihe ist. Thematisch sollte man auch recht offen sein, wenn man dieses Werk liest. Ganz besonders Selbstmord ist ein Thema, welches in der Gesellschaft eher verschwiegen wird. Ich frage mich immer, wie verzweifelt ein Mensch sein muss, um alles hinter sich lassen zu wollen. Wirklich begreifen kann ich es nicht, auch wenn ich im Freundeskreis solche Erfahrungen schon machen musste. Aber es fällt mir sehr schwer, die Beweggründe nachzuvollziehen, da bin ich sehr ehrlich. Im Falle von dem Werk „Suizid“ läuft doch vieles auf die Macht, die andere Menschen gerne über die Bevölkerung ausüben möchten hinaus. Viel näher möchte ich gar nicht darauf eingehen. Wir begleiten die FBI Agentin Jane Hawk bei ihren Arbeit und durch ihren Alltag, denn die Ereignisse sind hier unmittelbar miteinander verknüpft. Jane ist, aufgrund der Geschehnisse, eigentlich beurlaubt. Jedoch fällt es ihr mehr als schwer, sich damit abzufinden, dass ihr Mann Selbstmord beging. Sie kann es einfach nicht glauben. Bei den Ermittlungen trifft sie auf düstere Abgründe der menschlichen Psyche. Jane war mir doch recht sympathisch und konnte ihre Beweggründe mehr als gut nachvollziehen. Für mich ist sie ein glaubwürdiger Charakter..

Die Handlung in „Suizid“ verfolgen wir als Leser größtenteils aus Sicht von Jane Hawk, jedoch in der dritten Person. Mir hätte es gefallen, wenn man die Ereignisse eher aus der Ich-Perspektive hätte erleben können. Ganz einfach, weil ich dadurch oft schneller in der Lage bin, mich in die Charaktere hineinzuversetzen.Mich hat es jedoch sehr angesprochen, dass es gelegentlich auch Perspektivenwechsel gibt. Dadurch hatte ich das Gefühl einen sehr umfassenden Eindruck zu den Geschehnissen zu erhalten. Schnell war ich von der Geschichte wie gefesselt, dazu führten auch die recht kurz gehaltenen Kapitel. Sie führten bei mir dazu, dass ich immerzu neugierig weiterlesen musste. Zwischenzeitig erscheint die Entwicklung des Werks ein klein wenig zähflüssig. Glücklicherweise hielt es aber nicht lange an, sodass ich das Buch dennoch in recht kurzer Zeit beendet hatte. Gut gefallen hat mir, dass das Tempo gegen Ende nochmal richtig erhöht wird. Es gibt allerdings ein offenes Ende, welches dann auch zum Nachdenken anregt.

Veröffentlicht am 05.04.2020

Amerikanischer Actionstil.

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Inhalt, gemäß Buchrückseite:
Der rätselhafte Selbstmord ihres Mannes ist nur der Anfang eines ungeahnten Albtraumes: Auf der Suche nach einer Erklärung für seinen Tod entdeckt FBI-Agentin Jane Hawk einen ...

Inhalt, gemäß Buchrückseite:
Der rätselhafte Selbstmord ihres Mannes ist nur der Anfang eines ungeahnten Albtraumes: Auf der Suche nach einer Erklärung für seinen Tod entdeckt FBI-Agentin Jane Hawk einen landesweiten Anstieg unerklärlicher Suizide. Als sie der Spur weiterfolgt, erhält sie eine unmissverständliche Warnung: Ein Unbekannter dringt in ihr Haus ein und bedroht ihren Sohn. Jemand Mächtiges scheint dahinterzustecken. Da Jane nicht mehr weiß, wem sie trauen kann, geht sie in den Untergrund. Getrieben von dem Willen, ihre Familie zu schützen und den Tod ihres Mannes zu rächen, macht sie die Jäger nun zu Gejagten.

Meine Meinung:
Das Grundthema der Story über die Selbstmorde fand ich sehr interessant.
Die Erzählung ist spannend geschrieben; somit machte es Spaß zu lesen.

Textbeispiel (S. 68): „Der Regen prasselte weiter. Blitze und Donnerschläge gab es keine mehr. Kalifornische Regengüsse wurden selten von viel Pyrotechnik begleitet.“

Jedoch störte mich im Laufe des Romans immer mehr, dass die Protagonistin so sehr nach amerikanischen Muster gestrickt ist (so perfekt), die viele Action und die immer passenden Zufälle bzw. Kontakte.

Damit blieb nach dem Lesen nur die 08-15-Manier des Romans in Erinnerung;
und nicht das Suizid-Thema.
Das ist eigentlich schade.

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