Cover-Bild Winter eines Lebens
Band 7 der Reihe "Die Clifton-Saga"
(11)
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Heyne
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: allgemein und literarisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Historische Romane
  • Seitenzahl: 608
  • Ersterscheinung: 11.12.2017
  • ISBN: 9783453421776
Jeffrey Archer

Winter eines Lebens

Die Clifton Saga 7 - Roman
Martin Ruf (Übersetzer)

Für die Cliftons und Barringtons kommt die Zeit, in der sich die verschlungenen Wege der beiden Familien und vielen Generationen zum letzten Mal kreuzen. Während für Giles Barrington und seine Frau Karin das Glück auf Messers Schneide steht, scheinen Harry und Emma Clifton am Gipfel ihrer Karrieren zu stehen. Doch dann melden sich alte Feinde zurück und das Spiel des Schicksals kommt zum tragischen Finale ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.09.2018

Eine Ära geht zu Ende

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Mit dem neuen und finalen Band der Clifton-Saga schließt Archer seine Familiensaga nun ab. Wie immer ist das Buch voller Intrigen, Verwicklungen und kleinen Ausflügen in die Welt der Politik. Gerade ...



Mit dem neuen und finalen Band der Clifton-Saga schließt Archer seine Familiensaga nun ab. Wie immer ist das Buch voller Intrigen, Verwicklungen und kleinen Ausflügen in die Welt der Politik. Gerade letztere haben mich allerdings etwas gelangweilt. Alles lief zu glatt, nur die Tatsache, dass sich zwei Geschwister bei einer wichtigen Debatte gegenüber standen, hat mich begeistert.



Archer kann schreiben, unbenommen. Seine Charaktere sind voller Leben. Und auch wenn sie alle reich oder adelig sind, kann man sich doch gut mit ihnen identifizieren.

Im letzten Band werden endlich einige der Rätsel der letzten Bücher aufgeklärt, Menschen werden geboren und sterben. Aber am Ende ist der Leser zufrieden. Alle Fäden wurden verknüpft, lose Bande aufgeklärt und durch die Rede von Giles noch einmal eine kleine Zusammenfassung gegeben.



Das Ende war schnell. In einem Fall fast zu schnell!



Durch die Verknüpfung der beiden Familien ist es gut, dass es im Buch noch einen Stammbaum gibt. Allzu schnell verliert man sonst die Übersicht, wenn man die Bücher (gierig wie ich) gleich nach Erscheinen liest und nicht wartet, bis man alle nacheinander verschlingen kann.


Fazit: Ein Ende mit dem ich gerechnet habe, das mich allerdings auch etwas traurig gemacht hat. Seit vielen Jahren verfolge ich nun die Abenteuer der Cliftons und Barringtons und muss mich nun verabschieden.

Veröffentlicht am 05.05.2018

Gelungener Abschluss

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Nachdem ich schon sechs Romane lang mit Harry, Giles und Emma und die vielen anderen lieb-gewonnenen Charaktere. Nachdem ich durch Zufall den ersten Band in die Hände bekommen und regelrecht verschlungen ...

Nachdem ich schon sechs Romane lang mit Harry, Giles und Emma und die vielen anderen lieb-gewonnenen Charaktere. Nachdem ich durch Zufall den ersten Band in die Hände bekommen und regelrecht verschlungen hatte, war ich süchtig. Eigentlich bin ich kein Fan von Familiensagas und auch nicht von so langen Reihen. Ich mag dicke Bücher, aber manchmal ist das einfach dann nur noch öde und langatmig. Jeffrey Archer aber hat es geschafft, gleich sieben Bände einer Saga zu schreiben, die ich gerne und sehr zügig gelesen habe. Geliebt habe ich den Anfang mit Harry als Kind, aber auch die anderen Bände fand ich toll.
Ich fand sogar die Beschreibungen über die Politik interessant, denn wie das System in England ist, war mir nicht in Gänze klar. Jetzt weiß ich es. Manches Mal war es mir zu viel, aber man kann sol-che Passagen ja auch gut überlesen.
Gut gefallen hat mir, dass auch dieser siebte und letzte Band voller Spannung und Dramatik war. Vor allem der Anfang mit dem Drama um Karin war wirklich toll geschrieben. Ich war traurig, dass ich Abschied nehmen musste von den Figuren, die mir über hunderte von Seiten ans Herz ge-wachsen waren. Aber ich bin froh, diese außergewöhnliche Saga gelesen zu haben und werde dies sicherlich irgendwann wiederholen.

Veröffentlicht am 17.11.2018

Ein bewegtes Ende einer wunderbaren Familien-Saga

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Es ist traurig nach 7 Bänden von den Progatonisten, die einem so ans Herz gewachsen sind, Abschied nehmen zu müssen, aber Jeffrey Archer gelingt der Abschlussband auf eine der hängenbleibt Saga vollkommenen ...

