Cover-Bild Die Prophezeiung der Hawkweed
17,99
inkl. MwSt
  • Verlag: FISCHER Sauerländer
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 16.03.2017
  • ISBN: 9783737354240
Irena Brignull

Die Prophezeiung der Hawkweed

Sibylle Schmidt (Übersetzer)

Zwei Mädchen. Zwei Welten. Eine Prophezeiung
Ember und Poppy kommen in derselben finsteren Gewitternacht in weit voneinander entfernten Teilen des Landes zur Welt. Durch einen mächtigen Fluch werden sie noch in der Sekunde ihrer Geburt vertauscht. So wächst das Mädchen Ember in einem Clan von Hexen auf. Und Poppy, die Hexe, in einer Kleinstadt in England.
Doch Poppy fliegt von jeder Schule, weil ihr dauernd seltsame Dinge passieren: Wenn sie wütend wird, zerspringen in ihrer Nähe Fensterscheiben oder Dinge fliegen durch den Raum. Ihre Mitschüler halten sie für einen Freak, und Poppys einzige Freunde sind die Katzen. Nur draußen vor der Stadt fühlt sie sich wirklich frei.
Ember hingegen hat keine Ahnung, wie man die Kräfte der Natur heraufbeschwört oder einen Zauber ausspricht, und für das Leben im Wald bei den Frauen des Hexen-Clans ist sie zu zart und verletzlich.

Immer und überall spüren die beiden, dass sie anders sind und nicht dazugehören. Doch von der uralten Prophezeiung, die ihr Schicksal bestimmt, ahnen sie nichts. Erst als sie sich eines Tages gegenüberstehen, wissen sie, dass es einen Ort geben muss, an dem sie glücklich sind. Und dass es höchste Zeit ist, für dieses Glück zu kämpfen. Denn in irgendeiner Stadt im Süden ist Embers leibliche Mum gerade dabei, den Verstand zu verlieren. Und in den Wäldern im Norden formieren sich die Hexenclans für die letzte Schlacht um den Thron.

Inklusive Schutzumschlag mit Perlmuttschimmer

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.03.2017

Schöne Geschichte über das Erwachsenwerden, verpackt als modernes Märchen

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Der Klappentext von „Die Prophezeihung der Hawkweed“ hatte mich auf Anhieb neugierig gemacht. Ich liebe Jugendbücher mit märchenhaften Elementen und war daher gespannt auf die Umsetzung. Die Autorin Irena ...

Der Klappentext von „Die Prophezeihung der Hawkweed“ hatte mich auf Anhieb neugierig gemacht. Ich liebe Jugendbücher mit märchenhaften Elementen und war daher gespannt auf die Umsetzung. Die Autorin Irena Brignull konnte mich mit diesem Buch auf ganzer Linie überzeugen. Obwohl die Geschichte sehr ruhig ist, hat mir das Lesen großen Spaß gemacht. Für junge Erwachsene und Erwachsene könnte die Geschichte zu ruhig sein, aber im Hinblick auf die Zielgruppe von ab 12 Jahren ist das völlig in Ordnung.

Seit ihrer Geburt sind die beiden Mädchen Ember und Poppy Opfer eines bösen Fluchs, denn sie wurden vertauscht. Während die junge Hexe Poppy in einer beschaulichen Kleinstadt in England aufwächst, muss sich das Menschenmädchen Ember in der Hexenwelt durchschlagen. So kommt es, dass Ember die schlechteste Hexe ihres Clans ist. Poppy hingegen passieren immer wieder unheimliche Dinge. Wenn sie wütend wird, geschehen merkwürdige Unfälle, bei denen ihre Peiniger in Mitleidenschaft gezogen werden. Poppy ahnt nichts von ihrer magischen Abstammung. Erst als sich Ember und Poppy eines Tages begegnen, lernen sie beide Welten kennen. Poppy fühlt sich direkt zu allen Dingen rund um Hexen, Zaubertränke und Formeln hingezogen, während Ember mit viel Freude die Menschenwelt erkundet. Sie stellen fest, dass sie sich in der eigenen Welt nicht mehr heimisch fühlen und beschließen, für ihr Glück zu kämpfen. Doch zur gleichen Zeit formieren sich verschiedene Hexenclans für einen Krieg um die Herrschaft.

