Wo die Liebe den Himmel küsst

Mit Liv in die Kitzbühler Alpen zu reisen war eine sehr gute Entscheidung!

Sie brauchte unbedingt eine Auszeit vom stressigen Alltag. Weg aus Stuttgart, weg vom Herd und weg von ihrem Chef und Lebensgefährten Henry.

Das Schicksal führt sie dank einer falschen Hotelbuchung auf den Sonnenhof. Dort trifftt sie nicht nur auf Jakob ... auch auf jede Menge Schmetterlinge.

Eine wunderschöne Geschichte, wie man es von Hanna Holmgren gewohnt ist. Sie erschafft tolle Buchfiguren, gibt ihnen eine Stimme und lässt sie authentisch agieren.

Ich fand es aufregend und spannend Liv und Jakob zu begleiten, zu sehen, wie sie einander näher kommen. Ihre gemeinsame Leidenschaft fürs Kochen kommt hier voll zum Tragen und weckt den Appetit beim Lesen.

Sehr schön erzählt, romantisch, gefühlvoll und herzerwärmend. Der Ort verströmt Urlaubsgefühle und die Schönheit der Natur ist immer präsent.

Bleibt nur noch die Frage, für wen wird sich Liv entscheiden....

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Nachdem ihr die Liebe zu ihrer Leidenschaft Kochen verloren gegangen ist, nimmt sich die Köchin Liv endlich eine Auszeit in den österreichischen Alpen. Durch ein falsches Jahr bei der Buchung landet sie anstelle im gebuchten Wellnesshotel recht spontan in einer kleiner Pension, die kurz vor der Wiedereröffnung nach der Renovierung steht.

Dort wird sie von Jacob, seiner Teenagertochter und Mutter sehr herzlich – fast wie ein Familienmitglied – aufgenommen. Sie kommt hier zur Ruhe und beginnt über ihr Leben und ihre Beziehung zu ihrem Lebens- und Geschäftspartner Henry nachzudenken. Langsam erkennt sie, was ihr momentan in ihrem Leben fehlt und was sie ändern muss.

Außerdem ist da ja noch Jacob, der nicht nur ein begnadeter Hobbykoch ist, sondern der sich auch ziemlich in ihr Herz schleicht.

Hanna Holmgren legt mit „Wo die Liebe den Himmel küsst“ erneut einen Wohlfühlroman vorgelegt, der einen dieses Mal in die Alpen nach Österreich entführt. Wie in den anderen Romanen ist der Schreibstil locker und leicht und die Charaktere sind sympatisch und liebenswert dargestellt. Auch wenn es im Leben nicht nur Sonnenschein und Höhen gibt, nimmt wieder eine starke Frau ihr Leben selber in die Hand und findet nicht nur den richtigen Lebensweg für sich, sondern auch die Liebe.

Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung, denn ich habe mich gut in die Geschichte fallenlassen können und freue mich auf weitere Bücher von Hanna Holmgren.

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Das Buch spielt größtenteils in den schönen Alpen, in der Nähe von Kitzbühel. Der Schreibstil ist wunderbar bildlich, die massiven Berge und die kleinen Höfe zogen förmlich vor meinem inneren Auge vorbei. Da bekam ich sofort Fernweh und wäre gerne sofort ins Auto gestiegen und in die Berge gefahren. Die Autorin geht liebevoll ins Detail und schreibt so angenehm, dass ich mich sofort in dem Buch wohlgefühlt habe. Die Geschichte ist gut durchdacht und kommt ohne großes Drama aus, was ich sehr angenehm fand. Dafür sind manche Gedanken ganz schön tiefgründig, was mir gut gefallen hat. Neben der Handlung spielen auch die Themen Essen und Kochen eine große Rolle und da kam es mehrfach vor, dass mir förmlich das Wasser im Mund zusammengelaufen ist.
Einzig eine Szene gab es, in dem sich besonders die Protagonistin Liv unmöglich benommen hat. Die daraus resultierende Diskussion wiederum hatte jedoch keine Auswirkungen auf die Geschichte und der Handlungsstrang wurde schnell wieder fallen gelassen. Auch das Ende kam etwas knapp daher.

Die Protagonistin Liv war mir sehr sympathisch. Ihre Gedanken konnte ich gut nachvollziehen und der Wandel, der in ihr stattfand, kam sehr authentisch rüber. Sie regte mich tatsächlich auch sehr zum Nachdenken an, da interessante Themen wie Glück und Lebensinhalt angesprochen wurden. Die Nebencharaktere haben mir auch gut gefallen. Sie hatten jeweils ihr eigenes Päckchen zu tragen und ich hoffe, dass die Autorin diese aufgreifen und besonders Henrike eine eigene Geschichte widmen wird.

Eine schöne Geschichte, die nicht nur Fernweh auslöst, sondern auch zum Nachdenken anregt.
4,5/5 ⭐

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Mit diesem Buch schickt uns die Autorin Hanna Holmgren für eine kurze Auszeit in die Tiroler Berge. Schon das Cover lädt zum Träumen ein und macht Lust auf den nächsten Urlaub.
Liv ist urlaubsreif und gönnt sich für drei Wochen einen Luxusurlaub in den Kitzbüheler Alpen. Durch einen Buchungsfehler ist aber kein Zimmer frei. Sie hat Glück und kann bei Maria in einer netten, kleinen Pension unterkommen. Als sie Jakob begegnet, geraten Herz und Kopf ganz schön aneinander …
„Wo die Liebe den Himmel küsst“ ist ein absoluter Wohlfühlroman. Die familiäre Stimmung und die überaus sympathischen Charaktere haben es mir leicht gemacht, mich in die Stimmung hineinzufühlen.
Von mir gibt es 5 von 5 Sterne und eine absolute Leseempfehlung. Vielen Dank für die schönen Lesestunden.

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Eine unglaublich schöne Wohlfühl-Geschichte mit Alpencharme findet man im neuen Roman von Hanna Holmgren. Liv hat sich etwas in ihrem Leben und ihrer aktuellen Beziehung verloren und findet neue Impulse in den Bergen. Die Handlung ist dabei sicherlich nicht neu, überzeugt aber durch jede Menge Charme und schafft es zum Nachdenken anzuregen. Die Charaktere sind lebensnah und herzlich, man wird schnell mit ihnen warm und baut so einen Bezug zur Geschichte auf. Das Setting in den Alpen ist sehr schön authentisch und man entschleunigt förmlich beim Lesen. Die klare Luft und die spektakuläre Aussicht kann man sehr schön nachempfinden.
Eine Geschichte, die das Leserherz umschmeichelt und es schafft, dass man als Leser mitfühlt.