Es ist traurig nach 7 Bänden von den Progatonisten, die einem so ans Herz gewachsen sind, Abschied nehmen zu müssen, aber Jeffrey Archer gelingt der Abschlussband auf eine der hängenbleibt Saga vollkommenen Weise, sodass man mit einem weinenden und einem lächelnden Auge das Werk dann zuklappt und ins Buchregal zu den restlichen Werken stellen kann. Eine wirklich bewegende Geschichte einer erstaunlichen Familie im zeitgeschichtlichen Verlauf.

Veröffentlicht am 19.01.2018

Das große Finale

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Winter eines Lebens ist der 7 und letzte band der Clifton Saga von Jeffrey Archer.

Wir begleiten die Familie durch die 1980 er Jahre bis ins Jahr 1992.

Es ist wieder viel los bei den Clifton's . Harry ...

Winter eines Lebens ist der 7 und letzte band der Clifton Saga von Jeffrey Archer.

Wir begleiten die Familie durch die 1980 er Jahre bis ins Jahr 1992.

Es ist wieder viel los bei den Clifton's . Harry schreibt weiter fleissig seine Romane , Emma macht sich einen Namen in der Politik und auch die nachfolgenden Generationen stehen in den Startlöchern nicht einfach so rum . Sohn Sebastian ist ein erfolgreicher Banker und Enkelin Jessica eine aufstrebende Künstlerin. Das Leben könnte nicht schöner sein , gäbe es nicht zb. Lady Virginia , die wie eh und je ihre Intrigen spinnt.

Es ist eine emotionale Achterbahn fahrt durch die glücklichen Zeiten , geschäftliche Intrigen und schwere Momente . Ich will nicht zu viel sagen , aber für die letzten Seiten bräuchte ich Taschentücher !

Das einzige was mich ein bisschen gestört hat , war das es in diesem band sehr politisch zu ging...mir hat diese Familiengeschichte aus den ersten Bänden gefehlt. Bestimmte Ereignisse (Adoption von Freddy , das erste urenkelchen) liefen nur so nebenher ...

Zu der Gestaltung des Buches kann ich nur sagen "der Heyne Verlag hat seine Sache sehr gut gemacht" . Die Cover sehen wirklich toll aus und die Stammbäume im Innenteil sind eine nette Ergänzung.

Ich habe das Buch wieder in einem Tag durchgelesen , mir sagt der Schreibstil von Jeffrey Archer sehr zu . Es liest sich ganz leicht und flüssig , selbst an den Stellen die inhaltlich etwas zäh waren (die Wahlen und politischen Streifzüge von Emma und Giles)

Veröffentlicht am 03.01.2018

schade - enttäuschend

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Klappentext: Für die Cliftons und Barringtons kommt die Zeit, in der sich die verschlungenen Wege der beiden Familien und vielen Generationen zum letzten Mal kreuzen. Während für Giles Barrington und seine ...

Klappentext: Für die Cliftons und Barringtons kommt die Zeit, in der sich die verschlungenen Wege der beiden Familien und vielen Generationen zum letzten Mal kreuzen. Während für Giles Barrington und seine Frau Karin das Glück auf Messers Schneide steht, scheinen Harry und Emma Clifton am Gipfel ihrer Karrieren zu stehen. Doch dann melden sich alte Feinde zurück und das Spiel des Schicksals kommt zum tragischen Finale ...
Der letzte Band der Clifton Saga hat mich doch etwas enttäuscht zurückgelassen, wenn auch dieser Roman mit der Auflösung des fiesen Cliffhanger des vorherigen Bandes beginnt, empfand ich es recht störend, dass in meinen Augen die Themenwechsel teilweise abrupt erfolgten, für mich aus dem Zusammenhang und das tat dem Lesevergnügen und dem Lesefluss nicht so gut. Auch die seitenlangen Beschreibungen über die Wahlen in England, ausschweifend, sich in Details verlierend, habe ich als zu langatmig und unnötig empfunden. Manche Zeitraffer zu in meinen Augen wichtigen Familienthemen hingegen waren für mich als Leser irritierend und zu banal abgehandelt.
Gut beschrieben dagegen die beiden unterschiedlichen politischen Lager von Giles und Emma, die sich witzige und teilweise sehr gute Wortgefechte geliefert haben. Nicht zu vergessen, die weitere Geschichte um Virginia, der ausgemachten Giftspritze und Xanthippe, die mich sehr gefesselt hat. Auch das finale Ende passte gut zu dem letzten Roman, war einerseits traurig, gab aber einen schönen, wenn auch traurigen Abschluss.
Alles in allem haben mir, zusammengenommen, die sieben Romane sehr gut gefallen, wenn auch der letzte Band meine Erwartungen nicht erfüllt hat.