Der Einstieg in das Buch ist mir dank des angenehmen Schreibstils von Irena Brignull sehr leicht gefallen. Die Geschichte liest sich unheimlich flüssig und schnell, sodass ich das Buch an einem Tag ausgelesen hatte. Die Charaktere wurden sehr schön ausgearbeitet. Poppy war mir mit ihrer frechen und aufbrausenden Art von Anfang an sympathisch und ich konnte gut mit ihr mitfühlen. Ember ist das genaue Gegenteil von Poppy: Ruhig, zurückhaltend und unauffällig. Die Gegensätzlichkeit der zwei Mädchen wurde sehr gut dargestellt und ich hatte Poppy und Ember direkt vor den Augen. Die anderen Charaktere blieben relativ blass, was mich bei diesem Buch nicht gestört hat. Die Geschichte erinnert mich an ein modernes Märchen. Es gibt ein oder zwei grausame Szenen und es werden wichtige Werte vermittelt. Verpackt in einer märchenhaften Geschichte spricht die Autorin Themen wie Erwachsenwerden, Freundschaft, Loyalität und Liebe an. Das Erzähltempo ist sehr ruhig und das Buch kommt ohne actionreiche Szenen oder überraschende Wendungen aus. Insgesamt ist die Geschichte recht vorhersehbar, was ich normalerweise absolut nicht mag. Aber irgendwie hat mich die Geschichte von Poppy trotzdem in ihren Bann gezogen und nicht mehr losgelassen. Das lag zum einen daran, dass ich Poppy unglaublich gerne mag und zum anderen an dem leicht märchenhaften Stil, der mir sehr gut gefallen hat. Die Zielgruppe würde ich (mit Ausnahme einiger Szenen) eher auf ab 12 Jahre ansetzen. Gerade für jüngere Leser eignet sich das Buch wirklich gut, da es Werte vermittelt, die geschickt in einem modernen Märchen verpackt sind. Im Vordergrund der Geschichte steht ganz klar die Entwicklung der beiden Mädchen. Die Liebesgeschichte würde ich im ersten und letzten Drittel des Buches als sehr dezent bezeichnen. Im Mittelteil ist es allerdings ein ziemliches Hin- und Her, da Poppy sich nicht entscheiden kann. Verzichtet sie zugunsten einer Freudschaft auf die Liebe? Oder ist ihr Herz stärker als ihr Verstand? Das Buch ist abgeschlossen, bietet aber durchaus noch Potenzial für einen Folgeband.

Fazit: „Die Prophezeihung der Hawkweed“ von Irena Brignull ist eine sehr ruhige Geschichte über das Erwachsenwerden. Hinter dem süßen Cover versteckt sich ein modernes Märchen über eine Hexe, die inmitten von Intrigen ihren eigenen Weg finden muss. Verpackt in eine märchenhafte Geschichte spricht die Autorin Themen wie Erwachsen werden, Freundschaft, Loyalität und Liebe an.

Veröffentlicht am 16.01.2018

Ein wirklich schönes Buch mit nicht ganz so viel Spannung aber tollen Charakteren und einer tollen Handlung

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Meine Meinung:

Bisher habe ich noch nicht wirklich viele Bücher über Hexen gelesen, und wenn dann wirklich nur Kinderbücher. Umso gespannter war ich dann auf dieses Jugendbuch. Und ich wurde nicht enttäuscht.

Das ...

Meine Meinung:

Bisher habe ich noch nicht wirklich viele Bücher über Hexen gelesen, und wenn dann wirklich nur Kinderbücher. Umso gespannter war ich dann auf dieses Jugendbuch. Und ich wurde nicht enttäuscht.

Das Cover finde ich, wenn ich ehrlich bin, nicht unbedingt schön. Es gefällt mir von den Farben her einfach nicht und die Aufmachung finde ich jetzt auch nicht so super. Dieses Buch ist dafür aber umso ein besseres Beispiel, dass man auf den Inhalt achten sollte und nicht nur auf das Cover, wobei dieses natürlich oftmals entscheidet, ob man sich den Inhalt des Buches überhaupt anschaut. Hätte ich das Buch nicht ausgeliehen bekommen, hätte ich es mir wahrscheinlich auch nie genauer angesehen, einfach weil das Cover nicht sehr ansprechend ist, aber das ist wirklich ein Fehler, den glaube ich jeder unter uns begeht.

