Into the Fire

Diese Woche habe ich "Into the Fire" mit der lieben @nadjas.buecherwelt im Buddyread gelesen, und wir sind beider der selben Meinung 🙈 Ich muss sagen ich hab mich sehr auf das Buch gefreut da ich auch schon viel gutes über das Buch gehört habe, und der Klapptentext sich wirklich gut angehört hat. Leider muss ich sagen das es. Mein 2. Fehlgriff in diesem Jahr war 🙈🙈 Die Geschichte wird in der 3 Person in der Erzählerperspektive geschrieben, ich mag diese Sicht zwar nicht besonders gerne aber bei diesem Buch bin ich wirklich gut in die Story gekommen. Der Anfang war auch wirklich super des geht sofort spannend und Action reich los und ich bin nur so über die Seite geflogen. Nach ca 100 Seiten wurde es dann ruhiger und irrgentwie kam nichts mehr die Story hat sich sehr gezogen und ich fand kaum noch in die Geschichte, es wurden gefühlt 100 Personen (Namen) genannt mit ihren "Probleme" die aber nicht alle einen Zusammenhang mit der eigentlichen Story nichts zutun hatten. Dies wurde nur dazwischen immer wieder kurz angesprochen. Ich hätte mir auch gewünscht mehr über die eigentliche " Lovestory" zu erfahren. Der Schluss war dann nochmal unerwartet aber für meinen Geschmack auch zu wenig spannend. Leider hatte ich auch nicht wirklich einen Bindung zu den Protagonisten diese waren mir zu flach. Leider würde ich dieses Buch in meine Kategorie "Fehlgriff" geben, da es für mich persönlich wirklich nichts war 😔 würde aber trotzdem jedem empfehlen sich selber eine Meinung zu bilden und es zu lesen wenn man sich für "Feuerwehr" Geschichten interessiert ☺️

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Was ein sehr großer negativer Aspekt für mich war, nämlich die Er/Sie-Erzählform. Die hat wirklich sehr viel kaputt gemacht, und hat mich einfach beim Lesen gestört. Zudem aber auch, dass die Perspektiven andauernd gewechselt haben und ich manchmal kurz nicht mit kam, ob es jetzt aus Toms oder Dannys Perspektive geschrieben ist. Durch die Perspektive könnten die Emotionen der Figuren für mich nicht gut rüber gebracht werden.
Das einzig wirklich positive an dem Buch, ist für mich das Cover. Ich finde es sieht wirklich schön aus.
Leider gab es in dem Buch soo viele Stellen, die ich einfach nicht verstehe, wieso sie so arg thematisiert wurden (Beispiel Bürgermeisterwahl), da sie irgendwie nichts zur Handlung beigetragen haben. Die Handlung war so verwirrend und es war kein wirklicher roter Faden zu erkennen. Es hat sich total in die Länge gezogen und man hätte sich einiges ersparen können. Ich glaube an sich ist die Thematik gut gewesen, aber für mich hat es an der Umsetzung gescheitert.

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