Der Schreibstil der Autorin gefiel mir wirklich gut, er war locker und leicht und somit ließ sich das Buch wirklich schnell lesen. Die Seiten flogen nur so dahin. Und auch wenn es an einigen Stellen vielleicht jetzt nicht ganz so spannend war, wollte ich unbedingt weiterlesen, weil ich wissen wollte, wie das Ganze am Ende denn nun ausgeht. Der Schreibstil und die Geschichte an sich konnten mich also wirklich sehr fesseln.

Die Charaktere mochte ich auch wirklich sehr gerne. Vor allem haben mir Ember und Poppy gefallen, wenn sie zusammen waren. Die beiden bildeten meiner Meinung nach einfach das perfekte Team und ich konnte beide recht schnell in mein Herz schließen. Beide haben es nämlich nicht besonders leicht. Poppy, in deren Gegenwart so gut wie alles schief läuft, spürt schon lange, dass sie nicht dazugehört, was nicht zuletzt auch an dem Verhalten ihrer Mutter liegt. Und Ember, die sich nutzlos fühlt, da sie nicht wie die anderen ist und nicht mal die einfachsten Dinge in ihrer Welt hin bekommt. Aber neben den beiden waren mir auch Leo und Charlock sehr sympathisch. Die Einzige, die ich nicht wirklich leiden konnte, war Raven. Daran hat das Ende dann auch nicht viel verändert, ich konnte sie dann zwar etwas besser leiden, aber richtig ins Herz geschlossen habe ich sie nicht unbedingt.

Die Geschichte an sich fand ich auch wirklich gut. Die Ereignisse ergaben sich jeweils nacheinander, was die Autorin wirklich gut gemeistert hat. Die Einzigen beiden kleinen Kritikpunkte die ich habe, sind, dass ich die Handlungen oder Gedanken manchmal nicht ganz so gut nachvollziehen konnte, was aber nicht sehr oft auftrat und deswegen auch nicht allzu störend war, und, dass das Ende dann doch ein wenig zu schnell ging, auch wenn es in sich gut abgeschlossen war. Ansonsten hat mir die Geschichte aber wirklich gut gefallen, da alles sehr gut strukturiert nacheinander abgelaufen ist und auch die Spannung gehalten wurde, vor allem dadurch, dass ich wissen wollte, was für ein Ende das Ganze nimmt. Der größte Teil der Spannung kam natürlich zum Ende hin auf, was ich aber keinesfalls schlecht fand. Es passierte noch das ein oder andere unvorhergesehene, was mir auch sehr gut gefallen hat. Ich persönlich hätte mir zwar ein anderes Ende gewünscht, nichtsdestotrotz ist das Ende aber passend und schön gewählt.

Fazit:

Eine wirklich schöne und lockere Geschichte, die sich schnell lesen lässt. Der Schreibstil war sehr angenehm, die Charaktere mochte ich auch sehr gerne und ich wollte stets wissen, wie es ausgeht, wobei hierbei nicht unbedingt viel Spannung vorhanden war, was mich aber keinesfalls gestört hat. Die Auflösung am Ende fand ich auch wirklich gelungen und obwohl ich mir ein anderes Ende gewünscht hätte, hat es mir doch gefallen, weil es einfach passend gewählt war. Auch fand ich es nicht schlimm, dass der größte Teil der Spannung erst gegen Ende aufkam, da die Autorin das so gut gemeistert hat. Ich vergebe dem Buch 4/5 Sternen.

Veröffentlicht am 19.06.2017

Guter Auftakt

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Das Cover gefällt mir ganz gut. Das Mädchen sieht natürlich genauso aus, wie man sich die Hexen in dem Buch auch vorstellt. Von daher finde ich das Cover sehr passend.

Poppy und Ember wurde durch einen ...

Das Cover gefällt mir ganz gut. Das Mädchen sieht natürlich genauso aus, wie man sich die Hexen in dem Buch auch vorstellt. Von daher finde ich das Cover sehr passend.

Poppy und Ember wurde durch einen Zauber bei der Geburt vertauscht. Denn die mächtige Hexe Raven möchte nicht, dass ihre Schwester die nächste Hexenkönigin zur Welt bringt. Ihre Tochter soll die Königin werden! Daher wächst Ember bei den Hexen auf und natürlich starke Probleme sich zurecht zu finden und mit den anderen Hexen klar zu kommen. Denn sie hat als einzige strohblonde Haare. Alle anderen Hexen haben rabenschwarzes Haar. Und in ihren Zauberkünsten ist Ember logischerweise auch mehr als schlecht.

Poppy wächst dagegen als "Unwerte" in der Menschenwelt auf und kommt auch überhaupt nicht zurecht. Überall ist sie der Freak, weil immer sehr seltsame Dinge geschehen, wenn sie sich ärgert und aufregt. Daher wird sie immer wieder von den Schulen geschmissen und muss mit ihrem Vater ständig umziehen. Ihre Mutter ist in der Irrenanstalt, weil sie immer wieder behauptet, dass Poppy nicht ihr Kind ist.

Beide Charaktere haben mir ganz gut gefallen. Auch wenn ich sie zwischendurch leider etwas fad fand. Ember wirkte auf mich zwischendurch etwas naiv und dümmlich. Dennoch war sie sehr süß und sanft.
Poppy ist dagegen eine starke Persönlichkeit und im Laufe des Buches erkennt man auch immer wieder wie selbstlos sie teilweise ist. Das hat mir sehr gut gefallen. Ihr ist die Magie sehr wichtig. Dies erkennt sie aber erst als sie auf Ember trifft und sie ihr von den Hexen erzählt. Poppy merkt schnell, dass sie eigentlich eine Hexe ist.

Die Geschichte ist am Anfang ehrlich gesagt etwas langweilig. Ich habe ein bisschen Zeit gebraucht um hineinzufinden. Auch wenn der Schreibstil echt gut ist. Es lässt sich flüssig lesen und zum Ende hin baut sich auch die Spannung auf. Da konnte mich Irena Brignull dann auch echt überzeugen und ich konnte gar nicht mehr aufhören zu lesen. Ich denke, dass sich die Story im Folgeband defintiv noch steigern wird.

Zu Beginn hatte ich leichte Startschwierigkeiten und fand es auch eher etwas lahm. Doch zum Ende hin nimmt die Geschichte richtig Fahrt auf und ich konnte mich voll und ganz drauf einlassen.
Ich bin gespannt, wie es weitergehen wird.

4 von 5 Punkten

Veröffentlicht am 25.09.2017

Hexen gibt es doch!

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Zwei Mädchen. Zwei Welten. Eine Prophezeiung, die besagt, dass eine Tochter der Hawkweed-Schwestern zur neuen Hexenkönigin wird. Diese beiden Schwestern sind Raven und Charlock. Sie erfahren schon früh ...

Zwei Mädchen. Zwei Welten. Eine Prophezeiung, die besagt, dass eine Tochter der Hawkweed-Schwestern zur neuen Hexenkönigin wird. Diese beiden Schwestern sind Raven und Charlock. Sie erfahren schon früh von ihrer bedeutenden Rolle und Raven bereitet sich darauf vor, die Mutter einer Hexenkönigin zu sein, indem sie zur besten Hexe des Clans wird. Außerdem verhindert sie, dass ihre Schwester Mädchen zur Welt bringt und belegt Charlock mit dem Fluch, nur Jungen zu gebären. Dieser wird jedoch gebrochen und als Charlock schwanger ist, schmiedet ihre Schwester einen neuen Plan. Sie tauscht kurz nach der Geburt das kleine Hexenmädchen gegen ein normales Menschenkind.
So kommt es dazu, dass Ember als Menschenmädchen unter Hexen aufwächst und Poppy als Hexe unter Menschen. Beide wissen nichts von ihrer ursprünglichen Herkunft. Lediglich Poppys Mutter ist der festen Überzeugung, dass das nicht ihre Tochter ist und, dass sie vom Teufel besessen ist. So wird sie als geisteskrank abgestempelt und in eine Klinik eingeliefert. Poppys Vater kümmert sich nun allein um seine Tochter, die überall aneckt und in deren Gegenwart merkwürdige Dinge geschehen. Nicht nur einmal muss Poppy deswegen die Schule wechseln. Ember geht es ähnlich. Sie hat kein Hexentalent und wird deswegen von ihren Hexenschwestern ausgelacht und gehänselt. Auch sonst entspricht sie nicht dem üblichen Hexentypus. Ravens Plan scheint aufzugehen, denn ihre Tochter Sorrel macht sich gut als Hexe und alle glauben, dass sie die Hexenkönigin wird. Doch der letzte Umzug führt Poppy und ihren Vater in die Stadt, welche an den Wald grenzt, in dem Ember und ihr Clan leben. Als Poppy sich in den Wald flüchtet, treffen die beiden Mädchen aufeinander. Sie verstehen sich auf Anhieb, denn sie wissen beide, wie es ist, allein und verspottet zu sein. Eine Freundschaft entwickelt sich und die beiden dringen immer tiefer in die Welt der anderen ein. Ember lernt alles über die unbekannte Welt außerhalb ihres Waldes und Poppy findet ihren Spaß in den Hexenkünsten. Wie lange es wohl dauert, bis sie ihre wahre Bestimmung erkennt?

Mir hat das Buch gut gefallen. Der Schreibstil ist angenehm und leichtfüßig. Und das Buch schnell und einfach durchzulesen. Ich mag die Geschichte von den beiden Mädchen, denn es geht nicht nur darum, dass die beiden vertauscht wurden und die Wahl zur Hexenkönigin, sondern auch um alltägliche Probleme: Um Ausgrenzung in der Schule, wenn man nur ein bisschen anders ist. Um die erste große Liebe. Und um Familienprobleme. Beide Mädchen haben unterschiedliche Arten mit ihren Problemen umzugehen und beide sind auf ihre eigene Weise stark und mutig. Ich finde, das Buch hinterlässt ein positives und stärkendes Gefühl.
Die Story war an einigen Stellen etwas vorhersehbar, aber dennoch fesselnd und auch in einem Rutsch durchzulesen. Die Geschichte ist aus der Sicht von vielen verschiedenen Personen geschrieben, sodass man von allen Hauptfiguren ein gutes Bild über ihren Charakter und Handlungsmotive hat. Das ist ziemlich gut gelöst, denn obwohl die Perspektive häufig wechselt, kommt keine Verwirrung auf und es geht nicht auf die Nerven. Außerdem wird so gleichzeitig Spannung erzeugt und es trägt mit dazu bei, dass man auch das nächste Kapitel noch lesen möchte und das übernächste dann auch noch und immer so weiter. Wie gesagt der Lesefluss ist echt super! Ich hab das Buch gerne gelesen und es ist wirklich eine tolle Geschichte für junge Mädchen zwischen 12 und 14.

Veröffentlicht am 13.12.2020

Süße Hexengeschichte

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Der Schreibstil war ganz angenehm zu lesen und man konnte die Geachichte gut verfolgen. Manchmal war es ein bisschen verwirrend, dass war aber nicht so schlimm.

Ich fand, dass die zwei Mädchen toll beschrieben ...

Der Schreibstil war ganz angenehm zu lesen und man konnte die Geachichte gut verfolgen. Manchmal war es ein bisschen verwirrend, dass war aber nicht so schlimm.

Ich fand, dass die zwei Mädchen toll beschrieben wurden und ich hätte gerne noch mehr über die Hexenwelt erfahren. Die Mädchen haben allerdings eine tolle Verbindung von Anfang an und vertrauen sich sofort. Es ist schön, dass beide dann nicht mehr alleine sein müssen.

Leo mochte ich auch sehr gerne, ich fand er war ein toller Charakter, der wunderbare Eigenschaften hatte.

Es war am Anfang etwas langweilig, weil es ein bisschen gedauert hat, mit allden Erklärungen, aber gerade zum Ende hin wurde es sehr rasant und auch teilweise brutal für ein Jugendbuch.
Das Ende konnte mich insgesamt nicht ganz so von sich überzeugen und das Buch war auch kein Highlight.
Es war eine nette Unterhaltung für Zwischendurch, aber könnte auf jeden Fall noch ausgearbeitet werden.